Marionette elektrisch

PeterKa

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Höhenleitwerk

Höhenleitwerk

Das Höhenleitwerk ist nun fix und fertig mit Oracover bebügelt.

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Alles in allem sind es dann 100 Gramm geworden (inkl. Anlenkung). Nicht sensationell leicht, dafür aber völlig demontierbar, was bekanntlich immer Gewicht kostet.

Das Leitwerk schiebt sich saugend in den Rumpf und ist da sehr fest verankert. Gesichert wird es über die M3 Schrauben.

PeterKa
 

PeterKa

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Das erste Paar Flächen (18% die Ballonversion ;) ) ist fertig gebügelt. Die Flaps warten allerdings noch auf die Fertigstellung (verkasten und bügeln).

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Ich bin ja dafür berüchtigt, die Bauweisen unserer Altvorderen rigoros in Frage zu stellen. Mag jeder beurteilen wie er mag. Ich muß meine eigenen Erfahrungen machen.

Und es gibt immer wieder etwas Neues. Ich habe den Rumpf nicht mit Papier, sondern mit Matte bespannt. Früher kam immer nur Papier in Frage, so auch auf der Mustang und anderen Fliegerchen. Ich finde das inzwischen nicht mehr optimal, da die Papieroberfläche immer etwas weich bleibt, jedenfalls bei mir. Außerdem gelingt mir auf Papierbasis nie eine vernünftig spiegelnde Oberfläche. Die meisten Wettbewerbsmodelle werden erst richtig glatt, wenn sie poliert werden. Und klar das passt dann schon. Aber ich bin mit den polierten Oberflächen nie richtig zufrieden, ganz abgesehen von dem Aufwand der dafür zu treiben ist. Ich liebe ungebrochene Oberflächen, lebendig durch ein feine Narbenstruktur mit dem Glanz wie er nur unbearbeitet entsteht. Und das gelingt mir eben nur vernünftig mit Glasgewebe.

Bisher habe ich auf das Glas direkt Acrylfüller aufgebracht, der dann nass heruntergeschliffen wurde. Das ist eine lausige Arbeit und erscheint mir auch nicht besonders leicht, auch wenn nicht viel von dem Füller übrigbleibt.

Diesmal habe ich den Altvorderen Trick versucht: Talkum in Clou Schnellschliffgrund eingerührt.... wow..

Nach dem trocknen kann man das dann mit 100er Papier trocken abschleifen. Das macht Staub, keine Frage, aber der ist so schwer, daß er herunterrieselt, und letztendlich kaum Dreck macht.. Und das Tollste... man muss sich kaum anstrengen, es ist als ob die Oberfläche von alleine glatt würde...

Nach diesem Schliff (100er Papier!!!) habe ich dann eine sehr dünne Lage Primer gespritzt... Und das ist das Ergebnis:

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Es muß in der Tat jetzt nur noch mit 240er Papier nass geschliffen werden, und natürlich Fehlstellen ausgebessert, klar. So schnell habe ich das bisher noch nie geschafft.

Es ist die Kombination aus Bewährtem und Neuen was uns weiterbringt :)

PeterKa
 

PeterKa

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Mal ein Blick auf die unvermeidliche "Serienfertigung". Hier werden die Steckungen der 15% und 12% Fläche fertiggestellt.

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Das zieht sich alles, denn es müssen ja auch immer die Distanzbuchsen gedreht werden.

Diese Bauweise ist und bleibt ein Unikat. Sie ist zu aufwendig und auch zu schwer. Dafür ist sie äußerst praktisch und ästhetisch ;-) Trotzdem bereue ich den Versuch nicht.

PeterKa
 

PeterKa

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So sieht es aus, wenn die Flächen an den Rumpf geschäumt werden.

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Die Holme werden an den Rumpf geschraubt, die Flächen werden aufgeschoben, ausgerichtet und dann mit PU Kleber festgeschäumt. Die kleinen Ritzen stören nicht, das Pu Zeug wird so hart, das kann man schleifen.

Das geht realtiv schnell und angesichts der Tatsache, daß es sich nur um einen Satz Testflächen handelt ist das einfache Vorgehen gerechtfertigt.

Dieses sind die 15 % Flächen. Die 12 %er sind morgen dran. Derweile passe ich die ersten Flaps (18%) an und versuche mich an der Anlenkung.

Der Rumpf ist bereits mit Matte überzogen und mir Talkumlack eingestrichen, Es wird vermutlich keine riesige Schleifarbeit geben, das sieht alles gut aus.

