Multiplex FunCub XL

das SunriseModell UBEC 6A wird von der Fa. Reisenauer vertrieben.

Danke, brauch ich aber nicht zu lesen :) vom Andy habe ich es ja her. Er hat mir auch die Motorisierung vom Hawk zusammengestellt und ich habe das UBEC damals für den Hawk mitbestellt. Aber das 6A SBEC vom ICE 100A Regler ist absolut ausreichend.

Also, eure Tipps gehen in Richtung externes BEC?
 
Danke, brauch ich aber nicht zu lesen :) vom Andy habe ich es ja her. Er hat mir auch die Motorisierung vom Hawk zusammengestellt und ich habe das UBEC damals für den Hawk mitbestellt. Aber das 6A SBEC vom ICE 100A Regler ist absolut ausreichend.

Also, eure Tipps gehen in Richtung externes BEC?

Hallo Holger64,
nicht unbedingt und nicht grundsätzlich.
Das Problem ist, dass die meisten Regler oft ein zu schwaches BEC mitbringen.
In der Regel so um 3 Ampere´.
Mittlerweile hat man dazugelernt und es werden Regler mit stärkerem BEC angeboten.
Auf das externe UBEC oder SBEC würde ich nur umsteigen, wenn das BEC des Reglers nicht genügend Strom anbietet.
Dein neuer Dymond Regler sollte mit 5A BEC ausreichend sein und mit deinen Servos klarkommen.
Aber folgendes sollte man beachten:
Die 5 Ampere´ für das BEC zieht der Regler aus dem Antriebs-LiPo.
Dieser "Kapazitätsverlust" steht dann für den Antrieb nicht zur Verfügung.
Dadurch hast du eine etwas geringere Flugzeit.
 
Servus Holger!

Ich bin der gleichen Meinung wie Uli, aber bedenke bitte das in deinem Fall der Verlust durch das BEC vom Regler kam. Da du noch das UBEC vom Andy hast, würde ich persönlich nach dem Verlust jetzt dieses auch einsetzen. Zusätzlich musst du ja nichts kaufen, weil schon vorhanden... ;)
 
Genau. Den VTX-80 werde ich trotzdem tauschen, weil der schon bei einem normalen Servotest BEC Spannungsschwankungen von 1,2V hatte. Ich verwende im Austausch einen Profi EVO 65, der ein sehr stabiles 5A BEC haben soll. Und daher die Frage, dann trotzdem liber noch das Sunrise 6A BEC zu nehmen. Wird ja langsam voll im Flieger :)
 
Regler BEC abschalten

Regler BEC abschalten

Genau. Den VTX-80 werde ich trotzdem tauschen, weil der schon bei einem normalen Servotest BEC Spannungsschwankungen von 1,2V hatte. Ich verwende im Austausch einen Profi EVO 65, der ein sehr stabiles 5A BEC haben soll. Und daher die Frage, dann trotzdem liber noch das Sunrise 6A BEC zu nehmen. Wird ja langsam voll im Flieger :)

Hallo Holger,
ich denke du weißt das sicherlich aber zur Sicherheit nochmal der Hinweis:

Wenn du dein externes Sunrise UBEC nimmst, mußt du das BEC des Reglers abschalten.
Wie das geht habe ich auf Seite 35 # 525 beschrieben:

Du nimmst aus dem Empfängeranschlußkabel deiners Reglers das mittlere, rote (Plus) Kabel heraus und isolierst es.
Der Regler braucht zum Funktionieren nur die Minusleitung (meistens schwarz oder braun) und die Steuerleitung (meistens gelb).
Über die Plusleitung wird nur der BEC- Strom übertragen, was durch das Isolieren der roten Leitung jetzt unterbunden wird.


Keinesfalls dürfen beide BEC´s (also Regler + UBEC) auf den Empfänger wirken, weil die mit Sicherheit unterschiedlich takten und sich im schlimmsten Fall gegenseitig aushebeln.
(Ausnahme Flieger/ Jets mit zwei identischen Reglern; das funktioniert).

Deswegen kannst du eigentlich auch weiterhin den VTX 80 nehmen.
 
Hi Uli und Markus, danke für eure Tipps. Den Profi EVO habe ich schon hier liegen, den werde ich auf jeden Fall morgen mal testen und mir die BEC Schwankungen genau ansehen.

