gestauchter Akku

C

Colibri-Hannes

User

• 29. Mai 2006

• #1

Hallo,
mein neuer Akku sanyo 3600 is mit meinem twin star II senkrecht runtergekommen und sieht jetzt so aus:

was tun?

 

C

Colibri-Hannes

User

• 29. Mai 2006

• #2

wie funktioniert das mit dem bilder eindtellen?

 

C

Colibri-Hannes

User

• 29. Mai 2006

• #3

 

C

Colibri-Hannes

User

• 29. Mai 2006

• #4

 

X

X-Wing

User

• 29. Mai 2006

• #5

Vll. verläuft die Spannungskurve jetzt Bananenförmig, aber sonst

Bis jetzt hab ich entweder ganze, oder zerfetzte Akkupacks gesehen - wer hat dir denn den Pack so gut zusammengelötet ?

Den Pack kannst du nach nem etwas gründlicheren Test getrost weiterbenutzen..

Oder sind Zellen kurzgeschlossen ?

 

C

Colibri-Hannes

User

• 29. Mai 2006

• #6

ok das ja gut aber war der meinung, dass das ladergerät nach dem crash früher abgeschaltet hat sprich er ist nicht so voll aber werd erst noch weitere tests machen danke für deine antwort

 

V

Viktor

User

• 29. Mai 2006

• #7

Mit etwas Glück sind sie gepushed

Gruß

Viktor

 

Claus Eckert

Moderator

Teammitglied

• 29. Mai 2006

• #8

Hallo

Bist Du Dir sicher, ob die Zellen unter dem Schrumpfschlauch noch verlötet sind?

Tipp: Bilderbreite 700 Pixel spart horizontales scrollen

 

Andreas Maier

Moderator

Teammitglied

• 29. Mai 2006

• #9

gequetschte zellen sind im wettbewerb nicht zulässig.
gut entladen mit~100mah auf 0,7 bis 0,8v je zelle , dann laden.

gruß Andreas

 

R

Robert O.

User

• 29. Mai 2006

• #10

Unbedingt Schrumpfschlauch runter und prüfen ob alle Lötverbindungen noch gut halten.Wenn mans ohne weiteres abbrechen kann wars eh nix und man musses nochmal löten, dann vielleicht nebeneinander mit flexiblen Verbindern (=Abschirmgewebe von alten RG85-Leitungen o.ä).
Ansonsten, wenns funktioniert weiter benutzen, warum auch nicht.
Hab auch paar etwas verbogene Zellen, funktionieren genauso wie nicht-verbogene.Da unten drin ist eh nichts wirklich "wichtiges" sondern nur der Ableiter.

 

A

Andreas M.

User

• 29. Mai 2006

• #11

Hi,

eine kleine Geschichte

"Vor ein paar Wochen, am ende eines gemütlichen Flugtages.

Ich hatte alles zusammengepackt und mich auch zwei mal versichert, dass das Ladegerät auch ja nicht mehr unter der Motorhaube liegt.
Also entferne ich die Stütze und lasse die Motorhaube die letzten 10cm zufallen.
"rums"... sie ist noch etwa 3cm offen...
Nochmal. "rums", immernoch offen ...

Dann bin ich endlich auf die Idee gekommen nachzuschauen was da loß ist und habe große Augen gemacht als ich den Akku da liegen sah.

Ohne Akku dazwischen ließ sich die Motorhaube auch problemloß zumachen "


Beim Laden am nächsten Tag gingen ca. 100mAh mehr rein wie zuvor (und das auch jetzt noch)

Sorry for Offtopic,
aber jetzt fällt mir nichts mehr zum Thema ein, was nicht schon gesagt wurde.

Andi

 

E

Elektroralf

User

• 30. Mai 2006

• #12

Spannungen der einzelnen Zellen messen,
so kannst du einen event. Kurzschluss finden.
Sonst wie schon beschrieben....

 

Christoph Braendle

User

• 30. Mai 2006

• #13

Nicht nur Kurzschluss kann ein Problem darstellen - durch die Biegung wurde das Lötzinn kalt plastisch verformt, was zu einer "kalten" Lötstelle mit höherem Übergangswiderstand führen kann .

 

C

Colibri-Hannes

User

• 30. Mai 2006

• #14

Das habe ich vorhin auch festgestellt, beim Entladen mit einer Lampe hat diese ihre Helligkeit verändert, als ich den Akku etwas hin und her gebogen habe (nur wenige Millimeter).
Werde ihn jetzt mal auseinanderpflücken und alles neu verlöten und so.

Gibt es dabei irgendwas zu beachten? Dauer des Lötvorgangs oder so?

 

E

Elektroralf

User

• 30. Mai 2006

• #15

Zum wieder Inlineverlöten
brauchst Du:
Ein Lötkolben mit 150W
mit einer Hammerspitze,
Eine Führungsschiene
Und jemand, der dir das zeigt.
Max 2 sec drauf bleiben, dann zusammendrücken.
Alternativ mit Lötlaschen verlöten.