Frage zur "Neuauflage" der Little Plank

Moin,

ich habe in den letzten Tagen ein bisschen in alten Modellflug-Zeitschriften gestöbert, und bin dabei über einen Artikel von Jonas Kessler in "FMT Extra RC Elektroflug 2001" gestolpert (Seite 68 ff), in der er sich einem eigentlich alten Brett-Nurfluegel-Entwurf annimmt, und zwar dem/der "Little Plank".

Der orginale Entwurf ist bereits 30 Jahre alt, und beim Entrümpeln seines Speichers ist ihm (damals, 2001) seine "Little Plank" wieder in die Haende gefallen - an sich wollte er sie wegschmeissen, hat sie dann aber doch restauriert, und ein paar Veraenderungen vorgenommen. Am entscheidendsten war, daß er an die Randbögen (orginal ganz simple Balsa-Dreikant-Leisten) Winglets montiert hat, also die Winglets nicht senkrecht zur Fläche, sondern im 45-Grad-Winkel, und laut dem Artikel hat das die Flugeigenschaften extrem verbessert.

Er hat in dem Artikel auch einen groben Bauplan abgedruckt, als Profil hat er dort ein "CJ 25² 09" angegeben, Spannweite 134cm, wenn man die Winglets mitrechnet 149cm, Flächentiefe 315mm.

An dem Entwurf interessieren mich zwei Sachen. Zum einen ob mir jemand der Erfahrenen Nurfluegelbegeisterten mir erklaeren kann, wieso grade diese Winglet-Konfiguration sich so gut auf die Flugleistungen auswirkt, sonst sind ja nur senkrecht zur Fläche stehende Winglets an Nuris zu sehen - Jonas Kessler schreibt dazu daß bisher keiner wirklich erklaeren konnte, ob die Flächenabschluesse mehr wie Winglets funktionieren, oder nach dem Prinzip der V-Form (die Fläche hat 0 Grad V-Form). Und zum zweiten interessiert mich, ob das von Ihm vorgeschlagene Profil "CJ 25² 09" auch heute noch als sinnvoll erachtet wird, oder ob es vielleicht bessere gibt fuer so eine Modellauslegung (vielleicht ein jwl0xx oder ein HRxxx?)

Das (für mich) interessante an diesem Brettchen wäre, daß es ein wirklich minimalistischer Entwurf ist - man braucht nur 13 Rippen, die man im Block erstellen kann, zwei Kieferleisten, ein bisschen Balsa für Beplankung, Nasen- und Endleiste, und schon ist die Fläche fertig. Noch ein bisschen mehr Balsa fuer einen simplen Kastenrumpf, und das Modell ist fertig. Es braucht also nicht viel Aufwand an Zeit, Geld oder Material um ein erprobtes und bewährtes Nuri-Modell zu haben. ;)

Ich werd morgen vielleicht nochmal den Plan aus dem Heft einscannen und hier auch einstellen.

Schon mal Danke fürs Lesen und Mitdenken! :D

Andreas

P.S.: Meinen Wanderer-aehnlichen Nuri-Entwurf hab ich nicht vergessen - aber das ist mit Pfeilung und nicht-konstanter Flächentiefe und mit teilbarer Fläche eben kein so minimalistischer Entwurf wie die "Little Plank" ;)
 

DavidSt

User
ist ja unglaublich! da ist er, der little plank!

das war mein absolut erster nuri, den ich mit ca. 14 Jahren gebaut habe!

das war ein A4-seiten-plan (Rumpfquerschnitt mir Rippenschablone)!

