Abmessungen Speicherkondensator Graupner Best.-Nr.: 7082.1

Quaxx

User
Hallo liebe Hobby-Kollegen,

wer kann mir die genauen Abmessungen von dem Graupner Speicherkondensator sagen?

hier ein Link zum Besagten:
http://www.graupner.de/de/products/ad5bb423-3174-4c1b-aad2-6920ad769c15/7082.1/product.aspx

Mich interessiert der Durchmesser und die Länge bzw. Höhe des Kondensators ohne Kabel. Gern auch wie lang das Kabel ist posten.

Wenn Ihr Erfahrungen, Kommentare und Bemerkungen zur Verwendung von dem Kondensator habt, dann interessiert mich das auch sehr! Evtl. mit welchem Empfänger, Servos und Akkus.

Liebe Grüße
 
Hallo Quaxx
der Kondensator hat 13mm Durchmesser und 25mm Länge,Kabel ist etwa 10cm lang.über Sinn und Zweck kann ich nicht viel sagen,habe einen an einem Spektrum Empfänger gehabt.
 
Wenn Ihr Erfahrungen, Kommentare und Bemerkungen zur Verwendung von dem Kondensator habt, dann interessiert mich das auch sehr!
Wie meinst du das? Man kann mit dem Ding keine Erfahrungen in dem Sinn machen. Es ist einfach da und bewahrt vor Absturz. Da sieht man jetzt eigentlich nix Berichtenswertes. Im Elektrohandel kriegst du diese Elkos viel billiger.

Die Notwendigkeit hängt auch von der Empfängermarke und den verwendeten Servotypen ab.
 

Gast_32271

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dieser Kondensator hilft vor einem Absturz genau soviel wie ein Christopherus Plakete am Armaturenbrett vor einem Autounfall hilft ........
dies deswegen weil er nicht soviel Energie aufnehmen/abgeben kann wie man zum bewegen von Servos braucht - dazu hat es normalerweise den Akku
wenn ein defektes und somit übermäßig stromziehendes Servo deine Akkuspannung einbrechen läßt kann der Kondensator auch nicht "gegenhalten"
wenn der Akku leer oder defekt ist und deswegen der Fehler "Unterspannung" im System vorliegt kann der Kondensator das nicht ausgleichen

dieser Kondensator ersetzt keinesfalls eine ordentliche Stromversorgung



was er aber kann ....
die Glättungskondensatoren des Empfängers schonen - dies macht macht dann Sinn, wenn man große schnelle Digitalservos an einfachen Diodenweichen oder womöglich am einfachen BEC betreibt, der Generatoreffekt der Motoren dieser Servos können die Glättungskondensatoren im Empfänger lngsam töten -

er kann das BEC vor schnellen kurzen Spannungspitzen "schützen" und hält das BEC "kühler" (ist aber auch im Normalfall nur ein Hosenträger zu einem zu schwachen Gürtel)

immer ratsam sind diese Art Kondensatoren bei Entkopplung von Akkus durch Schottkydioden ......
 

Gast_32271

User gesperrt
lieber Ron

lesen bedeutet nicht verstehen wenn du gelesen und verstanden hättest .........

auch mal Antwort 32 des von dir zitierten Themas lesen ....... und verstehen .......

Zitat aus rc-heli.de:"... Der LiPo ist mit einen Safty Switch geschaltet, dieser Schalter verhindert wirksam
das Ströme zurück in den Akku können.

Hier kann also nichts Puffern!! ....



hättest du dir die widerrede sparen können


hier wird genau der Fall Generatoreffekt mit fehlen ausreichender Ausgleichskapazität, sei es durch Akku (und freien Durchgang zum Akku ohne zwischengeschaltetes BEC oder zwischengeschaltete Diodenstrecken) fetten ESR Kondensator beschrieben

hier hilft der Kondensator Fehlauslegungen der Empfängerstromversorgung zu heilen - was aber auch nicht in allen Fällen geling


einfach nochmal lesen was ich geschrieben habe - Hirn einschalten - und Finger stillhalten -----


es gab mal von der Schutzengelversicherung den Spruch:
"Wir geben ihnen das Gefühl von Sicherheit"

Versicherungen und diese Kondensatoren haben etwas gemeinsam - wenn du sie wirklich forderst in einer Grenzsituation sind sie nicht mehr spürbar ....
es werden nur gute Gefühle verkauft - das passiert in Esotherikbuden und im Puff auch ........
 
auch mal Antwort 32 des von dir zitierten Themas lesen ....... und verstehen .......

