Marionette elektrisch

f4bscale

User
Ja, mit unseren heutigen Dauerversuchen der Quadratur des Kreises (bestmögliches Finish bei geringstmöglichem Gewicht) braucht's ein wenig mehr...
Die gezeigten Flächen meines "Fireshark" sind etwas schwer. Ein vollbeplankter Rippenflügel gleicher Abmessungen wiegt ca. 60 Gramm weniger. (beide)
Gruss PG

Die Erfahrung habe ich auch machen müssen.


W.
 

PeterKa

User
Ich muß zugeben, ich leide etwas am Marionettenblues. Man schaue sich bloss mal den Stapel beplankter Stryroporkerne an...

IMG_2425.jpg

Und dann noch was selbstverschuldet doofes: HLW abnehmbar... Nachträglich zu bauen eine Mörderbestrafung für alles was man im Leben so verbrochen hat..

IMG_2424.jpg

Der Verbinder ist ein Kohlerohr, welches im Rumpf in einem kleinen Hartholzklotz sitzt. Die Leitwerkshälften werden ganz in den Rumpf geschoben, so daß die Rumpfseitenwände alles gut fixieren. Das steht mir auch noch bevor, noch ist es eine wüste Baustelle.

Ich denke ich kann mir diese 5 Gramm Mehrgewicht leisten. Das komplette HLW wog bisher knapp 70 Gramm.

Ich mache das aus 3 Gründen: 1.) Transport; 2.) einfachere Lackierung; 3.) Möglichkeit verschieden HLWS am selben Flieger zu testen. Blöd ist die Arbeit aber trotzdem.. Bluesfördernd eben..

Wenn man dann so grübelnd rummacht, kommen einem die verrücktesten Ideen. Ich würde zum Beispiel eine kleinen Preis spendieren wollen für einen Off Topic Wettbewerb: Wer baut die leichteste, vollbeplankte Fläche.

Material egal, Spannweite und Dicke soll vorgegeben werden (f2b typisch ca 40 qdm) Mit oder ohne Lackierung wäre auszuhandeln. Man könnte 2 Klassen machen: Mit und ohne Steckung.

Wichtig wäre mir die Belastbarkeit, Drehsteifigkeit und Druckfestigkeit. Belastbarkeit muß mindestens auf 5 G ausgelegt sein, Drehsteifigkeit ist etwas komplexer, auch die Druckfestigkeit. Dafür ließen sich aber einfach zu machende Meßvorschriften aufstellen.

Ich weiß ich weiß, doofer Vorschlag, aber die Vorstellung, hieraus könnte so etwas wie eine optimale Flächenbauweise nach objektiven Kriterien ableiten wäre schon verlockend, zumindest Leute wie ich es bin.

PeterKa
 
Zuletzt bearbeitet:

f4bscale

User
Wenn man dann so grübelnd rummacht, kommen einem die verrücktesten Ideen. Ich würde zum Beispiel eine kleinen Preis spendieren wollen für einen Off Topic Wettbewerb: Wer baut die leichteste, vollbeplankte Fläche.

Material egal, Spannweite und Dicke soll vorgegeben werden (f2b typisch ca 40 qdm) Mit oder ohne Lackierung wäre auszuhandeln. Man könnte 2 Klassen machen: Mit und ohne Steckung.

Wichtig wäre mir die Belastbarkeit, Drehsteifigkeit und Druckfestigkeit. Belastbarkeit muß mindestens auf 5 G ausgelegt sein, Drehsteifigkeit ist etwas komplexer, auch die Druckfestigkeit. Dafür ließen sich aber einfach zu machende Meßvorschriften aufstellen.

Ich weiß ich weiß, doofer Vorschlag, aber die Vorstellung, hieraus könnte so etwas wie eine optimale Flächenbauweise nach objektiven Kriterien ableiten wäre schon verlockend, zumindest Leute wie ich es bin.