2 Stk. RS200-Servos (20mm-servos von robbe) mit mechanischem Mischer! (hat ein bissi gerückelt beim Ziehen)

hatte ein eher balistische Flugbahn! (thema schwerpunkt bei bretter und dann noch die ständige gewichtsverlagerung beim ziehen und drücken)

ich war aber trotzdem sehr stolz drauf! (einfacher aufbau sei dank)

@andi h.
nostalgie ! die "guten alten zeiten" *SCHNIEF* ;)

an die "winglets" kann ich mich nicht mehr erinnern (hatte ein zentrales seitenruder), aber an die dreiecksleisten als "randbogen" schon.
ich glaube, das mit der dreiecksleiste hatte bei mir nur optische "gründe", vorteil dabei war, das man sehr einfach einen "schönen" randbogen zusammengekommt.
Dreiecksleiste raufkleben (45° nach aussen) und dann verschleifen. => gibt eine klasse form (haben wir damals öfters gemacht, glaube sogar beim DANDY von graupner)

ich freu mich schon auf deinen SCAN, aber wie schauts da urheberrechtlich aus (genehmigung der verlages oder ist das schon verjährt ;) ? => ist nur ein anregung, bin kein pedant :D :cool: )
 

Merlin

User
Hallo Andreas,

Ich habe das neue Brettchen nach dem Erscheinen dieses FM-Extra gebaut (Spannweite 150 cm + Winglets, Profiltiefe 300). Als Profil habe ich ein EMX07 genommen, das allerdings auf 8% verdünnt wurde. Ich habe auch keinen Endleistenruder gebaut sondern nur außen Ruderklappen eingebaut. Dieses Brett läuft gut (Flachlandflieger) und die Kreisflugeigenschaften sind erste Sahne.

Zu Deinen Fragen. Meine Vermutung geht auch dahin, dass die Winglets für ein bischen V-Form sorgen. Das Brettchen ist seeehr einfach zu fliegen, wobei die Querruderwirkung gut ist, aber schnelle Rollen kann man damit nicht fliegen.

Als ich´s Ende 2002 gebaut habe, wusste ich noch nichts von den neuen Profilen. Heute würde ich vielleicht mal ein Jwl065 probieren. Das Brettchen mit dem original CJ hatte ich auch mal vor vielen Jahren gebaut, aber die Flugleistungen waren - soweit ich mich erinnern kann - nicht wirklich gut. Die modernen Profile laufen einfach besser (Gleiten!).

1085465291.jpg


Gruss,
Bernd
 
So, wie versprochen folgt also der Scan der "Bauplan"-Seite aus der FMT Extra RC Elektroflug 2003:

Copyright VTH!
Ohne offizielle Genehmigung des Verlages dürft ihr hier keine Auszüge aus Zeitschriften einstellen.
Bitte fragt vorher bei der Redaktion nach und bittet um freundliche Genehmigung.
Siggi
RCN-Moderator


Original erstellt von H@bib:
[...] an die "winglets" kann ich mich nicht mehr erinnern (hatte ein zentrales seitenruder), aber an die dreiecksleisten als "randbogen" schon.
Der Plan, den Jonas Kessler da bei seinem Artikel mit abgedruckt hat ist eine Weiterentwicklung des urspruenglichen Bauplans - wenn du deine "Kleine Planke" also nach dem Orginal-Plan gebaut hast, dann ist es nicht verwunderlich dass dir die Winglets nix sagen.. ;)

Original erstellt von H@bib:
[...]ich freu mich schon auf deinen SCAN, aber wie schauts da urheberrechtlich aus (genehmigung der verlages oder ist das schon verjährt ;) ? => ist nur ein anregung, bin kein pedant :D :cool: )
Nun, die Rechte liegen schon beim VTH-Verlag bzw. bei Jonas Kessler, genau genommen ist es also wohl nicht ganz astrein das zu scannen - andererseits steht auf den Bauplan-Beilagen in der FMT auch immer drauf, daß gewerbliche Nutzung untersagt ist, die private Nutzung oder Werkstoffzusammenstellung durch den Fachhandel hingegen nicht.. - daher denke/hoffe ich nicht, daß der VTH-Verlag ein Problem damit hat, wenn ich die Bauplanzeichnung hier einmal gescannt reinstelle, um eine auf diesen Plan bezogene Frage veranschaulichen zu können.

