Powercroco
User
um die übersichtlichkeit zu verbessern, habe ich die speedbootbeiträge aus dem großen 42XX-Thread ausgegliedert und ein eigenes thema drausgemacht.
das neue 42er powerscorpion-projekt:
die speedbootszene wird ja noch von den "überschweren" großen slottless innenläufern (nahezu doppeltes leistungsgewicht) mit sehr hohen drehzahlen an sehr kleinen schrauben dominiert.
wenn man aber einen bootsantrieb konsequent auf die möglichkeiten und eigenschaften des aussenläufers auslegt, sollte aber auch damit was gehen.
denn es geht ja vor allem um leistungsdurchsatz und leistungsgewicht (beschleunigung).
die evtl. im hochlastbereich fehlenden 2-3 (oder 5 )% wirkunggrad holt ja (wie beim speedflieger) eine größere, effizientere schraube spielend wieder rein.
nun habe ich durch die vermittlung von christian L. einen hinreichend verrückten und für neues aufgeschlossenen "mittäter" gefunden.
also: 2x4235 im speedboot.
die prüfstandergebnisse (#276) des kleinen 4225er und die ersten fahrversuche mit 2 stck 4035ern waren erfolgreich genug, um nun auch im boot ernsthaft die möglichkeiten der aussenläufer auszutesten.
zunächst soll ein 160cm schiffchen mit 2stck 4235ern ausgerüstet werden.
wenn das (wie erwartet ) funtioniert, gehts evtl. an größere kaliber:
die 4235er wären ja getestetermaßen gut für 10kW
(http://www.rc-network.de/forum/showpost.php?p=1664708&postcount=5
wenn sie im boot statorseitig (dort entsteht ja die meiste wärme und die glocke kühlt sich selber gut genug) ihre abwärme per wasserkühlung loswerden können, geht höchstwahrscheinlich noch mehr.
um auf die gewünschte gleiche ns wie beim getesteten 12N10P 4225 5x1,5YY zu kommen, werden diese 4235 mit 4x1,6YY gewickelt.
allein das verspricht eine höhere stromfestigkeit. die 4x1,6er D verschaltete bewicklung prügelt der christian S. grade in seinem heli und war nicht in der lage, sie dort an ihre grenzen zu treiben.
vielleicht gelingt es ja im boot, auch wenn die YY nochmal 15% mehr strom abkönnen
vg
ralph
das neue 42er powerscorpion-projekt:
die speedbootszene wird ja noch von den "überschweren" großen slottless innenläufern (nahezu doppeltes leistungsgewicht) mit sehr hohen drehzahlen an sehr kleinen schrauben dominiert.
wenn man aber einen bootsantrieb konsequent auf die möglichkeiten und eigenschaften des aussenläufers auslegt, sollte aber auch damit was gehen.
denn es geht ja vor allem um leistungsdurchsatz und leistungsgewicht (beschleunigung).
die evtl. im hochlastbereich fehlenden 2-3 (oder 5 )% wirkunggrad holt ja (wie beim speedflieger) eine größere, effizientere schraube spielend wieder rein.
nun habe ich durch die vermittlung von christian L. einen hinreichend verrückten und für neues aufgeschlossenen "mittäter" gefunden.
also: 2x4235 im speedboot.
die prüfstandergebnisse (#276) des kleinen 4225er und die ersten fahrversuche mit 2 stck 4035ern waren erfolgreich genug, um nun auch im boot ernsthaft die möglichkeiten der aussenläufer auszutesten.
zunächst soll ein 160cm schiffchen mit 2stck 4235ern ausgerüstet werden.
wenn das (wie erwartet ) funtioniert, gehts evtl. an größere kaliber:
die 4235er wären ja getestetermaßen gut für 10kW
(http://www.rc-network.de/forum/showpost.php?p=1664708&postcount=5
wenn sie im boot statorseitig (dort entsteht ja die meiste wärme und die glocke kühlt sich selber gut genug) ihre abwärme per wasserkühlung loswerden können, geht höchstwahrscheinlich noch mehr.
um auf die gewünschte gleiche ns wie beim getesteten 12N10P 4225 5x1,5YY zu kommen, werden diese 4235 mit 4x1,6YY gewickelt.
allein das verspricht eine höhere stromfestigkeit. die 4x1,6er D verschaltete bewicklung prügelt der christian S. grade in seinem heli und war nicht in der lage, sie dort an ihre grenzen zu treiben.
vielleicht gelingt es ja im boot, auch wenn die YY nochmal 15% mehr strom abkönnen
vg
ralph
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