Yellow Aircraft F-15 Eagle

Nun zum Rumpfpylon

Die Teile und der Personnal Pot, einen Rumpftank habe ich auch noch dazu


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Stifte und Schraubenaufnahme im Pylon verbaut

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Gruß Steffen

„Auf die Dauer hilft nur Power!!“ :p

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Stiftlöcher und Bohrung für die Einschlagmutter

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CFK Röhrchen und Einschlagmutter mit 3mm Sperrholz eingeklebt

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Pylon am Rumpf verschraubt

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Der kleine Schwarze Knuppel der aus dem Pylon herausragt ist für die Handentriegelung der Tanks,
die Entriegelung mit Hilfe der Zylinder habe ich auch hier nicht eingebaut.

Spart wie gesagt ca. 200g für Schläuche, Ventile …

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Einbau der Hauptfahrwerksklappen

Einbau der Hauptfahrwerksklappen

Da das F-15 Hauptfahrwerk von Yellow Aircraft nicht ganz scale ist,
also sich beim einfahren nicht um 90° dreht,
wurde hier auch die Hauptfahrwerksklappe aus einem Stück erstellt.

Hier ein Bild vom Original, die rot und schwarz umrahmte Klappe ist bei der Yellow Aircraft F-15 eine einzige Klappe.

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Hier noch zwei Bilder vom Original, man sieht das es für das Hauptfahrwerk sechs Klappen sind.

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Auf diesem Bild kann man die Drehung der Hauptfahrwerksbeine erkennen.

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Da man aber von Yellow Aircraft die Option hat eine geteilte Klappe zu installieren die etwas scaler ist, habe ich mich für diese Option entschieden.

Die dafür benötigten Teile wie Klappenzylinder, Scharniere und Ventile sind im Bausatz enthalten.

Hier die Klappe aus dem Bausatz.

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Klappen auseinander gesägt

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Aussparungen für die neue Position der Scharniere angebracht.

Die eigentliche Klappe hätte man mit 3 Scharnieren befestigt,
so musste man an der Kleinen Klappe ein zusätzliche Aussparung erstellen
und bei der großen Klappe beide Aussparungen auf die andere Seite versetzen.

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Die Hauptfahrwerksklappen werden dann bei mir so aussehen wie man hier die rot und schwarz umrahmte Klappe sehen kann.

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Anbringen der Scharniere im Rumpf und auf den Klappen.
Habe nach dem fixieren mit Sekundenkleber wieder kurze Stifte verbaut.

Hintere kleine Klappe

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Vordere große Klappe

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Da laut Bauplan die Zylinder für die hinteren Klappen stehend eingebaut werden sollen,
müsste man im Hauptfahrwerksbrett je links und rechts eine Aussparung ein fräsen.

Habe mich aber gegen die Schwächung des Hauptfahrwerksbrettes entschieden und die Zylinder liegend eingebaut.
Der Platz reicht gerade so aus damit mein Einlauftrichter darüber passt.

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Hier die Klappen fertig für den Feinschliff

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Die Ventile für das Fahrwerk und die Fahrwerksklappen

Die Ventile für das Fahrwerk und die Fahrwerksklappen

Danke :)



Hier mal beide Ventile fürs Fahrwerk und die Fahrwerksklappen, Gewicht ca. 111g.

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Das große Ventil steuert die Fahrwerksmechaniken und die Klappen die nur auf und zu gehen sollen.

Am großen Ventile wird das Servo am rot markierten Kreis eingehängt.
Die schwarz umkreisten Anschlüsse sind für die Fahrwerke und am größeren schwarzen Kreis rechts kann man die Aus- und Einfahrgeschwindigkeit einstellen.
Am blauen Pfeil wird die Pressluft angeschlossen.
Der grüne Kreis ist für Klappen auf und der gelbe für Klappen zu.
Die jeweiligen Stellschrauben sind zum einstellen der Geschwindigkeit.


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Das kleine Ventil steuert die Klappen die bei ausgefahrenem Fahrwerk offen bleiben sollen.

Am kleinen Ventile wird kein Servo eingehängt, sondern es wird am blauen rechten Pfeil mit Luft von einer Fahrwerksmechanik angesteuert.
Hier wird als Steuerleitung der Anschluss verwendet aus dem beim ausfahren vom Fahrwerk die Luft aus dem Zylinder entweichen muss.
Diese Luft öffnet das Ventil.