Es tut mir leid, Controller, solche Postings (also Antwort 32) lese ich nicht, wenn da steht:

"Die Sache ist man hört durchweck von keinen Problemen "

Was soll ich von solchen Sätzen inhaltlich halten, noch dazu bei der seriösen Gestaltung?
 

Farkas

User
In erster Linie wäre doch mal interesant für welchen
Anwendungsfall speziell Quaxx den Kondi nutzen will,
und was er sich davon verspricht.

Da schon so schön nach RC Heli verlinkt ist,hier noch einer,
für ein wirklich wirksame Pufferung,wenn den kein seperater
Akku gewünscht.

http://www.rc-heli.de/board/showthread.php?t=159622

Aber wie gesagt,was für ein Anwendungsfall.....?


Gruss,Andi.
 
Natürlich sind diese GreenCaps-Schaltungen für bestimmte Zwecke besser als ein simpler Elko. Aber hier geht es ja wirklich nur um die Länge und Dicke des Elkos, nicht um Advanced Rocket Science. :)
 

Farkas

User
Wenn Ihr Erfahrungen, Kommentare und Bemerkungen zur Verwendung von dem Kondensator habt, dann interessiert mich das auch sehr! Evtl. mit welchem Empfänger, Servos und Akkus.

Jeep Ron,hast du schon recht,aber siehe Zitat.
Und auf Grund vorhergehender Postings habe ich die Caps halt mal mit
in den Raum geworfen,-eben auch weil der Anwendungsfall noch unbekannt.

Gruss,Andi.
 

Quaxx

User
Danke! - und Infos

Danke! - und Infos

Danke für Eure Beiträge!

Insbesondere Dir, Bleriot0, so habe ich schon gleich im ersten Beitrag die gefragten Infos ganz präzise bekommen, Danke! Könntest Du mir noch einen Gefallen tun und den Kondensator mal wiegen? Oder jemand anders? Was wiegen die Dinger? Mit oder ohne Kabel?

Es kam die Frage auf, welche RC-Komponenten ich verwende. Das ist natürlich genau die richtige Frage, wenn es um Kommentare geht, die auf meinen Einsatzzweck abzielen. Daher poste ich Euch meine Zusammenstellung meiner RC-Anlage und zwei drei Infos über mein Flugmodell.

Das Flugmodell ist ein Eigenbau. Es ist ein Sportmodell das voll kunstflugtauglich sein soll. Abflugmasse circa 4,5 kg. Antrieb 15 ccm OS Viertakter. Etwa 1,8 m Spannweite. Die Kiste wird eher langsam fliegen.

RC-Anlage - Komponenten:
Akku: 4 Zellen: Sanyo RC-4/5 SC; NiCd (1.600 mAh; bis zu 30 A Dauerlast; Innenwiderstand circa 5 mOhm)
2 Empfänger DSL-8 DSQ im Diversity-Betrieb
2x besagter Kondensator von Graupner (je Empfänger einer)
Servos alle von Graupner:
2x DES 676 BB
1x DES 657 BB
1x DES 707 BB, MG
1x DES 478 BB MG
2x DS 3288 BB, MG

Aufbau der RC-Anlage:
Den Akku-Pack schließe ich ohne Schalter an die RC-Anlage über einen Hochstromstecker (dicker Kabelquerschnitt) an. Von der Kupplung aus (Akku-Kabel) fächere ich 4 Leitungen jeweils mit Graupner JR Stecker ab. Jeder Empfänger bekommt zwei Stecker dieser Stecker vom Akku an die Platine bzw. Steckerleiste (jeweils außen). Ungefähr in die Mitte der Steckerleiste möchte ich die Kondensatoren direkt anschließen. Jeder Empfänger soll einen Kondensator bekommen. Die Servos teile ich zwischen den beiden Empfängern derart auf, dass die Stromstärke der Servos sich möglichst gleichmäßig auf beide Empfänger verteilt. Jedes Servo wird am Empfänger angesteckt und bekommt von dort den Motorstrom und die Signalleitung.