PeterKa

So doof finde ich den Vorschlag garnicht. Eine halbe Fläche würde auch reichen. Da wird nicht soviel Material nötig. Als Testmethode könnten Sandsäcke wie bei der Zulassung von Großmodellen für eine einheitliche Belastung sorgen. 5G ist ja von der Modellmasse abhängig.

W.
 

PeterKa

User
Klar 5 G hängen von der Masse des Rumpfes ab. Die Fläche wird nicht mitgerechnet (jedenfalls im manntragenden Bau). Um vergleichbar zu sein könnte man 1 Kilo für den Rumpf ansetzen, das ist nicht so ganz daneben. Das heißt auf einer ganzen Fläche müssten 5 Kilo im Bereich zwischen den Flächenschwerpunkten aufballastiert werden. (zur Erinnerung: Meine schwere Fläche hat 12 Kilo ausgehalten). Dabei darf sich die Struktur nicht verwerfen (Beplankung wirft Beulen, etc).


Biegesteifigkeit: Bei fest eingespannter Flächenwurzel wird eine Leiste von sagen wir mal 50 cm Länge am Randbogen befestigt. Wenn das Ende der Leiste belastet wird, mit geschätzten 500 Gramm (? wäre auszuprobieren), darf sich die Fläche nur um maximal 5 mm verdrehen (das ist jetzt mal nur so dahinfabuliert, müsste geprüft werden, was realistisch ist).

Druckfestigkeit: Ein Gewicht von 500 Gramm konzentriert auf einen Quadratzentimeter muß an jeder Stelle des Flügels aufgelegt werden können ohne Dellen von mehr als 1-2 mm Tiefe zu erzeugen, oder die Oberfläche zu beschädigen. Auch hier habe ich nur geraten alles müsste verifiziert werden ob es realistisch ist.

Nur so lassen sich die Flächen tatsächlich vergleichen, denn was nutzt eine extrem leichte Fläche die sich im Wind verbieget, die man nicht anfassen darf, oder die bei jeder Landung 2 cm nach unten wippt und so eine Gefahr für Piloten und Zuschauer darstellt.

Alles übertrieben, klar. Aber doch spannend.

PeterKa
 

f4bscale

User
Verrdrehen sollte sich die Fläche möglichst wenig an der Hinterkante < 0,5mm.
Druckfestigkeit 500g Belastung scheint mir zu wenig. Weil auch die Kraft zwischen Daumen und Zeigefinger eines Helfers, oder noch schlimmer eines Zuschauers, der mal eben probieren will, wie fest so ein Modell ist, Einfluss hat. Ich habe bei mir mal so locker 20-30 N gemessen. 1-2 mm Durchbiegung ist schon in Ordnung. Weniger 1mm fühlt sich sicherer an.
Ich hoffe, da meldet sich aber noch jemand zu Wort. Auf einen Zweikampf habe ich keine Lust.

W.
 

PeterKa

User
Ich werde demnächst mal meine stabile Fläche durchmessen, und die Meßmethoden sachlich und reproduzierbar dokumentieren und zur Diskussion stellen. Damit wäre mal ein Anfang gemacht um Flächen miteinander vergleichen zu können. Bisher kenn ich nur Begriffe wie: Schwer, leicht, stabil, weich.. damit kann man wenig anfangen.

Und auf eine Zweikampf lasse auch ich mich nicht ein, obwohl... ;-)

PeterKa
 

PeterKa

User
Kleinfummelei ;-)

Kleinfummelei ;-)

Abnehmbares Höhenruder erfordert viele nervtötende Extras. Besonders wenn man sich in einem Anfall von Wahnsinn nachträglich dazu entschließt.