Am zweiten mittleren blauen Pfeil wird noch mal Pressluft angeschlossen.
Das grüne Rechteck ist für Klappen auf und das gelbe für Klappen zu.
Hier bleiben aber die Klappen nach dem ausfahren vom Fahrwerk offen.
Der Steuerbefehl zum einfahren kommt wieder über die Steuerleitung vom Fahrwerk,
sobald das Fahrwerk ganz eingefahren ist steigt der Druck an und öffnet das Ventil.

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Hier noch das Bremsventil von Evo Jet, Gewicht ca. 70g.
Leider schwerer als die alten Orbit Ventile mit ca. 36g!

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Ventil

Ventil

Hallo Steffen,

nehme immer die:)

Gewicht 23 g*


62,00 EUR

Proportionales (PWM) und Einfach-Ventil.
Das Einfachventil wird direkt an den Empfänger angeschlossen und ist zur Steuerung von Einziehfahrwerken mit einfach wirkenden Zylinder oder zum proportionalen Steuern von Radbremsen vorgesehen (voreingestellter Modus: Bremsfunktion).

Bedienungsanleitung de/en


Technische Daten
Versorgungsspannung 3,5 V - 7,5 V
Stromaufnahme 100 mA bei 5 V
Druckbereich 0 - 10 bar
Abmessungen 28 x 16 x 28 mm
Gewicht 23 g
Anschluss Universalnippel für Schläuche von 2,5 - 4 mm Außendurchmesser



http://www.jet-tronics.de/
 

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Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Hallo Paul,

das habe ich nicht gewusst dass das Einfach-Ventil auch als proportionales Bremsventil benutzt werden kann.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! :)

Hatte mir nur das eigentliche Bremsventil angeschaut und mich dann doch für das Evo Jet entschieden

Na da muss ich mir mal eins bestellen, schon wieder ca. 43g gespart.

Danke! ;)


Gruß Steffen

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Einbau der Flächensteckung in die Flächen

Einbau der Flächensteckung in die Flächen

Hier noch mal die Flächensteckung

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In die Fläche habe ich ein Brettchen eingeklebt in dem eine Einschlagmutter eingepresst wurde, dies dient zur Befestigung der Flächen am Rumpf.

So kann ich mit einer Schraube die Fläche an den Rumpf ziehen.


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Diese beiden Brettchen sind später im Rumpf das Gegenstück.

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Flächen zum Rumpf und zueinander ausgerichtet, Steckung ein laminiert.

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Die Stahlschraube wird später noch durch eine Flügelschraube aus Kunststoff ersetzt.

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Steckung fest mit der Fläche verklebt.

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Als nächsten Schritt werde ich die Steckung ins Seitenleitwerk und die Höhenrudermitnahme ins Höhenruder kleben.


Gruß Steffen

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mahlzeit!

absolut fesches teil das du dir da baust! aber mal eine frage: der spant an dem du den flügel aufhängst ist oben offen. da kommt noch eine brücke rein oder?

grüsse robert
 

flymaik

User
Wo ist das Beschwerdebuch!!!:cry::cry::cry:



Ich suche immer noch den Smiley, der Beifall klatscht.:cool::cool::cool:
Saubere Arbeit, Steffen.
 
@Robert

Nein da kommt kein Stützspant mehr rein.
Erst der Spant beim Impeller Stützt oben den Rumpf ab, sieh hier:

F-15_Spantensatz22.JPG



Der original Spant wo nach dem Hauptspant mit der Flächensteckung kommt sieht so aus, ist also nur oben zu.

sp23.jpg



Vorne nach den Rädern kommt noch ein Spannt der den Rumpf ringsum versteift, zu dem aber später mehr.



@Maik

Das Beschwerdebuch muss ich nun extra wegen dir anlegen! :D

Aber trotzdem danke für den Beifall!! :)


Gruß Steffen

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Sie wächst in die Höhe und in die Breite

Sie wächst in die Höhe und in die Breite

Die Seitenrudersteckungen und die Mitnehmer von den Höhenrudern sind verklebt.