Intension
Die Summe der Blockierstromaufnahme aller Servos plus Stromverbrauch der Empfänger liegt bei 6.825 mA. Ist demnach noch weit entfernt von den 30.000 mA, die der Akku sogar dauerhaft bereitstellen kann. Ich hab jedoch gelesen, dass Digi-Servos beim Anlaufen sogar mehr als den Blockierstrom ziehen. Ist halt die Frage, wieviel mehr. Da möchte ich natürlich nicht, dass meine Spannung einbricht - auch wenn meine Empfänger da sicherlich nicht so zimperlich wie manch ein 2,4 GHz Empfänger ist. Ferner möchte ich die Dynamo-Spannungsspitzen glätten, um Servos und Empfänger nicht zu gefährden. Desweiteren habe ich öfter gelesen, dass die Elkos die Reichweite der Funkverbindung erhöhen können. Da die Empfangssituation in meinem Modell konstruktionsbedingt recht schwierig ist (viel Stahl, Alu und CFK), suche ich händeringend nach jeder Verbesserung. Aus diesen drei Gründen (Spannungseinbruch, Spannungsspitzen, Empfangsleistung) möchte ich die Kondensatoren einsetzen.

Ich freu mich auf Eure Kommentare.

Liebe Grüße
 
Quaxx schrieb:
Ich hab jedoch gelesen, dass Digi-Servos beim Anlaufen sogar mehr als den Blockierstrom ziehen.
Sind deine Empfänger programmierbar, ob die Servos alle oder in Gruppen gleichzeitig oder jeweils nacheinander angesteuert werden sollen?

Das Gewicht eines solchen Elkos ist übrigens völlig irrelevant ("ein Hauch von nichts") in so einer großen Maschine, außer du erwägst, mehrere zu benutzen. Viele kleine Elkos sind ja schneller als ein großer.
 

Quaxx

User
Ja, die Empfänger sind programmierbar. Sechs Servos sind jeweils in Zweiergruppen zusammengefaßt (z. B. zwei Querruder-Servos). Und diese jeweils zwei Servos laufen natürlich gleichzeitig an. Drei solche Gruppen gibt es. Der Rest läuft einzeln an.

Das Gewicht der Elkos ist für mich NICHT irrelevant. Ich kämpfe bei meinen Konstruktionen immer um jedes Zehntel! Gramm. Mit jeder anderen Attitüde würde jeder Entwurf schnell einige Kilogramm mehr wiegen. Das nächste Problem ist die Massenverteilung. Ich versuche, so zu konstruieren, dass ich bei Fertigstellung KEINEN Ballast zum trimmen der Schwerpunktlage an Board nehmen muss. Dafür muss ich aber JEDES Teil hinsichtlich Masse und Hebelarm zur Soll-Schwerpunktlage kennen und einrechnen. Sonst wird das nix! Ich weiß, dass man dann natürlich sagen kann: "Bei 4,5 kg, spielen drei Gramm keine Rolle. Weder für die Abflugmasse noch für die Schwerpunktlage.". Doch, wenn man mit jedem Teil von zwei drei Gramm so umgeht (mein Modell besteht aus mehr als 1.000 Teilen), kommt am Ende eben doch drei Kilo mehr raus, und der Schwerpunkt sitzt dann auch noch an der falschen Stelle. Und wo will man nun die Grenze ziehen? Bei den Kondensatoren? Bei den Flügelrippen? Bei den Empfängern? Holmgurten? Kabeln? Schräubchen? Stellringen? Folie? Gabelköpfe? Bowtenzüge? Rumpfspanten? Immer geht es nur um ein paar Gramm. Die Summe machts eben!