Hier meine Lösung für die Anlenkung:

IMG_2430.jpg

Mit dem abgewinkelten Draht ist es nicht getan, denn auch wenn er nicht veklebt wird ist das Ruder dann nicht ohne weiteres demontierbar. Daher schiebe ich anstelle des Drahtes Plättchen in das Leitwerk, wo sie dann mit Kunsttoffschrauben festgeschraubt werden. Das mache ich übrigens bei den Flaps genauso. Die Bauweise erkärt sich aus dem Bild.

IMG_2432.jpg

Hinten ist die sauber verarbeitete Steckung zu sehen. Das Leitwerk sitzt bombenfest am Rumpf.

Die Räder sitzen schon mal Probe. Sie sind zu groß, aber hatte gerade nix anderes da.

Zur Befestigung der Puschen ist nocheinmal Hartlöten angesagt. Das wäre bei einem Alu oder GFK/CFK Fahrwerk überflüssig. Ist aber auch fix gemacht und hält die Radschuhe sicher am Platz.

Viel Kleinkram der gemacht werden muß, bevor es wieder an die Flächen geht.

PeterKa

IMG_2431.jpg
 

PeterKa

User
Nebenkriegsschauplätze

Nebenkriegsschauplätze

Bevor der Rumpf grundiert wird habe ich noch jede Menge Fummelarbeiten erledigen müssen. Eine davon war das Anpassen der Kabinenhaube. Bisher war ich nie mit dem Ergebnis zufrieden gewesen. Deshab habe ich es mal anders versucht.

IMG_2434.jpg

Mit dem Dremel und einem sehr feine Fräser habe ich einen Schlitz ins Balsa gefräst. Bei meinen Wackelfingern eine Herausforderung. In diese Nut passt dann die Haube perfekt und kann später gut fixiert und festgeklebt werden. Hier sitzt mal ein Stück Zeichenkarton Probe.

IMG_2433.jpg

Das ist der einzige optische Unterschied zur Originalmarionette. Ob es gut aussieht ist wohl Geschmacksache. Mir gefällt es aus einer ganzen Reihe von Gründen gut.

PeterKa
 

PeterKa

User
Nochmal das HLW. Die Anlenkung ist fertig und eingepasst.

IMG_2436.jpg

IMG_2437.jpg

IMG_2438.jpg

IMG_2435.jpg

Damit ist der Rohbau des Rumpfes erledigt. Das Gewicht mit Fahrwerk ohne Räder beträgt 500 Gramm. Damit bin ich nur teilweise zufrieden. Na ja Gewichtsoptimierung ist ein langwieriger Prozess, und klar, die Steckungen fallen auch nicht vom Himmel.

PeterKa
 

PeterKa

User
Als erste der Flächen habe ich mir den Luftballon vorgenommen (18%) Sie ist wirklich brutal dick, und ich baue sie auch nur für Meßzwecke.

IMG_2440.jpg

Die Steckung wird am Rumpf ausgerichtet und zusammengeklebt. Nach dem Trocknen wird sie einfach in die fertige Fläche geschoben und mit PU Kleber eingeschäumt. Bei dieser Flächendicke benötige ich keine weiteren Holmverstärkungen, zumal eine GFK Matte unter der Beplankung sitzt.

IMG_2441.jpg

Meine größte Sorge war gewesen, daß die Ballonfläche nicht mehr in die Kontur passt. Gerade noch mal Glück gehabt.

PeterKa
 

PeterKa

User
Die ersten Flächen gehen in den Endspurt.

So werden Ober und Unterschale verklebt. Der Endleistenbereich wird mit 2 Kiefernleisten separat gepresst, damit der Schaum die Schalen nicht auseinanderdrücken kann.

IMG_2444.jpg

Blick auf die gehobelte Nasenleiste, die noch nicht feinverschliffen ist.

IMG_2443.jpg

Flaps sind angezeichnet und werden im nächsten Arbeitsschritt abgetrennt. Das traue ich mich im Moment noch nicht, keine Ahnung warum. Vielleicht heute Abend.

