Airworld Skyrunner 300+ mit ordentlich Power.

Ho ho ho. Jetzt sprechen wir! Kerze nach unten

hehe...

sicher. Die Biene lag nur zur Anprobe drin.... Die Kerze und Kabelanschlüsse kommen später nach unten...

VG
Philipp

dr. Skyrunner

dr. Skyrunner

Hallo Philipp,

na da fängt das Jahr 2014 mal gut an....klasse Idee.


LG Paul

@ dr.hotspot


Ich fliege den Skyrunner mit Wrenn 44.So ist er wenigstens einigermaßen motorisiert,aber du hast Recht,nicht wirklich was außergewöhnliches.

Mit der 3 Kg Kolibri war das aufgrund seiner Größe eher etwas mau. Gemessene knapp 300 km/h sind für die Größe nicht wirklich erbaulich.Mit P20 gebe ich dem Skyrunner kaum mehr als echte 250 + vielleicht.Das Ding ist einfach zu groß.

Mit der Wren passt es schon eher.Nicht übermäßig schnell,aber dem Modell angemessen würde ich sagen.Bin gespannt wie es mit deiner P60 so wird.

Selbst bei der immer noch recht leichten Wren ( neueste Version gewogene 651 Gramm incl. Schelle) musste ich dann die Nase abnehmbar gestalten,um alles und gerade die Lipos bis in die Spitze zu ziehen.Die komplette Elektronik samt Lipos ist komplett in der Spitze platziert.Dazu noch sehr leichte Servos um hinten nicht noch mehr Gewicht zu haben.Trotzdem ist noch einiges an Blei von Nöten gewesen.

Und meine Wren sitzt noch viel weiter vorne als die P60 bei dir.....

Mit deinem Brummer hinten drauf ( 900 Gramm mit Schelle ca. ? ) wirst du bei "normaler" Bauweise die Nase wohl die ersten 15 cm mit Blei ausgießen müssen um den SP zu realisieren

Ich denke da kommst du nicht umher die Nase auch zum "beladen" abzunehmen wenn du das Ding nicht bleischwer machen möchtest.

Wie willst du ihn starten ? Fahrwerk ?






Gruß Jörg

Leitwerke...

Leitwerke...

Hallo Philipp,
ich hab auch schon mit den Gedanken gespielt in so ein Gerät ne P60 einzubauen.
Ich war letztes Jahr im Dezember mal bei Airworld.
Da hab ich mal gefragt ob es schon Erfahrungen zwecks "großen" Turbinen auf'n Skyrunner gibt.
Man hat mir erzählt das da schon was in Arbeit ist...
Aber laut Airworld gibt es Bedenken wegen den Leitwerken bei der Motorisierung.
Man müsste also versuchen die Leitwerke mit Ober- und Unterschale der Fläche zu verbinden.

Aber cooles Projekt... Bei ner Geschwindigkeit von 450+ mach ich das auch

Grüße Tobi

Ich habs schon im anderen Thread geschrieben.

Sofern der Airworld Skyrunner im Bereich der Leitwerksbefestigung nicht deutlich schlechter geworden ist als das ursprüngliche Modell von Streicher,ist diese Befestigung das letzte was sich lösen wird.
Zumindest bei mir ist da Ober und Unterschale massiv miteinander verbunden bzw. an den Holm angebunden.Die beiden Befestigungsschrauben kann man bretthart festziehen.Da besteht überhaupt keine Chanse das sich da was löst,selbst beim Crash nicht.

Festharzen ist eher schlecht. Die Leitwerke haben in der Mitte ihren schwächsten Punkt.Dort knicken sie sofort ab wenn der Flieger auch nur einmal quasi im Stand umschlägt oder man beim Transport mal irgendwo hängen bleibt.

Ich würde sie auf jeden Fall austauschbar belassen falls mal was passiert........


Etwas mehr Sorgen würde mir der Holm im Bereich des Rumpfansatzes machen.Da hat er nämlich seine dünnste Stelle und wird erst zur Flächenmitte hin wirklich dick.

Ich habe den Holm von vorne und hinten an dieser Stelle mit Kohlevierkanntprofilen aufgedoppelt.Erst jetzt ist die Fläche wirklich hart.

Vorher bog sich der Skyrunner selbst mit Kolibri in egen Kurven deutlich sichbar in diesem Bereich.

Vielleicht ist das ja bei der Airworldausführung schon "ab Werk" vernünftig gelöst ?