-----

..und um nicht zwei Beiträge nacheinander schreiben zu muessen antworte ich auch gleich auf Bernds Kommentar *FaulBin*

Original erstellt von Bernd Brunner:
Heute würde ich vielleicht mal ein Jwl065 probieren. Das Brettchen mit dem original CJ hatte ich auch mal vor vielen Jahren gebaut, aber die Flugleistungen waren - soweit ich mich erinnern kann - nicht wirklich gut. Die modernen Profile laufen einfach besser (Gleiten!).
Moin Bernd,

genau das war der Sinn meiner Frage, ob aktuellere Profile dem CJ vielleicht vorzuziehen sind, und wenn ja welche - vielleicht kommt ja von jwl auch noch eine direkte Abschätzung, ob sein jwl065 das Profil der Wahl wäre, oder vielleicht ein anderes aus seiner umfangreichen Sammlung. ;)

Du schreibst, daß deine "Planke" 150cm Spannweite hat + Winglets, dafuer aber "nur" 30cm Flächentiefe, also gegenüber dem Bauplan von Jonas Kessler leicht modifiziert? Hat das einen besonderen Grund, oder wolltest du nur auf "grade" Masse kommen? Und wie sind die Maße für deine Ruderklappen (von/bis wo, wie tief)?

Sieht auf jeden Fall ziemlich gut aus, deine "Kleine Planke" :D

Andreas

[edit]
Ich hasse Tippfehler die ich erst 5 Sekunden nachdem ich den Beitrag eingestellt habe entdecke.. :rolleyes:

[ 26. Mai 2004, 15:11: Beitrag editiert von: Hartmut Siegmann ]
 

jwl

User †
wollte das brett auch schon mal bauen hatte den plan schon. leider war mir als schüler das material zu teuer als die 30cm langen rippen sah.

man kommt ja zu seinen wurzel zurück für diese gibt es ja jetzt den bleed. mit dem kleinen brett hat es nichts mehr zu tun - ausser der gedanke daran.

30cm flächentiefe ist natürlich viel holz aber die alten profile brauchten das halt.

wenn man das kleine brett so bauen möchte könnte ich mir auch das jwl068 vorstellen und würde dem brett ganz gut stehen. weil man die grösser rezahl einfach mal ausnutzen könnte. das jwl065 kann man auch nehmen ist halt auch sehr dünn und wird in rippe doch anspuchsvoll zu bauen. das jwl067 waere auch ein möglichkeit aber dann ist das brett einfach nur noch stumpf weil die flächenbelastung fehlt.

jwl068 in rippe
jwl065 in furnier

gruss jwl
 

Merlin

User
Hallo Andreas,

nachdem Du so an genauen Maßen interessiert bist, habe ich nochmal nachgesehen :rolleyes: : Spannweite 160cm + Winglets; Profiltiefe doch 315mm; Profil EMX07 mit 8%. Die Klappen sind 400 x 60 mm - ganz aussen angebracht. Flächenbelastung ca. 22 gr/dm². Antrieb ist ein Speed 400 mit 4:1 Getriebe und 8 Zellen.

Ich habe damals die Skizze von Jonas nur als Anregung verstanden, weil ich nur noch nach eigenen Plänen baue. Gründe für die Modifikationen? Eine Streckung über 5 schadet auch einm Brett nix, bzgl. des Profils hatte ich gute Erfahrungen mit anderen verdünnten Profilen gemacht und die Analysen mit Javafoil sahen nicht sooo schlecht aus. In Rippe hab´ich gebaut, weil Styroflächen einfach zu schwer werden.

Zum Bau: das Profil von Johannes hat auch 8% und zudem im hinteren Bereich eine fast gerade Oberseite. Die Rippen dürften daher sogar stabiler sein, als beim EMX. Also: keine Angst!