Ich hab mir sogar eine Feinwaage zugelegt. Die wiegt aufs hunderstel Gramm genau. So kann ich auch Kleinteile wie Ruderscharniere oder Ruderhörner, kleine M2 Muttern oder ähnliches genau wiegen und einplanen. Ich mach das übrigens nicht aus Paranoia mit der Genauigkeit und dem Einplanen von jedem Gramm. Eines meiner ersten selbst konstruierten Motorflugmodelle habe ich genau auf diese schlechte Weise (...ach, die paar Gramm...) konstruiert. Ende vom Lied war eine monströse Flächenbelastung. Ungenügende Flugleistungen. Die Schwerpunktlage stimmte natürlich bei weitem nicht, als der Flieger fertig war und ich mußte fast 200 g nutzloses, funktionsloses Blei ins Heck kleben. Aufgrund solcher und anderer Konstruktionsfehler ist die Maschine dann eben auch irgendwann mit schätzungsweise rund 200 Sachen nahezu senkrecht in den Acker eingeschlagen. Aus Fehlern lernt man. Jetzt konstruiere ich nur noch sauber. Wenn am Ende bei ner 5 kg Maschine 15 g in die Nase oder ins Heck geklebt werden, ist das unter umständen unvermeidmar. Natürliche Werkstoffe wie Holz unterliegen eben Schwankungen in der Dichte. Jede Berechnung ist da von Abweichungen betroffen. Läßt sich kaum vermeiden. Aber was man rechnen und optimieren kann, das sollte man dann auch tun. Sonst bleibt der Erfolg eben aus.
 
Hallo Quaxx hab mal gewogen:das ganze wiegt 6.8Gr.Kondi alleine etwa 4-5Gr.Der Kondensator hat 4700uF und 10V.Das ist wieder einmal eine "schöne"Diskusion!Ich habe geschrieben,über Sinn und Zweck kann ich nicht viel sagen,weil ich mit Spectrum DSM2 nicht so glüchlich bin.Aber um das gehts ja hier nicht.
Gruss Andre
 
Auch sollte man die Kapazität genauer überdenken. Viel hilft nicht viel sondern schadet. Als Ripple-Filter währen auch 1000 oder 2200uF ausreichend. 4700uF sind schon grenzwertig, denn beim Einschalten der Spannungsversorgung wird der Kondensator geladen, beim Laden stellt er quasi einen Kurzschluss dar, der das BEC stark belastet solange der Ladevorgang dauert. Je höher die Kapazität, desto länger der Strom-Peak.
Greencap oder Goldcap Kondensatoren mit 10F oder mehr sollten deshalb keinesfalls direkt an der Spannungsversorgung hängen sondern mittes Schottky-Diode getrennt einen über einen Vorwiderstand geladen werden. Zur Glättung taugt so eine Schaltung natürlich nicht mehr, da ja 0,3V der Diode überwunden werden müssen.
 
Ok, sorry, ich seh, Quaxxi kennt sich aus im Modellbau, das kam bloß im ersten Posting nicht so rüber.
Weil wer kauft denn schon einen Elko bei Graupner? Das wäre ja, wie wenn Frauchen die Milch in der Apotheke kauft.

Aber da es hier tatsächlich nur ums Gewicht geht, sei gesagt, dass ein Graupner von der Masse her auch nicht schwerer ist als ein Conrad, lediglich von den Cents her. :)

Interessanter vom Gewicht her wäre für mich die Notwendigkeit der Redundanz der beiden Empfänger. Sowas hätte ich noch nie auch nur ansatzweise notwendig gehabt, ich kenne allerdings die Qualität von ACT nicht. Meiner Meinung nach sind zwei Empfänger eher das doppelte Risiko als die halbierte Gefahr. Aber ist andere Geschichte.
 