Schade ist, daß ich nicht für alle drei Flächen die Randbogen aus GFK fertigen kann. Ich müsste 3 Formen bauen, da die unterschiedliche Dicke der Flächen außen dazu führt, daß ein GFK Randbogen nicht für alle Flächen passt. Ich habe die Übungskonstriktion für den Golden Eye auf 14% ausgelegt. Endgültige Entscheidung erst nach der Erprobung und Auswertung der Meßflüge

PeterKa
 

PeterKa

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Sonntage mit den familiär bedingten Pausen und der gebotenen Rücksicht eignen sich gut für Kleinteile aus Metall oder GFK. Hier ist die fertige Anlenkung für die Flaps zu sehen.

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Die Laschen sind aus Karosserieblech das ich hart an 3 mm Stahldraht gelötet habe. Der sonst übliche Drahtwinkel scheidet aus, da die Flächen abnehmbar sind. Mit den kleinen Madenschrauben kann ich nachträglich die Nullstellung der Flaps korrigieren. Die Laschen werden beim Aufbau in die Flaps geschoben und mit einer M3 Schraube fest verschraubt, genau wie am Höhenruder.

Der GFK Hebel wird mit UHU Plus eingeklebt, er sitzt jetzt schon bombenfest in der Nut. Er zeigt noch in die falsche Richtung, da ich so nicht an die Madenschrauben käme, wenn alles eingebaut ist (nur der Vollständigkeit halber erwähnt).

Diese Mimik wird im Rumpf nicht gelagert, sondern nur durch die Flaps gehalten. Im Rumpf selbst ist ein größeres Loch an der Stelle, damit der Draht unter keinen Umständen irgendwo kneift. Das ist besonders wichtig, da die verschiedenen Flächen doch nicht so maßhaltig sind, daß das immer millimetergenau passen würde.

Übrigens hatte ich das Zentralstück zuerst aus Messing gedreht. Das wog dann 14 Gramm. Das wollte ich mir nicht antun ;)

PeterKa
 

PeterKa

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Über den Talkum Trick freue ich mir ein Loch in die Mütze...

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Der Rumpf ist nun verschliffen und fertig zum Primern. Hinten sieht man die Haube, die bereits geprimert und mit 400er Papier geschliffen lackierfertig ist. Vorne der kleine Fetzen da.. das ist 100er Schleifpapier, nachdem der komplette Rumpf damit geschliffen wurde.

Klar die Oberfläche ist noch nicht makellos, es gibt auch noch ein paar Dellen, die aber erst richtig beurteilt werden können wenn Farbe darauf ist. Also ganz ohne Spachteln wird es nicht abgehen. Aber es ist alles überschaubar.

PeterKa
 

PeterKa

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Das ich ein paar Tage nix gezeigt habe liegt daran, daß alles sehr zäh und wenig spektakulär vorangeht.

Der erste Satz Flächen (18%) ist gebügelt, der zweite Satz (15%) bügelfertig.

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und der dritte Satz (12%) kommt gerade vom Endschliff. Hier sind noch ein paar Nachbesserungen erforderlich.

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Die Flächen wiegen zwischen 250 und 260 Gramm das Stück. Am meisten Entspannung bringt mir aber der lackierfertige Rumpf.

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Nach Schwalmtal werde ich wohl alle Teile mitbringen. Fliegen wird sie aber noch nicht können, das wäre mir zu stressig. Außerdem ist es ja das Wochenende der Könner...

Übrigens wäre zu vermerken, daß gerade jetzt dieser Thread die 10000 Hits geknackt hat. Gäbe es diesen Zähler nicht, ich hatte längst aufgehört darüber zu berichten.

PeterKa
 

PeterKa

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Ich muß mal was loswerden. Die Modelle sehen richtig in Szene gesetzt immer so perfekt aus, und ich strebe auch ein großes Maß an Perfektion an. In Wahrheit entstehen immer wieder Trümmerhaufen, die mit viel Aufwand halbwegs hingepfuscht werden. Mal ist es die Beplankung die nicht richtig verklebt ist, mal schleift man auf Stellen an denen Holzteile nur schlecht verleimt sind, mal ist es ein gerader Schnitt der wegen des Fehlens von dritten, vierten und fünften Armen so krumm ist, daß einem die Tränen kommen. Und wenn das alles mal nicht passiert, haut man Löcher in die Beplankung oder zerbricht sogar das Styropor.

Von den 7 gebauten Flächen sind 2 tadellos, 2 in Ordnung, eine ist in der Tonne wegen Übergewicht, und 2 müssten eigentlich in die Tonne.. so sieht das aus...

*grummel*

Ja doch sie werden irgendwie fertig und sehen dann bespannt wieder perfekt aus.. Pfuschen kann man lernen.

PeterKa
 

PeterKa

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Der grundlackierte Rumpf (mehr mache ich vorläufig nicht) hat jetzt die Windschutzscheibe bekommen. Alles ganz einfach gehalten.