Gruss,
Bernd

[ 25. Mai 2004, 16:00: Beitrag editiert von: Bernd Brunner ]
 
Moin Bernd,

erstmal Danke fuers exakte Nachmessen... ;)

Original erstellt von Bernd Brunner:
Zum Bau: das Profil von Johannes hat auch 8% und zudem im hinteren Bereich eine fast gerade Oberseite. Die Rippen dürften daher sogar stabiler sein, als beim EMX. Also: keine Angst!
Mit dem 8%-Profil von Johannes meinst du aber dann eher das "jwl065", das Johannes für die Furnier-Bauweise vorgeschlagen hat, oder? Weil das "jwl068" (Johannes Vorschlag für einen Rippenflügel) hat ja laut seiner Profildatenbank eine Dicke von 9,5%.. :confused:

Da ich ein Freund von "graden Maßen" bin würde ich die "kleine Planke" dann wohl mit einer Spannweite von 150cm (ohne Randbogen/Winglets) und einer Flächentiefe von 30cm planen - und Klappen ca. 400x50mm.

Andreas
 

Merlin

User
Andreas,

ja, ich meinte das jwl065 mit ca.8%. Es reicht auch von der Statik. Mit einem Holm aus 8x2mm Kiefer Gurten ( in den ersten 2-3 Rippenfeldern aufgedoppelt) und 1mm Nasenbeplankung ist die Fläche steif genug. Wenn Du Dir die Polare ansiehst (vor allem im Bereich unterhalb ca 0,5) wirst Du feststellen, dass das jwl065 deutlich weniger Widerstand hat - es wird dynamischer zu fliegen sein.

Bernd
 
Hallo Bernd, was bitte verstehst du unter
( in den ersten 2-3 Rippenfeldern aufgedoppelt)
der Dicke .........
 
Ich versteh darunter, daß die Fläche an sich oben und unten je einen 2x8mm Kieferholm hat, ueber die ganze Spannweite.. und um im Wurzelbereich die evtl. höheren Belastungen besser wegstecken zu können wird dort im Bereich der ersten Rippenfelder der einfache 2x8mm Holm doppelt ausgefuehrt..

..sprich du nimmst dir ein Stueck 2x8mm Kieferleiste, schraegst es an der einen Seite ab, so daß es von 2x8mm auf 0x8mm zulaeuft, und klebst das dann unter den eigentlichen Holm aus 2x8mm drunter..

..damit hast du im Wurzelbereich einen Holm aus 4x8mm.

In etwa so:
1085562344.gif

Das soll ein Blick von vorne/hinten auf die Flaeche sein, mit zwei Rippen (senkrecht) und den Holmen oben und unten (waagerecht). Auf der rechten Seite ist der Holm aufgedoppelt, dort hat man also pro Holm 4x8mm, bei der linken Rippe hingegen nur noch 2x8mm.
 
Hab dank für deine ausführliche Darstellung , nu
hab ich 's kapiert.

An Jwl.Johannes Du meinst also das jwl067 verträgt etwas mehr Flächenbelastung ?
na dann könnte mann doch ein E-Brett bauen,
bei 2m Spannweite 300mm tief, für 10 Zellen.
Wäre das fliegbar ??

An diesem Ende werkelt der Dicke........

[ 26. Mai 2004, 12:56: Beitrag editiert von: Sky Walker ]
 

jwl

User †
Original erstellt von Sky Walker:

na dann könnte mann doch ein E-Brett bauen,
bei 2m Spannweite 300mm tief, für 10 Zellen.
Wäre das fliegbar ??
klar

müssen 300mmm wirklich sein
250 würden schon reichen.

gruss jwl
 
hallo bernd.

dein fliescher interssiert mich schon.
kannst du noch genaueres sagen zu:
- flugeigenschaften ( z.b. überziehverhalten, grundgeschwindigkeit )
- flugleistungen ( gleiten / sinken - biste zufrieden? )
- schwerpunktlage
- für normalflug höhenruder +....mm

danke für die infos.
deinen flieger würd´ ich glatt nachbauen.