IMG_2442.jpg

In diesem Zustand wiegt die Fläche 212 Gramm incl. Flaps. Ohne Steckung könnte man 500 Gramm Endgewicht für die gesamte Fläche erreichen, ich fürchte aber, daß man dafür den Randbogen aus hauchdünnem GFK machen müsste. Meine Steckung schlägt aber mit 50 Gramm zu Buche, so daß meine gesamte Fläche bei 600 Gramm herauskommen wird. Das denke ich ist ein guter Wert.

Als Vergleich habe ich das Gewicht einer professionell gefertigten Fläche. Diese wiegt im gleichen Bauzustand ohne Flaps 150 Gramm. Weit entfernt davon bin ich nicht, genaueres aber erst, wenn die Flaps abgetrennt sind.

PeterKa

Nachtrag: Habe die Flaps nun doch noch herausgeschnitten. Sie wiegen 40 Gramm, und die Fläche 170. Liege also nur 20 Gramm oberhalb einer professionelle Fläche. Da will ich nicht meckern.
 
Zuletzt bearbeitet:

PeterKa

User
Ich habe die Flächen nun fast fertiggestellt. Bilder folgen morgen. Aber hier schon mal die detaillierte Gewichtsbilanz:

Viertelfläche
Kern voll 60 Gr.
Kern ausgehöhlt 30
Beplankung 1 mm Balsa /GFK verstärkt 40
Pu Klebstoff GFK Einlage (80 gr/qdm) 20
Gesamt Flächenviertel 90
Halbe Fläche
2 Viertelflächen 180
Nasenleiste 6mm Balsa 15
Endleiste (Flaps) 3 mm Balsa 5
PU Klebstoff 10
Schraubsteckung (GFK 1,5mm) und Holm (20 cm Pappel) 50
Randbogen (Balsa Schichtholz) 20
Gesamt Flächenhälfte 280
Ganze Fläche
2 Halbflächen ohne Flaps 480
2 Flaps 90
Steuersegment 10
Scharniere, Leineneintritt,Kleinkram 20
Gesamtfläche 600


Die Fläche wiegt 600 Gramm. Das ist nach dem was ich bisher weiß Mittelklasse. Wenn man aber die die Steckung mit 100 Gramm abzieht, läge sie bei 500 Gramm, und das ist dann schon Oberklasse für eine voll beplankte Fläche.

Relativ schwer sind die Randbögen, obwohl sie hohl sind. Ein GFK Teil wird weniger als die Hälfte wiegen.

PeterKa
 

PeterKa

User
Hier die Randbögen grob in Form gehobelt vor dem Einkleben. Man hat doch eine ganze Weile damit zu tun wenn sie einigermaßen leicht sein sollen.

IMG_2445.jpg

Beide Randbögen sind gleich ausgeführt, nur beim Zusammenbau erhält der eine die Leinenverstellung und der andere den Kasten für das Gewicht.

Übrigens mit 17 Gramm sind sie leichter als gedacht.


So sieht das dann alles wenig später aus.

IMG_2448.jpg

IMG_2447.jpg

Heute Abend werden die Flächen feinverschliffen. Dann ist das erste Flächenpaar (18% Dicke) rohbaufertig.


PeterKa
 
Zuletzt bearbeitet:

PeterKa

User
Bis auf die Flaps ist nun alles fertig. Da sind noch kleinere Ausbesserungsarbeiten zu leisten, klar. Ohne Pfusch geht bei mir leider gar nix.

IMG_2449.jpg

IMG_2450.jpg

IMG_2451.jpg

PeterKa
 

PeterKa

User
Unglaublich was man manchmal so findet, wenn man im Keller nach etwas sucht. Heute war es die Form von Radpuschen. Diese Form und das Urmodell war meine allererste GFK Arbeit von ca. 30 Jahren gewesen.