Aber cooles Projekt... Bei ner Geschwindigkeit von 450+ mach ich das auch

Zum Vergrößern anklicken....

Das sollte drin sein mit der P60.Sie läßt sich ja auch noch auf ca. 7 Kg Schub bringen wenn die ECU freigegeben wird so wie man hört.

Ich habe mit der Wren 44 bei den ersten beiden Flügen ohne verkleidete Turbine und bei ordentlich Gegenwind knapp 380 km/h erreicht (Radarmessung).

Sollte mit P60 also passen.....


Gruß Jörg

Hallo Jörg,

Ich war mit den Leitwerken halt unsicher. Da Ich sie aber nun verklebt habe sind sie noch fester als vorher.
Da mache ich mir also wirklich keine Sorgen.

Bei dem Holm was du beschrieben hast scheint Airworld den Flieger wesentlich stabiler gebaut zu haben.
Er hat wirklich einen Sehr Massiven Hauptholm der etwa 10cm vor der Turbine vorbei läuft.
Dazu kommt noch ein zweiter ( zweiteiliger Holm) im vorderen Bereich der Flügel.

Ich habe um die Festigkeit zu testen den Flieger ohne Leitwerke vor die Brust genommen und mit aller Kraft an den Flächen gezogen.
Und der Flieger erscheint absolut ausreichend stabil.

Natürlich weiß Ich jetzt nicht was du unter engen Kurven verstehst. Aber Ich denke bei so einem Tempo sollte man das eh bleiben lassen.
Und das Modell großräumig und weich fliegen. ( Sieht jedenfalls besser aus finde ich)

VG
Philipp

Fortschritt für heut

Fortschritt für heut


Ich will euch dann auch nicht den Baufortschritt von heute vorenthalten.

Zunächst habe ich die Befestigung der Turbine fertig gemacht. Lag ja Gestern nur lose drin.

Das Sieht nun so aus.





Die Holzklötzchen werden natürlich noch in "Wagenfarbe" lackiert. aber erst zum Schluss...

Als nächstes ist der Tank dran.
Ich habe mich entschieden wegen dem Gewicht nur mit 1L Sprit zu fliegen. Bei dem angegeben verbrauch von Jetcat sollte der
für ca. 3 Min reichen.

Allerdings wollte ich keine feste Flasche haben da man diese natürlich nicht vollständig leer bekommt. In einer 1L Cola Flasche würden sicherlich 100-200 cc
Rest drin bleiben die man nicht ausfliegen kann, da die Biene dann wohl zu viel Luft mit in die Leitung bekommt ( trotz Filz oder Membran Pendel).

Hopper tank usw will ich auch nicht haben da es eh schon eng genug ist in dem kleinen Flieger.

Was also bleibt sind die sehr bewähren Platypus Beutel Tanks. Dazu habe Ich einen mit eben 1L vorgesehen.

Ein kleines Pendel und Entlüftung ist schon eingebaut.





Eingebaut ist der Tank noch nicht.
Da werde Ich morgen oder so überlegen wie Ich den fest mache.

Bis dahin ruht die Baustelle...

VG
Philipp

du kannst ihn vorn am kragen einfassen mit nem kleinen hilfsspant (guck mal z.b. in den fred von okke dillens su34), in den beutelseitigen flansch kannst du zwei kleine kurze blechtreibschrauben eindrehen, und am hinteren abschlußseitigen falz mit nem locher rechts und links lochen und mit kabelbindern fixieren. dann schlabbert nix.

Ich habe den 2 Liter Platypus Beutel verbaut.

Nimm lieber den,brauchst ihn ja nicht voll machen.Passt perfekt wenn er bündig hinten am Holm anliegt,Befestigung wie von steinix beschrieben.

Hast du den 1 Liter Beutel drin und es ist dir nachher zu wenig Flugzeit , geht das basteln wieder los......

3 Minuten wäre mir deutlich zu wenig.

Ein kleines Pendel und Entlüftung ist schon eingebaut.

Zum Vergrößern anklicken....

Aber du hast schon dran gedacht das du auch tanken musst ;>)





Gruß Jörg

Hi Jörg,

Ja habe Ich drüber nachgedacht. Getankt wird bei mir durch das Pendel. Hat sich immer bestens bewährt.
Aber ich werde mit dem einen Liter fliegen mir reichen die 3 Minuten mit voller Pulle.

Ich hab noch einen Inferno mit 2 von den beuteln. Der ist nach genau 1min und 20 sec leer.... ^^ Das hat mir immer gereicht.