Hallo,Critschi74 Du schreibst etwas von einem 10F Kondi,ich hab nicht so viel Ahnung von Elektronik,aber glaube 10F sind 10`000`000uF!Der hätte geringfügig mehr als 13mm Durchmesser!
Gruss Andre
 

Quaxx

User
Hallo again :)!

@Bleriot0
Super Dank! Das hilft mir sehr weiter, jetzt kann ich übers Wochenende weiter konstruieren und die Dinger einplanen und zeichnen! Jippi!

@Ron Dep
Zitat: "Interessanter vom Gewicht her wäre für mich die Notwendigkeit der Redundanz der beiden Empfänger. Sowas hätte ich noch nie auch nur ansatzweise notwendig gehabt, ich kenne allerdings die Qualität von ACT nicht. Meiner Meinung nach sind zwei Empfänger eher das doppelte Risiko als die halbierte Gefahr. Aber ist andere Geschichte."

Es geht mir hier nicht um die Redundanz als solche, um der Ausfallwahrscheinlichkeit von wichtigen Komponenten ein Schnippchen zu schlagen. Bei dem Diversity-Betrieb von diesen beiden Empfängern geht es um die sogenannte true Antennen-Diversity. Sie beseitigt Empfangsprobleme, die sonst durch Richtfunkwirkungen bei nur einer Antenne entstehen. Die Zwei Antennen empfangen einfach besser als nur eine alleine. Dabei arbeiten die Empfänger im Verbund. Diese Lösung habe ich gezielt gewählt, wegen der - speziell bei diesem Modell - zu erwartenden schwierigen Empfangssituation wegen viel Stahl, Alu und CFK. Ansonsten verwende ich immernoch gern meinen Uralt Graupner Empfänger, der mal bei meiner mc 16/20 dabei war.

Warum fragtest Du nach der Programmierbarkeit meiner Empfänger?

@Crischi74
Viel hilft nicht viel, schreibst Du. Ich freue mich über jede Kritik. Genau dafür fragte ich nach Euren Kommentaren. Dafür erstmal Dank für Deinen Beitrag. Leider hab ich nur wenig von Deinem Beitrag verstanden. Vielleicht findest Du nochmal eine alternative Erklärung und vielleicht sogar ein paar konstruktive Vorschläge zum Thema Elkos.

Nicht verstanden habe ich Deine Anmerkung zum BEC. Es geht hier um ein Verbrenner-Flieger. Kein Elektro-Antrieb. Außerdem verwende ich vier NiCd Zellen als Empfänger-Akku und kein LiPo. Ich brauch also keine Spannungen zu reduzieren und daher auch kein BEC einsetzten. Die RC-Anlage hängt ganz simpel 1 zu 1 am NiCd-Akkupack. In meinen ersten Beiträgen dieses Threads findest Du meine RC-Anlage um die es hier geht.

Lieben Dank an alle und Grüße

Euer Quaxx
 
Quaxx schrieb:
Warum fragtest Du nach der Programmierbarkeit meiner Empfänger?
Weil es spannungstechnisch einen Unterschied macht, ob man die Empfänger so einstellt, dass die Servos jeweils gleichzeitig anlaufen oder ganz kurz nacheinander. Bei den von dir erwähnten Querruder-Servos macht es übrigens meiner Meinung nach nur wenig Sinn, dass man sie gleichzeitig anlaufen lässt. Bei Höhenruderservos wäre das etwas anderes, die müssen ja synchron laufen.

Haben denn die ACT-Empfänger jeder nur 1 Antenne, sodass man zwei Empfänger für zwei Antennen braucht? Im Ernst?
 

Quaxx

User
Prima Idee Ron. Ich könnte ja schauen, ob ich die Querruder-Servos zeitlich versetzt anlaufen lasse. Ob sich DAS programmieren läßt, muss ich nachlesen. Wenn ja, werd ich es wohl machen. Hast da noch einen Tip, wieviel hundertstel Sekunden ich die "trennen" sollte?

Ja, jeder Empfänger hat eine Antenne. Beide Empfänger (35 MHz) kommunizieren über ein Datenkabel mit einander.
 
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