Hier mal zwei Bauarten, die sich bewährt haben.
Das Chassis das Laufwerks tärgt den Motor
Der ist auf seiner Rückseite mit dem Chassis verstemmt
Die verstemmung wird vorsichtig aufgefeilt, der Stator rausgenommen und vom Kupfer befreit
Die erste Bauaart ist, den frisch bewickelten Stator wieder so auf der Motorgrundplatte zu befestigen, wie beim CD-ROM-Laufwerk.
Ich setze immer eine Zwischenplatine rein, die die Anschlußpfosten der Wicklungen trägt, als Zugentlastung.
Die Lager des Original-Motors werden weiter verwendet.
Das Ergebnis ist ein sehr leichter Motor, aber nur mit Gleitlagern, die nicht ewig halten werden. (Ich habe aber noch keine verschlissenen Lager ausbüchsen müssen, es hält also eine Weile.)
Die andere Bauart kommt gleich