Ja das ist klar, wenn ich das externe BEC verwende, muss natürlich das rote Kabel vom Regler ab.

Ich fliege ja am Anfang mit Unisens-E, das sagt mir ja die verbrauchte Kapazität an. BTW: Es sollte ja von der Flugzeit keinen Unterschied machen, ob die Servos über das BEC des Reglers oder durch's externe BEC gespeist werden. Die Kapazität kommt in beiden Fällen aus dem Flugakku.

Auf wieviel Volt sollte ich denn das BEC vom Profi EVO einstellen für die HiTec SH-225BB Servos? 5V oder 6V? Die Servos können bis 6V.

Gruß, Holger
 
Die 5 Ampere´ für das BEC zieht der Regler aus dem Antriebs-LiPo.
Allerdings sind das Spitzenwerte, die im Normalflug nie dauerhaft erreicht werden, sondern nur kurzfristig bei einem Manöver. Länger nur wenn eines der Servos defekt ist oder mehrere blockieren. Und dann hat man andere Probleme...

Dieser "Kapazitätsverlust" steht dann für den Antrieb nicht zur Verfügung. Dadurch hast du eine etwas geringere Flugzeit.
Das dürften in Summe höchstens ein paar Prozent sein. Anders natürlich z.B. bei einem Segler, wo der Antrieb nur kurz in Betrieb ist. Die Alternative wäre ein getrennter RX Akku. Damit hast du aber wieder mehr Gewicht. Außerdem wird der Akku wohl eher zu groß sein, weil du nicht ständig nachladen willst. Also verlierst du so durch das Mehrgewicht.

Wenn man wirklich auf Nummer Sicher gehen will, nimmt man zwei Quellen. Z.B. BEC vom Antrieb und einen getrennten RX-Akku über eine Weiche. Das mache ich bei den größeren Modellen (besonders auch Helis).

RK
 
M-Frame zu schmal ?

M-Frame zu schmal ?

Bin gerade am Bauen der KIT-Version.
kurz vor dem Verkleben der beiden Rumpfhälften hab ich jetzt festgestellt, das bei mir der gesamte M-Frame zu schmal ist (ca. 3mm)

Ich hab mal ein Foto gemacht; der M-frame ist in der rechten Rumpfhälfte eingeklebt, beim Zusammenstecken und "probesitzen" ist mir der Spalt aufgefallen.
Da hilft auch ein verkleben mit Belizell nichts, spaltfüllend hin oder her.

Funcubxl.jpg
am Bild links ist schon verklebt, rechts noch nicht

Sehr seltsam, die anderen Teile wie Motor und Kabinenhaube passen einwandfrei, es sind also nicht die Rumpfhälften untermassig ... sondern ich würd sagen der M-Frame, aber der sieht eigentlich ganz OK aus,

Mach ich was falsch, oder wie war/ist das den bei den anderen KIT-Nutzern ?


Christian
 
M- Frame

M- Frame

Hallo Christian,
ich gerade meinen M-Frame mal gemessen.
Bin mit der Schieblehre nicht so recht dran gekommen aber meiner hat das Außenmaß: 71-72 mm.
Wie breit ist denn dein Frame?
 
Allerdings sind das Spitzenwerte, die im Normalflug nie dauerhaft erreicht werden, sondern nur kurzfristig bei einem Manöver. Länger nur wenn eines der Servos defekt ist oder mehrere blockieren. Und dann hat man andere Probleme...


Das dürften in Summe höchstens ein paar Prozent sein. Anders natürlich z.B. bei einem Segler, wo der Antrieb nur kurz in Betrieb ist. Die Alternative wäre ein getrennter RX Akku. Damit hast du aber wieder mehr Gewicht. Außerdem wird der Akku wohl eher zu groß sein, weil du nicht ständig nachladen willst. Also verlierst du so durch das Mehrgewicht.

Wenn man wirklich auf Nummer Sicher gehen will, nimmt man zwei Quellen. Z.B. BEC vom Antrieb und einen getrennten RX-Akku über eine Weiche. Das mache ich bei den größeren Modellen (besonders auch Helis).

RK

Hallo RK,
ich gebe dir völlig recht, die "Verluste" aus dem Antriebsakku kann man vernachlässigen.
Ich gehe allerdings auch bei meinen kleineren Modellen auf Nummer sicher.
Klein bedeutet bei mir z.B. Sebart Stev S, Sebart Angel 50E oder Extremeflight Vanquish.