Zu Erinnerung, Seitenleitwerk:

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Höhenruder:

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Alles auf dem Tisch ausgerichtet mit Klebeband fixiert und verklebt

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Gruß Steffen

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Verdrehsicherung der Tragflächen

Hierzu habe ich Brettchen ausgesägt die Stirnseitig in die Fläche zusammen mit den Stiften geklebt werden.
Der hinter Stift sitzt direkt an der Endleiste der Tragfläche, so werden die Kräfte gut verteilt.

Das Gegenstück im Rumpf wird hinten entweder das kleine Brettchen mit Kohlerohr oder der Impellerspant sein.
Da ich aber noch nicht genau weiß wo der Impeller und Impellerspant eingebaut werden müssen,
kann ich da noch nichts fertig machen da der Fan leider immer noch nicht da ist.

Die vordere Verdrehsicherung wird auf jeden Fall in einen Spant geklebt

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Dann habe ich in die Höhenrudern das Blei zum austarieren des Schwerpunkts eingeklebt und die Wurzelrippen an die Höhenruder geklebt.

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Verdrehsicherung für die Seitenleitwerke

Dies habe ich gegenüber dem Bausatz etwas anders gelöst.
Laut Bauplan soll stirnseitig ein 3mm Brettchen in das Leitwerk geklebt werden.
In das Brettchen ein M3 Gewinde rein und eine Bohrung in den Rumpf.
Das Ganze würde dann mit einer M3 Schraube verschraubt werden.
So kann man die Seitenleitwerke mit ein paar Handgriffen demontieren.

Die Bausatzlösung war mir aber etwas zu schwach da nur das kleine Brettchen in das Seitenleitwerk eingeklebt wird und eine Bohrung in das GFK vom Rumpf gebohrt werden sollte.

Meine Lösung sieht so aus.
In das Leitwerk habe ich auch das Brettchen stirnseitig eingeklebt aber zusätzlich noch ein Kohlerohr das bis zur Nasenleiste hoch geht.
So entsteht eine feste Verbindung und nicht nur die des Brettchens mit dem Styropor.

In das Kohlerohr klebe ich einen Stehbolzen für den wiederrum ein Gegenlager in den Rumpf geklebt wird.
So kann ich einfach das Leitwerk mit einer Stoppmutter und in Verbindung mit der Klemmung der Mechanik im Heck anziehen (nächstes Bild roter Kreis).

Seitenleitwerk, Stehbolzen, Gegenlager und Wurzelrippe, so sitzt das Ganze passgenau und fest am Rumpf.

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Seitenleitwerk mit Gegenlager für den Rumpf

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Die Düse

Die Düse

Düsenverkleidung, Düse und der neu erstellte Spant

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Düsenverkleidung und Düse mit Hilfe drei Distanzstücke zusammen geklebt

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Da laut Bauplan die Düse mit 3 Schrauben am Umfang geschraubt wird habe ich mich für einen Bajonettverschluss entschieden.
Im Heckspant habe ich gleich von vornherein die Bohrungen für die Schrauben für den Bajonettverschluss angebracht.

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Aus diesen Teilen werden die Gestänge erstellt die im Original die Düse verstellen.
Man muss leider jedes einzeln aus der GFK Platte aussägen und verputzen.

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Hier zwei Schnappschüsse vom Original

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Weiter geht’s mit der Stromversorgung für die Flächen und der Wurzelrippe

Als Steckverbindung werde ich von Emcotec den Wing Connector verbauen.

Hierzu habe ich aus einem 10mm Rundbalsa zwei 10mm lange Stücke abgesägt,
in die Mitte ein Loch gebohrt und dieses mit Sekundenkleber gehärtet, dann ein M3 Gewinde rein geschnitten

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Das ganze zusammengeschraubt

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Hier die Aussparung in der Fläche

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Das Ganze mit Wurzelrippe, einmal mit Wing Connector und einmal ohne.

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Da die Länge der Kabel von den Flächenservos gerade so ausreicht,
werde ich an den Wing Connector Buchsen anlöten so dass ich die Servokabel direkt dran stecken kann.


So kann man später falls was daran ist einfach alles ohne Lötarbeit ausbauen.



Gruß Steffen

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