Uwe Gartmann
Vereinsmitglied
Wie man aus einem 3S/800mAh Akku einen 5V/1500mAh macht ;-)
Wie man aus einem 3S/800mAh Akku einen 5V/1500mAh macht ;-)
BECs sind gekommen, hier erste Werte
Der Versuchsaufbau ist knapp und praktisch ausgelegt. Ein Manson SPS9400 Netzteil (3-15V/40A) dient als variable Spannungsquelle. Ein Unitest2 misst den Strom der zum BEC fliest. Ein Multimeter misst den Strom welcher vom BEC über eine Last aus Widerständen fliest. Als Zusatzwert messen wir noch die Spannung über der Last.
Das Foto zeigt die Situation bei 12V Eingangsspannung.
Unten die Tabelle der gemessenen Werte. Bei 5.2V Eingangsspannung ist der maximale Eingangsstrom bei 5V Ausgangsspannung erreicht. Das bedeutet, dies ist der Punkt an dem das BEC beginnt zu regeln. Die Tabelle beginnt darum bei 5.2V. Was ebenso interessant ist, dass der Wirkungsgrad mit höherer Eingangsspannung immer weiter sinkt. Das lässt einem etwas die Stirn runzeln, macht aber nichts. Hohe Ströme sind nicht dauerhaft vorhanden und werden daher den kleineren Teil der Verluste ausmachen.
Was auch schön zu sehen ist, die endgültige Spannung an der Last wird bei rund 8V Eingangsspannung erreicht.
Bitte die Werte nicht für absolut nehmen. Wie man sehen kann, sind einige Kabelquerschnitte nicht auf dem optimal möglichen
Wie man aus einem 3S/800mAh Akku einen 5V/1500mAh macht ;-)
BECs sind gekommen, hier erste Werte
Der Versuchsaufbau ist knapp und praktisch ausgelegt. Ein Manson SPS9400 Netzteil (3-15V/40A) dient als variable Spannungsquelle. Ein Unitest2 misst den Strom der zum BEC fliest. Ein Multimeter misst den Strom welcher vom BEC über eine Last aus Widerständen fliest. Als Zusatzwert messen wir noch die Spannung über der Last.
Das Foto zeigt die Situation bei 12V Eingangsspannung.
Unten die Tabelle der gemessenen Werte. Bei 5.2V Eingangsspannung ist der maximale Eingangsstrom bei 5V Ausgangsspannung erreicht. Das bedeutet, dies ist der Punkt an dem das BEC beginnt zu regeln. Die Tabelle beginnt darum bei 5.2V. Was ebenso interessant ist, dass der Wirkungsgrad mit höherer Eingangsspannung immer weiter sinkt. Das lässt einem etwas die Stirn runzeln, macht aber nichts. Hohe Ströme sind nicht dauerhaft vorhanden und werden daher den kleineren Teil der Verluste ausmachen.
Was auch schön zu sehen ist, die endgültige Spannung an der Last wird bei rund 8V Eingangsspannung erreicht.
Bitte die Werte nicht für absolut nehmen. Wie man sehen kann, sind einige Kabelquerschnitte nicht auf dem optimal möglichen