Alle meine Flieger sind daher leicht übergewichtig, weil ich in alle ein separates SBEC (Jeti max BEC bzw. Jeit S BEC) mit 1000 mah LiPo eingepflanzt habe.
Meine Definition von "Nummer sicher" ist deswegen eine andere.
Ich verstehe unter "sicher", Antriebsstrang (Motor/ Regler/ LiPo) und Empfänger-/ Servo- Bereich strikt zu trennen.
Wenn Motor, Regler oder Fahrakku ein Problem bekommen (z. B. einen Kurzschluß), wird der separate Empfängerbereich nicht beeinflusst und das Modell bleibt steuerbar.

Die Verquickung von Regler- BEC und externem BEC ist über eine BEC- Weiche sicher möglich aber ich halte da garnichts von.
Wenn der Empfänger von 2 unterschiedlichen Spannungsquellen angesteuert wird , kann er schon mal durcheinder geraten.
Wenn unterschiedliche Quellen unterschiedlich schwingen , kommt es zu Interferenzen.
Also zu Überlagerung der Wellen.
Im günstigsten Fall harmonisieren die Wellen und es besteht eine stabile Spannung.
Im ungünstigen Fall addieren sich die Wellen (Spannungsspitze) oder sie heben sich gegenseitig auf (Spannungsverlust).
Wie auf dem Meer: Flaute oder Tsunami
Das muß ich alles nicht mehr haben

Was wohl sauber funktioniert, ist wenn bei mehrmotorigen Modellen (z. B. ME- 262 von Dynam) zwei identische Regler verwendet werden; die takten gleich
 
M-Frame 69mm

M-Frame 69mm

Hm,
OK mein M-Frame ist 69mm, aber sowas von genau, über die ganze Länge :confused:
, und der sieht super gut aus, genau gelaserte Bauteile, sauber verklebt ... :(

bevor ich da jetzt lange suche und analysiere, hab jetzt flächig 3mm Balsa aufgeklebt und passend verschliffen.
Morgen wird der Rumpf verklebt, und gut ist , bin ja Modellbauer, ist ja ein "Kit"


Gruß, Christian
 
Die Verquickung von Regler- BEC und externem BEC ist über eine BEC- Weiche sicher möglich aber ich halte da garnichts von.
Wenn der Empfänger von 2 unterschiedlichen Spannungsquellen angesteuert wird , kann er schon mal durcheinder geraten.
Wenn unterschiedliche Quellen unterschiedlich schwingen , kommt es zu Interferenzen.
Also zu Überlagerung der Wellen.
Im günstigsten Fall harmonisieren die Wellen und es besteht eine stabile Spannung.
Im ungünstigen Fall addieren sich die Wellen (Spannungsspitze) oder sie heben sich gegenseitig auf (Spannungsverlust).
Wie auf dem Meer: Flaute oder Tsunami
Das muß ich alles nicht mehr haben
Wir reden hier von Gleichspannungen, da gibt es keine Wellen in solchen Höhen, sondern höchstens im mV Bereich. Und durch die Dioden gibt es eine Entkoppelung. D.h. selbst wenn wir hier mit Wechselspannung reinfahren würden (was nicht der Fall ist), würde einfach die höhere Spannung verwendet. Also kommt da nichts durcheinander.

Was man nicht vergessen sollte, ist ein Elko hinter der Diodenweiche, der aber eher die Servorückspannungen abfängt.

Was wohl sauber funktioniert, ist wenn bei mehrmotorigen Modellen (z. B. ME- 262 von Dynam) zwei identische Regler verwendet werden; die takten gleich
Nein, tun sie nicht. Selbst wenn die Taktung eine Rolle spielen würde, hätte sie leicht unterschiedliche Beginnzeiten und auch nie genau idente Frequenzen. Die Erklärung paßt also nicht.

RK
 
Hallo,

mal was Anderes außer zum BEC ;)

Diese geriffelte Unterlegscheibe, die laut Anleitung vor der Spinnergrundplatte aufgesteckt wird, sorgt bei mir wohl je nach Luftschraubenstellung während dem festschrauben für eine Unwucht. Nach einigen Versuchen passt es dann zufällig. Einfaches weglassen der Scheibe ist auch keine Lösung, da sich dann der Mitnehmer beim anziehen der Mutter mit dreht. Gibt es bei euch auch dieses Problem und wie habt ihr das gelöst?
 