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Der Lack ist Acryllack aus der Sprühdose. Mir ist er zu matt, ich werde am Ende doch nochmal 2K Autolack spritzen. Aber zuerst muß mal die genze Technik funktionieren.

Ich traditionellen Ruderscharnier benutze ich nicht mehr ganz so oft, aber bei 6 Flächenhälften mit je 3 Scharnieren wollte ich den Aufwand erträglich halten.

Da ich neulich große Anerkennung für einen winzigen Tip bekommen habe, will ich den hier auch kurz zeigen.

Ruder müssen bei mir abnehmbar sein, alles andere ist völlig undiskutabel. Daher fädele ich die Scharniere auf einen 0,8 mm Stahdraht. Das wird dann in die Schlitze gesteckt...

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So kann man alles wunderbar ausrichten und die Scharniere in die Flucht bringen. Aber der eigentliche Trick ist daß die Scharniere an der Trennstelle mit Trennmittel eingepinselt werden, bevor sie eingeharzt werden (Sekundenkleber verbietet sich bei Styroflächen). Nach einer halben Stunde können dann die Scharnierflächen mit Harz oder Uhu Plus eingepinselt werden und richtig ausgerichtet werden. Wenn dabei etwas Kleber in die Scharniere läuft, platzt der nach dem Aushärten sofort wieder ab und die Scharniere bleiben leichtgängig.

PeterKa
 

PeterKa

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Bei geteilten Flächen muss etwas Aufwand mit den Flaps getrieben werden. Die Holzkästchen sitzen satt um die aus dem Rumpf ragenden Metallplatten und werden bei der Montage verschraubt. Diese Holzkästen müssen nun passend in die Flaps geklebt werden.

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Besondere Herausforderung: Das muß für alle Flächenpaare genau passen. Rechts und Links sind schonmal nicht ganz gleich.. logo. grrrr

PeterKa
 

PeterKa

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So sieht sie nun aus hier mit der dicken Fläche (18%)

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Fertig ist sie noch nicht, und es gibt auch noch einige Problembereiche, zum Beispiel hat das Höhenruder zu wenig Ausschlag und ist auch etwas schwergänging. Aber das werde ich in den nächsten Wochen perfektionieren.

Es handelt sich um eine reine Testmaschine. Vermutlich wird sie so kahl bleiben. Neben der praktischen Erprobung des FFS3 mit Hallsensor geht es um die Leistungsaufnahme, dem Abrißverhalten und den subjektiven Flugeigenschaften mit den unterschiedlichen Flächen.

Im Übrigen plane ich ein viertes Flächenpaar zu bauen. Ich habe nämlich in Erfahrung gebracht, daß es Profile gibt, die den Einsatz von Flaps überflüssig machen. Würde sich das bewahrheiten, wäre die Maschine locker über 100 Gramm leichter zu bauen, vom deutlich einfacheren Handling ganz zu schweigen. Vielleicht kann mir ja einer der Experten berichten, was es damit auf sich hat, und ob das in Wahrheit nur Gerüchte sind. Wenn es Erfolg verspricht, will ich es auf jeden Fall versuchen.

In den folgenden Wochen werden die elektrischen Komponenten eingebaut und die Messflüge vorbereitet. Das ist nicht mehr so interessant, daher werde ich hier darüber nicht mehr so oft berichten. Ich quatsche sowieso zu viel.

PeterKa
 
Hallo Peter !

Sieht sehr schön aus !
Es ist auch egal, ob es "nur" eine Testmaschine ist, finde die sehr schön.
Auch die Modifikation mit der Windschutzscheibe passt gut.
Der Elektroeinbau ist sicherlich interessant für einige... :)

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ohne Flaps?

Ohne Flaps?

So sieht sie nun aus hier mit der dicken Fläche (18%)



Im Übrigen plane ich ein viertes Flächenpaar zu bauen. Ich habe nämlich in Erfahrung gebracht, daß es Profile gibt, die den Einsatz von Flaps überflüssig machen. Würde sich das bewahrheiten, wäre die Maschine locker über 100 Gramm leichter zu bauen, vom deutlich einfacheren Handling ganz zu schweigen. Vielleicht kann mir ja einer der Experten berichten, was es damit auf sich hat, und ob das in Wahrheit nur Gerüchte sind. Wenn es Erfolg verspricht, will ich es auf jeden Fall versuchen.

