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Hi Chris,
gerne. Motor hast du ja schon gesehen. Der passt genau in den Rumpf, wenn man ihn genau zentrisch in den Spant einbaut, hat er direkt hinter der Motoreinschnürung vorne einen Abstand von 0,5mm zur Rumpfröhre, weiter hinten entsprechend mehr.
Den SK3-Gliderdrive hatte ich auch versucht (hab den in einem anderen Modell), passte aber nicht, da der etwas dicker ist und ich nicht wollte das der die Rumpfröhre berührt (Wärmeübertragung und Resonanzen).
Hier der aufgedoppelte Spant mit Luftlöchern:
Eingebauter Motor:
Damit ist auch klar welchen Steller ich verwendet habe.
Der Motor treibt im Moment eine 12,5*6 Aeronaut-Latte an, montiert an einem Reisenauer Klemm-Mittelstück mit 39mm Achsabstand (kleinstmögliches Maß, wenn man nicht auf ein gekröpftes Mittelstück gehen will).
So fließen an 3s ca. 26A, was für meinen Geschmack erst mal völlig ausreichend ist (Motor zerrt ganz ordentlich am Modell). Wenn das nachher doch zu wenig sein sollte, gehe ich auf eine 13*8, damit kommt man in einen Bereich von 32-34A.
Akku ist ein 2200er von Turnigy mit 25/35C, den ich schon in einem anderen Modell benutze.
Ich habe den Antrieb so mal halbwegs realistisch betrieben und jeweils 30s Motorlaufzeit mit anschließender Pause von 3-4min solange wiederholt, bis 1800mAH entnommen waren (gemessen mittels Unisens-E).
Damit komme ich dann auf eine Motorlaufzeit von 4,5min, das sollte reichen für lange Flugzeiten.
Motor und Steller wurde dabei nur leicht warm (allerdings bei ca. 18° im Keller).
Mal schaun wie es dann in der Praxis aussieht.
Mein Ziel war hier keinen Hotliner zu imitieren sondern zu Segeln und vor allem eine Rückholhilfe zu haben wenn es am Hang mal brenzlig wird.
Schönen Gruß für heute, später mehr, Gruß Volker.
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Hi Chris,
gerne. Motor hast du ja schon gesehen. Der passt genau in den Rumpf, wenn man ihn genau zentrisch in den Spant einbaut, hat er direkt hinter der Motoreinschnürung vorne einen Abstand von 0,5mm zur Rumpfröhre, weiter hinten entsprechend mehr.
Den SK3-Gliderdrive hatte ich auch versucht (hab den in einem anderen Modell), passte aber nicht, da der etwas dicker ist und ich nicht wollte das der die Rumpfröhre berührt (Wärmeübertragung und Resonanzen).
Hier der aufgedoppelte Spant mit Luftlöchern:
Eingebauter Motor:
Damit ist auch klar welchen Steller ich verwendet habe.
Der Motor treibt im Moment eine 12,5*6 Aeronaut-Latte an, montiert an einem Reisenauer Klemm-Mittelstück mit 39mm Achsabstand (kleinstmögliches Maß, wenn man nicht auf ein gekröpftes Mittelstück gehen will).
So fließen an 3s ca. 26A, was für meinen Geschmack erst mal völlig ausreichend ist (Motor zerrt ganz ordentlich am Modell). Wenn das nachher doch zu wenig sein sollte, gehe ich auf eine 13*8, damit kommt man in einen Bereich von 32-34A.
Akku ist ein 2200er von Turnigy mit 25/35C, den ich schon in einem anderen Modell benutze.
Ich habe den Antrieb so mal halbwegs realistisch betrieben und jeweils 30s Motorlaufzeit mit anschließender Pause von 3-4min solange wiederholt, bis 1800mAH entnommen waren (gemessen mittels Unisens-E).
Damit komme ich dann auf eine Motorlaufzeit von 4,5min, das sollte reichen für lange Flugzeiten.
Motor und Steller wurde dabei nur leicht warm (allerdings bei ca. 18° im Keller).
Mal schaun wie es dann in der Praxis aussieht.
Mein Ziel war hier keinen Hotliner zu imitieren sondern zu Segeln und vor allem eine Rückholhilfe zu haben wenn es am Hang mal brenzlig wird.
Schönen Gruß für heute, später mehr, Gruß Volker.