gruss, manfred
 

Merlin

User
Hallo Manfred,

Danke für das Interesse!
Hier also die weiteren Infos:
Antrieb: Speed400-6V, 1:4 Getriebe und 8x Sanyo-Twicell 1600mAh. Propeller Graupner 11x8. Gesamtmasse 1100gr und folglich eine Flächenbelastung von ca. 24g/dm². Dazu sei gesagt, dass dieser Antrieb die unterste Grenze darstellt. Damit steigt das Brettchen erst mit Thermikunterstätzung gut ;)
* Bitte bei ähnlichem Gewicht nicht verwenden - es ist zu knapp! *

Noch ein paar Hinweise zum Aufbau: Die Tragfläche in Rippenbauweise (Abstand 10cm). Teilbeplankung 1mm Balsa. Rippen 2mm Balsa. Folienbespannung über den Rippen transparent. Rumpfboot aus Balsa mit 50g-Glasgewebe überzogen und aus der Dose gespritzt.

Schwerpunkt bei 60mm, Klappen ca. 1 mm nach oben angestellt.

Flugeigenschaften: Überziehen ist nicht möglich, das Brettchen geht in einen Sackflug über - das kann man beim Landen gut nutzen: einfach durchziehen! Die Thermikempfindlichkeit ist hervorragend, und das Kreisen ein Kinderspiel.
Mit dem dünnen Profil marschiert das Brettchen auch bei Wind noch ordentlich vorwärts. Das schnelle Gleiten fand ich jedenfalls gar nicht so schlecht. Insgesammt ein angenehmer Flieger!

Gruss,
Bernd
 

laqui

User
Hallo,

dem kann ich mich nur anschließen das Teil fliegt wirklich gut, meins wiegt so um die 900g Antrieb Permax 480 mit 2,3:1 und Acht 1000er Zellen.
Ein richtiger sorglos Feierabendflieger.
Ich hab von Jonas Kessler erfahren das in seinem Verein einer das Brettchen mit 500g gebaut hat.
Das ist doch mal eine Aufgabe, weniger ist mehr.

Gruß
Thomas
 
Hallo zusammen, also das mit dem "Brettchen" intressiert mir.
Kurz zur Chronologie: Erstes Brettchen vor ca 30 Jahren gebaut mit Papierbespannung und original Rudermaschinen-Anlenkung mit Schlitten. Flog einwandfrei auch bei starkem Wind (bin Hangflieger). Nach 15 Jahren Modellflugabstinenz, Teil wieder ausgegraben. (kein Verzug, alles in Ordnung) Aber: man geht ja mit der Zeit, Modell mit Rudermaschinen in den Flächen ausgerüstet, alles mit Folie bespannt und das Teil war so gut wie nicht mehr fliegbar. Stömungsabrisse waren fast schon normal. Also, was war anderst, aha, die glatte Folie also die D-Box mit dem teuren Haarspray eingesprüht um wieder turbulent zu werden. Hat alles nichts genutzt, obwohl ich im Urlaub mehrere Tage nur mit dem Brettchen zum Hang ging um es ausgiebig zu testen.
Danach war es mein erstes Modell, welches ich den Flammen des Grillplatzes übergab.
So voe drei, vier Jahren erstand ich einen neuen (alten) Plan vom Neckarverlag und nun ist der Plan auf dem Baubrett und harret der Dinge. Eigentlich wollte ich wie schon oben beschrieben grosse Winglets anbauen und auf das zentrale Seitenruder verzichten.
Ich habe mittlerweile gute Erfahrungen mit dem Leonardo 2000 und seinen grossen "Ohren" gemacht. Was ich in jedem Falle zusätzlich einbaue ist eine Halbrippe in der D_Box. Das weiss ich noch von früher, dass die Beplankung etwas stark einfiel.
Vielleicht können wir unsere Erfahrungen austauschen.
Gruss René
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten