oberleutnant
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Nachdem ich wegen eines "schädlichen" Akkus meine MiG-15 zertrümmert habe, war nun noch eine leicht defekte Turbine, Schubrohr und diverse Servos übrig.
Was liegt näher als damit einen Nachfolger zu basteln. Da es die MiG derzeit nicht gibt, wählte ich die Hawk von Jepe aus EPS-Halbschalen.
Wichtig war mir eine möglichst geringe Masse bei hoher Festigkeit und einer Gesamtflächenbelastung bei der Landung um die 100 g/ dm² für gutmütige Landeeigenschaften.
In der Zeit, wo die Turbine wegen defekter Xicoy eh erstmal in England wartet, bis sich dort die Herren Ingenieure mal der Reperatur annehmen- jetzt schon einen Monat- baute ich auf Vorrat schon mal vor. Hier das Ergebnis:
Daten:
Spannweite: 1365mm
Länge: 1465mm
Startmasse mit 1100 ml Kero: ca. 5180 g
Landegewicht: ca. 4300 g
tragende Fläche gesamt: 44,8 dm²
Gesamtflächenbelastung Start: 115 g/ dm²
-"- Landung: 96 g/ dm²
Das besondere an der Bauweise ist die enorme Leichtigkeit der Zelle-teile, Rumpf-, Tragflügel, Kabine mit Haube und Leitwerke wiegen trotz der Größe nur 946 g. Das galt es mittels Beglasung und Lackierung nicht all zu sehr zu erhöhen.
Hier nun die ersten Bilder dazu.
Zunächst wurde der Tragflügel mit 49g- Matte und Epoxy beglast, die Rumpfschalen mit 25 g-Matte und ebenfalls Epoxy. Das ist besser als wenn man Treppenlack nimmt, da wesentlich härter. In Zukunft werde ich auch den Rumpf komplett mit 49 g matte beglasen. Das ist nicht viel schwerer, da dabei weniger Harz aufgesaugt wird, dafür aber noch fester. Jedenfalls habe ich insgesamt etwa 300 g fürs beglasen drauf gelegt.
Die Flächen wurden mit 2 10mm Kohleholmen versteift, die mittels Epoxy und Microballons ordentlich verschleimt wurden. Ebenso wurde für das elektron. Fahrwerk ein ordentlicher Holzkasten gebaut, Landeklappen ausgeschnitten, Positionslampen und Servos angebracht.
Das mitgelieferte Fahrwerk machte einen stabilen Eindruck, bis auf die Feder, die war viel zu hart, muste getauscht werden. Desweiteren wurde das Fahrwerk nachgearbeitet, z.B. ein Messinggleitlager für die Räder angepasst.
Was liegt näher als damit einen Nachfolger zu basteln. Da es die MiG derzeit nicht gibt, wählte ich die Hawk von Jepe aus EPS-Halbschalen.
Wichtig war mir eine möglichst geringe Masse bei hoher Festigkeit und einer Gesamtflächenbelastung bei der Landung um die 100 g/ dm² für gutmütige Landeeigenschaften.
In der Zeit, wo die Turbine wegen defekter Xicoy eh erstmal in England wartet, bis sich dort die Herren Ingenieure mal der Reperatur annehmen- jetzt schon einen Monat- baute ich auf Vorrat schon mal vor. Hier das Ergebnis:
Daten:
Spannweite: 1365mm
Länge: 1465mm
Startmasse mit 1100 ml Kero: ca. 5180 g
Landegewicht: ca. 4300 g
tragende Fläche gesamt: 44,8 dm²
Gesamtflächenbelastung Start: 115 g/ dm²
-"- Landung: 96 g/ dm²
Das besondere an der Bauweise ist die enorme Leichtigkeit der Zelle-teile, Rumpf-, Tragflügel, Kabine mit Haube und Leitwerke wiegen trotz der Größe nur 946 g. Das galt es mittels Beglasung und Lackierung nicht all zu sehr zu erhöhen.
Hier nun die ersten Bilder dazu.
Zunächst wurde der Tragflügel mit 49g- Matte und Epoxy beglast, die Rumpfschalen mit 25 g-Matte und ebenfalls Epoxy. Das ist besser als wenn man Treppenlack nimmt, da wesentlich härter. In Zukunft werde ich auch den Rumpf komplett mit 49 g matte beglasen. Das ist nicht viel schwerer, da dabei weniger Harz aufgesaugt wird, dafür aber noch fester. Jedenfalls habe ich insgesamt etwa 300 g fürs beglasen drauf gelegt.
Die Flächen wurden mit 2 10mm Kohleholmen versteift, die mittels Epoxy und Microballons ordentlich verschleimt wurden. Ebenso wurde für das elektron. Fahrwerk ein ordentlicher Holzkasten gebaut, Landeklappen ausgeschnitten, Positionslampen und Servos angebracht.
Das mitgelieferte Fahrwerk machte einen stabilen Eindruck, bis auf die Feder, die war viel zu hart, muste getauscht werden. Desweiteren wurde das Fahrwerk nachgearbeitet, z.B. ein Messinggleitlager für die Räder angepasst.