PeterKa

Die e-Marionette ist ein schönes Projekt, Peter. Bitte berichte weiter, mit technischen Daten, über die Erprobung.
Was "ohne Flaps" betrifft, so wurden schon vor längere Zeit von namhaften Experten intensive Versuche durchgeführt. Details dazu findest Du auf dem US Forum:

http://stunthanger.com/smf/index.ph...work.de/forum/forumdisplay.php/209-Fesselflug

Insbesonders die entsprechenden Beiträge von Ted Fancher sind lesenswert. Die Quintessenz ist, das sich der Aufwand zur Wiedererfindung des Rades, wie so oft, nicht lohnt...

mit freundlichen Grüssen, Peter Germann
 

PeterKa

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Weil ja doch nix geht ohne ein einigermaßen vernünftige Lackierung, habe ich mich nach langer Zeit (es gab schon einige Rügen) wieder daran gemacht. Der Rumpf wurde ordentlich mit 2 K Lack gespritzt, sie Farben wurden mit Airbrush aufgetragen.

Hier ein Photo auf die Schnelle, weitere folgen, wenn die Aufkleber drauf sind und der Antrieb eingebaut ist. Im Moment sind die Lichtverhältnisse nicht zum Photographieren geeignet. Montiert ist die 15er Fläche, die anderen sind auch bereits bunt, mehr als 2 Tage war ich damit zugange.

IMG_2856.jpg

Sie ist schwer geworden. na ja ist nicht ganz so wichtig in diesem Fall, obwohl ich das als kleine Niederlage verzeichne.

PeterKa
 
Marionette

Marionette

Sie ist schwer geworden.

Hallo Peter,
geht es eventuell noch eine Nuance präziser?
Sind Gewichtsunterschiede bei den unterschiedlichen Tragflächen
aufgetreten?
Flugzeug sieht jedenfalls sehr gut aus.

Grüße
Dietmar
 

PeterKa

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Also die Marionette ist eindeutig weiblich.. Und da schweigt man gerne über das Gewicht ;) Aber in Wahrheit ist es mir nur peinlich. Einzige Entschuldigung: Es ist mein erstes F2B Modell. Die Zelle wiegt satte 1400 Gramm. Dazu kommt der Antrieb.. Ich war so erschrocken darüber, daß ich sie beinahe in die Tonne getreten hätte...

Natürlich gibt es tausende Entschuldigungen... Fläche geteilt und abnehmbar, HLW geteilt und abnehmbar, blah blah blah.. alles faule Ausreden *schäm*

Die Flächen sind übrigens auf 10 Gramm genau identisch im (viel zu hohen) Gewicht (grrrrr).

Es sind noch ein paar kleinere Arbeiten nötig, wie Schriftzüge, ein Gimmik auf die Fläche, sowie Antriebseinbau und Steuerleinen. Alles in 1-2 Tagen zu schaffen.

PeterKa
 
Gewicht

Gewicht

Mit einem Antrieb (AXI 2826/12 5S 2'700 mAh) von ca. 680 Gramm und noch ein wenig Trimmgewicht da und dort reden wir also von 2'100 Gramm Startgewicht. Na und? Paul Walkers legendäre B-17 wog 2.8 Kg und er flog damit in's Final einer WM.
Mit einer 13 x 5.5 APC E Pusher bei 9'400 U/min an 0.4 mm x 19.5 m Leinen und einer Rundenzeit von 5.2 sec geht das ohne Weiteres. Bei 5':10" Laufzeit wird der Verbrauch bei 2'100 mAh liegen.
Was eher nicht so gut funktionieren wird, sind die 12% Flüge,l denn damit werden die Ecken wohl etwas sehr rund. Sollte das auch bei den 18% Flügeln so sein, dann könnte es helfen, die Flaps durchgehend 10 mm breiter zu machen. Das kann man durch provisorisches Anbringen von 3 x 10 Balsaleisten (mit Klebeband) sogar auf dem Feld machen. Nur bei ölfreien E-Fliegern, natürlich...

pg
 

PeterKa

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Schauen wir mal. Das absolute Gewicht macht mir nicht die großen Sorgen, bin nur sauer auf mich, weil ichs nicht leichter geschafft habe, trotz einigen Aufwandes. Aber das ist abgehakt.

Das Finish geht in die Endrunde.... Alle 3 rechten Flächenhälften sehen jetzt so aus:

IMG_2859.jpg

Da ich das Logo 3 mal gespritzt habe, konnte ich sehen, wie Übung das Ergebnis immer mehr verbessert. Dieses Bild zeigt die 2. Fläche, da hatte ich den Bogen schon einigermaßen raus. Die dritte ist perfekt, trocknet aber noch.

Jetzt warte ich noch auf die Schriftzüge, die sollten am Wochenende kommen.

PeterKa
 

PeterKa

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So werden die Magnete am Axi befestigt. Die Spinnergrundplatte ist weniger geeignet, da der Abstand zum Motorträger sehr groß ist. Es ist etwas aufwändiger geworden, so wie es immer bei mir ist...

IMG_2867.jpg

PeterKa
 
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