Ich bin nur von der Befestigung nicht überzeugt. Ich denke wenn man hinten Löcher rein stanzt und mit Kabelbindern fest macht
wird das sicher halten beim normalen fliegen und landen.

Aber wie sieht das aus wenn das Modell mal plötzlich stoppt mit vollem Tank? z.b. Aussenlandung im Korn da hast du sehr hohe Kräfte. Würden
die Kabelbinder nicht einfach ausreißen und der ganze Sprit sich dann im Flieger verteilen?

Gruß
Philipp

die beutel sind ja bekanntermaßen sehr stabil. notfalls reißt dann aber eher der rand am gestanzten loch mit dem kabelbinder, dann stanzt du daneben einfach ein neues. ich hab mir (kommt bei meiner avonds f-16), um den beutel einigermaßen in form zu halten, manschetten aus dünnen vivak-streifen bzw. aus dünnen pe streifen gewonnen aus einweg-pe-flaschen überlegt. oder aus sehr langen kabelbindern.

Da ist doch noch der Spannt wie beschrieben,der den "Flaschenhals" hält.

Bei mir verbindet er Ober und Unterschale miteinander,trennt quasi die Nase vom Heck ab..In der Mitte guckt der Verschluss raus.15 mm Balsa (Faserrichtung beachten) und der hält den Beuten zurück,selbst wenn die gestanzten Löcher ausreißen sollten.....


Gruß Jörg

Das Tank Problem

Das Tank Problem

Hallo Zusammen,

Nachdem Ich gestern ganz kurz vor dem Nervenzusammenbruch mit dem blöden Tank Beutel stand
habe Ich es heute zum Glück geschafft.

Aber der Reihe nach. Zunächst war mir völlig unklar wie Ihr es geschafft habt den Tank Beutel hinten mit Kabelbindern zu
befestigen. Da kommt doch kein Mensch ran.... oder doch?

Also habe ich mir überlegt ist es vielleicht eine super Idee ein kleines Gestell dafür zu bauen und alles zusammen
in den Flieger schieben, dann vorne festkleben und fertig.

Gedacht getan. das sah dann so aus.









Eigentlich alles ziemlich cool fand Ich.

Fragt mich nicht wie, aber Ich habe das so an einem Stück in den Flieger bekommen. ( zum Glück habe ich alles aus leichten Pappel Sperrholz gemacht das dazu noch gute biege Fähigkeiten hat, sonst hätte es nicht gepasst.

Lag auch gut drin.... Dann die Ernüchterung... Bei Tanken gingen nur max. 800ml in den Tank, da er wegen dem Gestell sich nicht weit genug ausdehnen konnte.....
Also alles wieder raus... das hat dann fast 2 Stunden gedauert.... rein gings irgendwie.... aber es passte auf dem weg nach draußen ums verreckten nicht mehr durch
die Öffnung der Haube. Magie? keine Ahnung...

Nun dann musst es ohne das Gestell gehen... aber wie hinten fest bekommen??
Da kam dann als Ich im Bett lag die zündende Idee.....

Also gleich heute Ausprobiert und siehe da... nach 10 min war alles erledigt

Meine Idee.. keine Kabelbinder sondern Nylonseil....



Das ganze konnte Ich dann ohne Probleme durch das Loch im Haupt spannt ziehen der ja nach dem Ich hinten alles auseinander Dremeln musste damit
die Turbine passt gut zu erreichen war.



Und noch ein kleines Stück Balsa ein Knoten und fertig.... sitzt Bomben fest.




Zusätzlich hatte Ich vorher links und rechts vom Tank zwei schaumgummie Klötze mit Pu geklebt.
Damit hat er keine chance sich nach rechts und links zu bewegen.



Das hatte zur Folge das Ich die Flasche nichtmal vorne fest machen musste.
Der Flaschenhals ist an einer Holzleiste fest womit er schön im Rumpf gerade liegt.
Die Leiste ist nicht mal verklebt da sich eh nichts bewegen kann.



Wo das jetzt erledigt ist kann Ich mich auch bald um die Servos kümmern.

Vg
Philipp

liegt da etwa auf dem einen bild ein auschnitt deines ekg? während des tankeinbaus abgegriffen?

hehe könnte man meinen... ich glaub das hätte noch schlimmer ausgesehen.

Ne ist eine Auswertung vom Jeti GPS System.

hauptsache es ist gelungen!