FunJET von Multiplex

Lackiert und mit Aufklebern liegt das Abfluggewicht jetzt bei 567g:

Andrea&FJ.jpg

:) Jürgen
 
Soll ich jetzt dir oder MPX glauben?

Hat jemand nur die Schuamteile des FJ (ohne Motorträger, Zubehör und ABS Teile) gewogen? Wiegen die mehr als 130g?

Gruss
 
welche Kabel sollten hier verlängert werden wenn nötig? Hellgrün oder rot?
Welche so kurz wie möglich? Von was sollte der Empfänger am meisten entfernt sein?

Gruss
 

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die Leitung zw. Regler und Motor wurde von mir verlängert.

Der Regler und der Empfänger sitzen im Fun Jet weit genug voneinander!
 
Osmosis schrieb:
welche Kabel sollten hier verlängert werden wenn nötig? Hellgrün oder rot?
Welche so kurz wie möglich? Von was sollte der Empfänger am meisten entfernt sein?

Gruss

Bei brushless Antrieben sollen in der Regel "die roten" verlängert werden. Multiplex empfiehlt die Verlängerung "der grünen". Ich mache es von Fall zu Fall 'mal so, 'mal so und es hat bisher stets funktioniert. ;)

De Empfänger sollte möglichst weit von allen hochstromführenden Kabeln und dem Regler entfernt sein.

:) Jürgen
 
sunnywelt schrieb:
die Leitung zw. Regler und Motor wurde von mir verlängert.

Der Regler und der Empfänger sitzen im Fun Jet weit genug voneinander!

Also entgegen der Multiplex Empfehlung. ;)

Die Entfernung Regler und Empfänger richtet sich nach dem Einbauort. Wenn du hier der Multiplex Empfehlung gefolgt bist, liegen Regler und Empfänger recht weit voneinander entfernt.

Bei mir liegt der Empfänger vor dem Holm, weil ganz vorne der Akku liegt.

:) Jürgen
 
Hi,

habe folgendes Setup gewählt...und komme auf ein Abfluggewicht von knapp 400g.
Antrieb, habe ich nach Jürgens Empfehlung gewählt, REX 220/12-1800, Polyquest 3S1P XP1200, 2 Luftschrauben zu Auswahl. GWS 6x3 HD-Blatt (5,6Ampere) 540g. Standschub
und GWS 6x5 SF-Blatt (11,8 Ampere) 460g. Standschub.
Morgen werde ich mal das Teil fliegen und berichten wie sich das Setup so macht.
 
Hallo Jürgen,

wenn bei dir - wie bei mir auch- der akku ganz vorne liegt, dann müssen aber die stromkabel zum motor am empfänger vorbei (es sei denn, du hast von druck auf zugantrieb umgebaut ;) ). zählst du die motorkabel nicht als "hochstromkabel" in deinem posting :confused:

ganz andere frage - kann es sein, dass die ruder zu weich sind? es gelingt mir z.b. nicht einen wirklich sauberen looping zu fliegen, der fj dreht sich immer heraus (2xgws iq120bb servos, natürlich gleiche ansteuerung).

gruss
jörg
 
das rausdrehen war bei mir auch ganz heftig - ein heftiger Gewichtsunterscheid zw. den Flächenhälften war die Ursache.
Nun mit ca. 8g Blei und 2g Sekundenkleber gehen auch runde Loops!
 
wie gross war der unterschied? auf jeden fall probiere ich das mal aus - danke für den hinweis!
ich habe jetzt noch die end"leiste" der ruder mit 3mm carbon flachprofil stabilisiert. nachher ist testflug - bericht folgt.

gruss
jörg
 
jörgn schrieb:
Hallo Jürgen,

wenn bei dir - wie bei mir auch- der akku ganz vorne liegt, dann müssen aber die stromkabel zum motor am empfänger vorbei (es sei denn, du hast von druck auf zugantrieb umgebaut ;) ). zählst du die motorkabel nicht als "hochstromkabel" in deinem posting :confused:
...
gruss
jörg

Natürlich zählen auch die Kabel zwischen Akku und Motor. Darum liegen die auch ganz links und der Empfänger ganz rechts im Rumpf. Verdrillt wäre natürlich am besten.

:) Jürgen
 
sunnywelt schrieb:
das rausdrehen war bei mir auch ganz heftig - ein heftiger Gewichtsunterscheid zw. den Flächenhälften war die Ursache.
Nun mit ca. 8g Blei und 2g Sekundenkleber gehen auch runde Loops!

Ich kann mir bei dem geringen Gewicht der "Aussenflügel" beim besten Willen nicht vorstellen, dass 10g Ausgleichsgewicht erforderlich sein sollen. Da tippe ich schon eher auf ungleich grosse Ruderausschläge oder eine verzogene Tragfläche.

:) Jürgen
 
also bei mir haben ca 5 gr. in form einer spaxschraube in einem der "zusatztank-attrappen" die situation etwas verbessert. im moment habe ich aber eher den luftwiderstand der antenne (geht vom tragflächenende zum seitenruder hoch) in verdacht.

die versteifung der ruder durch die carbon-stäbe (0,5x3xquerruderlänge) hat bei höheren geschwindigkeit etwas das steuerverhalten verbessert - kann aber auch einbildung sein.

@jürgen: welchen empfänger hast du eingebaut, dass du soooviel ;) platz hast, von einer rechten und einer linken rumpfhälfte reden zu können?

gruss
jörg
 
ups - sorry hab ich übersehen.
welche empfindlichkeit hat der schulze?

wie ist denn die antenne ab ende der vorgesehenen strecke verlegt?

gruss
jörg
 

Sven

User
der Schulze ist TOP im FJ und auch in allen anderen Modellen. Ich habe keine Störungen.
Aber steht ja alles in diesem Thread.:-)
 
hallo,

schuld für das rausdrehen beim looping war trotz gleicher servos und genauer mechanischer justierung das rechte servo, das zu kurz ausschlug.
interessanterweise hat ein weiterer fj-flieger ebenfalls einen zu kurzen ruderweg im rechten servo gehabt.
wie ist es bei euch? falls sich die rechte seite häuft, könnte evtl. ein systematischer fehler dahinter stecken.


gruss
jörg
 
jörgn schrieb:
hallo,

schuld für das rausdrehen beim looping war trotz gleicher servos und genauer mechanischer justierung das rechte servo, das zu kurz ausschlug.
interessanterweise hat ein weiterer fj-flieger ebenfalls einen zu kurzen ruderweg im rechten servo gehabt.
wie ist es bei euch? falls sich die rechte seite häuft, könnte evtl. ein systematischer fehler dahinter stecken.

gruss
jörg

Na da hatte ich ja mit meiner Vermutung "voll ins Schwarze getroffen". ;)

Einen "systematischen Fehler" schliesse ich aus, schlechte Servos allerdings nicht.

:) Jürgen
 
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