Ich habe zwar einen 57mm Aeronaut Spinner (nicht den originalen) aber auch bei dem dreht sich der Mitnehmer beim festziehen mit. Lösung: Ein passendes Stück dünnes, doppelseitiges Klebeband, ein 8mm Loch mit der Lochpfeife o.ä. ausstanzen. Auf den Mitnehmer kleben, überstehendes Klebeband mit dem Cutter abscheiden. Grundplatte drauf -> Nix dreht mehr mit :) 1000er Schleifpapier soll auch gehen, muss man dann 2 Lagen mit dem Rücken aneinanderkleben, damit auf dem Mitnehme und der Grundplatte Schmirgel ist. War mir aber zuviel Aufwand.

Gruß, Holger
 
neues Design

neues Design

Wenn ich das im DFM Modellflieger richtig sehe, gibt es die XL auch im Design der CarbonCub, oder kommt sie erst noch auf den Markt.
Sieht Hammer aus. :) Weiß wer was?

G Karl
 
zum xten mal die Klappen und das Höhenruder

zum xten mal die Klappen und das Höhenruder

Hallöchen,
hab mir auch die XL zugelegt und bin schon ganz nervös vor dem Erstflug. In der Mitte des Freds wird kurz das Thema Klappen und beimischen des HR angesprochen. Was ich irgendwie nicht gefunden hab wieviel man das HR bei mischt und wie das
mit einer HOTT-Anlage funktioniert. Alles Versuche endeten kläglich und funktionierten nicht:cry:. Wäre villeicht einer der Kollegen bereit so eine Art Anfänger-Anleitung mal zu machen?

LG
MK59
 
Die Beimischung von HR zu den Klappen ist notwendig, wenn du bei gesetzten Klappen nicht ständig drücken willst. Beim Start mag der Effekt ganz angenehm sein, wenn du eh nach oben willst, ich kontrolliere das allerdings gerne selbst :)

Meine Klappen hatten die beiden Stellungen 35° und 70°. Bei der HOTT MZ-18 habe ich bei 35° 15% Tiefe und bei 70° Klappen 30% Tiefe im WK-SET Menü. Das ist jedoch sehr speziell für meine Klappenprogrammierung mit der MZ-18. Bei anderen HOTTs werden sicher andere Werte gelten. Aber für den Anfang zum Erfliegen vllt. ganz gute Werte. Bei 70° Klappen geht sie ganz schön nach oben.

Die HR Zumischung über das WK-Set Menü habe ich auch erst nicht begriffen, bis es mir in der GH-Lounge laaangsam und ausführlich erklärt wurde. Freie Mischer und das WK-Mix Menü haben nicht so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. Suche mal in der Lounge nach "MZ-18: Verständnisfrage WK-Set Menü ". Ich habe es - kurz gesagt - so gemacht: 3 Flugphasen für Klappen 0/35/75. D/R und Expo über einen freien 2-Wege Schalter (nicht über Flugphase). Und dann der Trick mit dem D/R 0% und Offset 100% für K6, das ist aber ausführlich in der Lounge beschrieben und gilt für MZ-18. Ob es für andere HOTTs genau so geht, weiß ich nicht.

Gruß HS64
 
Moin,

das wäre zwar eher ein Thema für die Fernsteuerungen, aber sowohl bei den MZ als auch bei den MC/MX-Typen geht das komplett ohne irgendwelche Mischer. Stichwort "Phasentrimm". Trimmung des Höhenruders auf Phasenabhängig stellen, im Flug die Klappen setzen und solange auf Tiefe trimmen, bis die Fuhre geradeaus geht. Bei der MC-32 kann man noch einen Auto-Trimmschalter vorwählen - ausrichten, *klick*, fertig. Ansonsten gäbe es noch den Weg über die jeweilige Höhenruderkompensation/-kurve für Butterfly im Flächenmischermenü, sofern man die Landeklappen an 6/7 angeschlossen hat.

Wie gesagt: am einfachsten finde ich die Sache gänzlich ohne Mischer und nur über die Phasentrimmung.m
 
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