steve
User
Hallo,
bin gerade dabei einen neuen Flieger aus meinen Formen zu ziehen und bin bei der Vorbereitung auf kritische Bemerkungen zu Kohleinnenlagen gestoßen. Was gibt es dabei für Bedenken. Bei meiner geplanten Fläche wurde ein Profil mit 10% Dicke verwendet. Durch die ziemlich große Flächentiefe möchte ich Probleme mit Einbeulen vermeiden - und bin auch kein Fan von Stützrippen.
Laminieren möchte ich mit folgenden Aufbau:
100g Spread Tow (im Nasen/Wurzelbereich doppelt)
1,5mm Balsa
100g Spread Tow Nase bis zum Klappensteg
50g Glas ab Klappensteg bis Endkante
Für die Holmgurte nehme ich UD-Gelege M46 - allerdings benötige ich wegen der geringen Streckung eigentlich keine Holmgurte. Die UD-Einladen sind mehr, um die Nerven zu beruhigen und damit sich die Stege nicht abzeichnen.
Die Stege stelle ich aus cfk-Schläuchen mit Schaumkern her.
Dann stellt sich mir noch so eine wirklich grundlegende Frage: Wenn ich die Fläche mit doppelt-Carbon 100g aufbaue - kann ich dann evtl. darauf verzichten, den Stützstoff auszusparen um die Stege mit der Außenlage zu verkleben und sie stattdessen direkt auf die Innenlage zu kleben? Dann könnte/würde ich auch auf die UD-Einlagen verzichten (max. 2x M46 50mm auf 20mm)
Bei den Klappen würde ich die bewährte Verklebung mit der Außenlage beibehalten aber beim Holmsteg würde ich davon gerne abweichen.
Hier noch ein paar Bilder vom Flieger:
und hier die Position der aktuelle Stege und Holme (Aufbau: Außenlage 50g Glass+160g cfk - Stützstoff 1,5mm Balsa - Innenlage 50g Glas und relativ massiv dimensionierte UD-Holm-Gurte):
bin gerade dabei einen neuen Flieger aus meinen Formen zu ziehen und bin bei der Vorbereitung auf kritische Bemerkungen zu Kohleinnenlagen gestoßen. Was gibt es dabei für Bedenken. Bei meiner geplanten Fläche wurde ein Profil mit 10% Dicke verwendet. Durch die ziemlich große Flächentiefe möchte ich Probleme mit Einbeulen vermeiden - und bin auch kein Fan von Stützrippen.
Laminieren möchte ich mit folgenden Aufbau:
100g Spread Tow (im Nasen/Wurzelbereich doppelt)
1,5mm Balsa
100g Spread Tow Nase bis zum Klappensteg
50g Glas ab Klappensteg bis Endkante
Für die Holmgurte nehme ich UD-Gelege M46 - allerdings benötige ich wegen der geringen Streckung eigentlich keine Holmgurte. Die UD-Einladen sind mehr, um die Nerven zu beruhigen und damit sich die Stege nicht abzeichnen.
Die Stege stelle ich aus cfk-Schläuchen mit Schaumkern her.
Dann stellt sich mir noch so eine wirklich grundlegende Frage: Wenn ich die Fläche mit doppelt-Carbon 100g aufbaue - kann ich dann evtl. darauf verzichten, den Stützstoff auszusparen um die Stege mit der Außenlage zu verkleben und sie stattdessen direkt auf die Innenlage zu kleben? Dann könnte/würde ich auch auf die UD-Einlagen verzichten (max. 2x M46 50mm auf 20mm)
Bei den Klappen würde ich die bewährte Verklebung mit der Außenlage beibehalten aber beim Holmsteg würde ich davon gerne abweichen.
Hier noch ein paar Bilder vom Flieger:
und hier die Position der aktuelle Stege und Holme (Aufbau: Außenlage 50g Glass+160g cfk - Stützstoff 1,5mm Balsa - Innenlage 50g Glas und relativ massiv dimensionierte UD-Holm-Gurte):