IMG_2452.jpg

Sogar eine fertige Verkleidung habe ich gefunden, die allerdings ist mit 24 Gramm so schwer, daß ich sie nicht verwenden will. Mein Vergleichsstück sind Balsapuschen von Franz. Diese wiegen 16 Gramm. Ich hoffe die Puschen mit 12 Gramm laminieren zu können.

Übrigens habe ich mir heute einen qm sündhaft teuren Samuraigewebes (61 Gr/qdm) geordert. Ich will damit Versuche mit Beplankungen ohne Stützstoff machen. Bei den Schleuderseglern scheint das Gang und Gäbe zu sein. Aber nur der Selbstversuch macht einen selbst kluch..

PeterKa
 

PeterKa

User
Laminierarbeiten bekommt man selten zu Gesicht, daher wenigstens einige kurze Schnappschüsse.

Die Form wurde gesäubert und gewachst. Danach mit Trennlack eingestrichen. 1 Stunde später wurde eine weiße Deckschicht aus Epoxydharz (Gelcoat) eingepinselt. diese musste ca. 3 Stunden liegen, bis das Harz angeliert ist.

IMG_2453.jpg

Die Mattenstücke aus 160 Gramm/qdm Matte wogen ca 7 Gramm, die gleiche Menge an Harz habe ich angerührt und weiß eingefärbt.

Zum Verkleben der beiden Hälften wurde die Kante mit Pampe (2 Gramm Harzrest, gemahlene Glasfaser und Arasil) eingeschmiert.

Dann konnten die beiden Formhälften verschraubt werden.

IMG_2454.jpg

Genau kann ich nicht sagen, wie schwer das Endprodukt sein wird, da ist einiges an Abfall. Ich erwarte irgendetwas zwischen 10 und 12 Gramm.

Die Radschuhe müssen dann noch etwas verstärkt werden, damit die Verschraubung mit dem Fahrwerk fest hält.

Wenn die Radschuhe aus Kohlegewebe gemacht werden, dürften sie die Hälfte wiegen. Aber das ist recht teuer, und auch nicht ganz so einfach zu laminieren. Ob sich das dann lohnt muß jeder selbst entscheiden.

PeterKa
 

PeterKa

User
Beide Puschen fertig. Je 14 Gramm

Anhang anzeigen 1210173

Dabei wird es nicht bleiben, denn die Befestigung fehlt noch, und am Ende muß sowieso nochmal lackiert werden. Aber alles in allem ist das ok so.

Die 15% Flächen werden gerade gepresst, die 18% Flächen warten auf das Bespannen, es geht voran.

PeterKa
 

PeterKa

User
Puschen sind befestigt, Räder laufen. Diese Arie ist ausgestanden.

IMG_2469.jpg

Es ist immer ein wenig Aufwand, aber ein Modell ohne Radverkleidung sieht irgendwie nicht richtig fertig aus.

Ich befestige die Radschuhe immer mit 2 Schräubchen, und zwar so daß sie über die fertig montierten Räder gestülpt werden können. Damit entfällt die stets lästige Fummel mit den Madenschrauben in der Haube. Einziger Nachteil, beim Bau muß man zusätzlich eine Lasche hart an den Fahrwerksdraht löten. Beil Aluminiumfahrwerk ist das nicht mal nötig. Ich hoffe man kann sehen wie ich es gemacht habe.

PeterKa
 

PeterKa

User
Weiter mit dem Rumpf. Das Finishing hat begonnen..

IMG_2470.jpg

2 Lagen Porenfüller sind bereits drauf. Jetzt habe ich 25er Matte aufgelegt. Dauert auch immer seine Zeit.

Inzwischen wird die letzte der 3 Flächenpaare verklebt. Ich habe sie anders ausgehölt als die dickeren. Das gewählte Verfahren war zu anfällig für Fehlschnitte. So klappt es aber vorzüglich.

IMG_2471.jpg

So sieht das dann aus..

PeterKa
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten