Danke für die Info,-vom Topp hab ich auch noch eins,gruss CamboHallo,
das ist ein sog. "Dänen Flipper".
Bis auf das Deck identisch mit dem Flipper von Topp. Herr Topp hat das Schiff in den 70er Jahren sehr erfolgreich gesegelt. Topp hatte eine gleichnamige Firma in NRW.
Grüße
Gerd
So in etwa sahen die damals dann im Ganzen mit einem 2 m Rigg aus (- leider ist das Großsegel hier nicht so gut sichtbar)
(Bild stammt aus einer Verkaufsanzeige aus der Network-Börse - Boot stammte ursprünglich von einem Vereinskollegen aus Berlin).
Gerd, wurde der Dänenflipper auch von Topp gefertigt? Ich dachte, der sei eine Nachentwicklung, Hersteller ist mir nicht (mehr) bekannt
Sao der Classiker ist restauriert, mal sehn ob Martin Tangemann mir n nettes Rigg bastelt,Tach, kann mir jemand sagen was das für einAnhang anzeigen 1023145 M Boot ist?
So der Dänenflipper ist fertig,Anhang anzeigen 1045047Anhang anzeigen 1045047SoSo Fock noch dran basteln, dann gibts bald Wasser unterm Kiel,
OK ist noch im test,das mit der Fock -habs gesehen, es gibt n kurzvideo nur mit iphone (leider) M B oot Dänenflipper youtubeHallo Cambo,
gut geworden.
Aber vielleicht den Mast ein Tick weiter nach vorne stellen und der Abstand der Segel zum Deck ist bei beiden etwas (zu) groß.
Zumindest die Fock tiefer setzen, dichter über Deck. Sollte ausgeglichenere Segeleigenschaften ergeben.
Gruß
Thomas
Das ist ein Dänen-Flipper aus den frühen 80igern. War damals ein sehr beliebtes "Volks"-M-Boot, eine Weiterentwicklung des erfolgreichen und sehr beliebten Flippers. Tieferer (und abnehmbarer) Kiel ist das deutlichste Merkmal, dazu wurden die Riggs nicht mehr ganz so weit vorne auf dem Rumpf positioniert, wie vorher.
Gab in der Schiffsmodell damals von Günter Voelz mal einen kurzen Artikel zu, leider nicht mit im DSV-Modellsegel-Webseitenarchiv enthalten.
Segelt bei norddeutschen Windverhältnissen gut (bzw. klasse für damalige Verhältnisse von noch recht stabilem GFK und Alu). Aber keine Chance mehr, als ein Herr Walicki mit seinen Skalpell-"Eierschalen" und optimierten Riggs bei uns auftauchte und eine neue Generation von M-Booten begann.
Heute ein gutes und robustes Allround-Spaßboot.
Auf dem Bild von einer Regatta in Lübeck 1984 sind noch vier dieser Boote zu sehen (422 Stefan Neubert, 10 Peter Rutetzki, 41 Jürgen Lehwald, 2 Rainer Klörres), da kann man auch die Riggs noch einigermaßen erahnen. Standard war ein 2 m hohes Rigg, eins der Boote (422) fährt ein etwas höheres/gestreckteres. Das Skalpell 1 (Nr. 6) von achtern und in lee kommend überrundete allerdings bis zur Luvtonne alle...
(372, transparente Knistergittermylarsegel, war eine Windy, gesegelt von Jochen Weiß, 6 eben der Herr Walicki und der etwas radikal aussehende Geigenkasten 150 war ich mit einer Voelz-Konstruktion in Anlehnung an ein damals bei einer Meisterschaft sehr erfolgreiches P. Jahan M-Boot / 10R)
Gruß
Thomas
(...)
Auf dem Bild von einer Regatta in Lübeck 1984 sind noch vier dieser Boote zu sehen (422 Stefan Neubert,
10 Peter Rutetzki, 41 Jürgen Lehwald, 2 Rainer Klörres), (...)
Gruß
Thomas