Ryan STA (Bugatti der Lüfte): Baubericht!

nohensi

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seitlich

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kann das nicht jetzt seitlich abknicken, oder kommt da noch ne Strebe dran
 

deti

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Nabn't Detlef

Wo das mit den Beinen geklärt ist... (dafür darfst du heut' Abend auch Barfuß ins Bett ;))
Die Schuhe sind (beim Original) wohl aus Metall, aber die Hosen? Zumindest der größere, hintere Teil scheint mir mit dem selben Material wie die Tragflächen bespannt zu sein.
Oder hab'ick da einen Knick in meiner trüben Optik?
 

deti

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Nabend Thomas,,nein du hast noch gute Augen:D das hintere Dreieck wird bespannt der Rest verkleidet:cool:

so heute etwas zum verschnaufen gemacht,und zwar Günnis Ryan ,,da habe ich die Puschen schon fertig montiert:rolleyes::Dder hats gut bei mir muss datt alles noch:D,,Anlage drin,,,den Rest wie Tank,Schalter und Abziehbilder(Fläche habe ich schon draufgeklebt)machen Günni und ich zusammen:D
 

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Ryan STA

Ryan STA

Lieber Deti,
schön, dass du dich um Günni`s Ryan kümmerst.:)
Der Arme muss an seinem freien Tag mit K. shoppen und Weihnachtsmärkte besuchen, obwohl er lieber an seiner Ryan gebaut hätte.
Sieht toll aus, die "KLEINE".
Vielen Dank
Günni
 
Hallo, ich hab auch das 2,35m Teil von Black Horse. Hast Du Dir schon mal die lächerliche Befestigung des Fahrwerks angeschaut? Bei meinen ersten (weichen) Landungen ist das Fahrwerk schon weg geknickt. Kein Wunder, wenn das Material (Befestigungskreuz) aus billigem dünnen Alu hergestellt wird. Ich hab dann mit der Fräse aus einem Alublock was richtig Massives gebastelt. Jetzt hält das Teil.
Grüße, Robert
 

deti

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grüss dich Robert,,ja habe ich gesehen,,aber soweit bin ich noch nicht gekommen mit Günnis flieger,,werde wenn ich mit meiner fertig bin nochmal alles begutachten:D

morgen wird neues Stahlrohr von Toni geholt,und dann gehts weiter:D
 

FSTE

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Fahrwerklösungen

Fahrwerklösungen

Hallo Detlef,

auf den Bildern ist meine FW-Lösung bei einer restaurierten BH-Ryan.

Ich hoffe, man kanns einigermaßen erkennen.

Gruß
Franz

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deti

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hallo Franz,vielen dank für deine Fahrwerksfotos:cool:alle Fahrwerke sehen, und sind von der Konstruktion gleich,,warum nur?:rolleyes::D:p,,ich habs begriffen das meine Konstruktion für die Tonne war:(aber ich schrieb ja schon, man lernt nicht aus,und ich lasse mich gerne noch belehren.Natürlich wird mein Fahrwerk so wie alle gezeigten,,gebaut:)klar hätte man gleich machen können,aber wie sagt man,,,hätte ,hätte Fahradkette:D

PS; und wenn man sich so die Konstruktion der Fahrwerke anschaut,,,,echt Simpel):D
 
Hallo Franz

Material? Der Federzylinder sieht irgendwie nach Stainless Steel aus, aber die Streben wiederum nach Alurohr. Die Hauptgabel Alu- gefräst - und die Führungsgabel Alu - gebogen.
 

FSTE

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Material

Material

Hallo Thomas,

die vordere Federgabel mit Telebein ist ein Produkt von ZF-Kenner mangels Fräse in meiner Werkstatt und überwiegend aus Alu. Die Führungsgabel besteht aus 1,5 mm Edelstahl, Alu wäre an dieser Stelle in dieser Stärke nicht fest genug.
Eine seitliche Abstrebung wird, entgegen des Originals, mittels Alu-Rundstab vom Schwingenlager (Führungsgabel) zum Flächenmittelpunkt und die restliche Abspannung per 1,5mm Stahlseil (nichttragend) wie im Original ausgeführt. Das Telebein ist in einem 6mm Stahldraht in der verstärkten Flügelrippe verschraubt, die hintere Abstrebung in einem 4mm Stahldraht, linear frei beweglich, gelagert.

Die ganze Konstruktion muss zwar steif, aber auch etwas beweglich bleiben. Den Grund erkennt man, wenn mit dem Zirkel um die Lagerung der Führungsgabel bis zur Radachse ein Kreisbogen geschlagen wird.

Ich werde keine Fahrwerksverkleidung und keine Radpuschen anbringen damit die gesamte Mechanik sichtbar bleibt.

Gruß
Franz
 

deti

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so wirds gemacht,habe es mal zusammen gelegt,,im Dreieck wird ein Knotenblech eingeschweist,:D
 

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Moin

Danke Franz.

Übrigens, die Idee ein Flügelmittelteil zu (umzu -) bauen, wo das Fahrwerk quasi als Block am Rumpf bleiben kann, finde ich sehr gut. Allein schon um den Rumpf zu transportieren, überaus praktisch.
Zwar ist die Maschine beim Transport dann breiter (so breit wie das H- Leitwerk, schätze ich), aber es erspart einem das Problem:

Wohin mit den Tragflächen, an denen jeweils ein Fahrgestell dran ist?

Mich ärgert das bei meiner MewGull jedes mal. Man kann die Flächen eigentlich nur Beine hoch hinlegen oder Beine in den Raum stehend/hängend transportieren. Ich finde das nimmt unglaublich viel Platz ein. Dabei ich habe die Flächen schon Teilbar gelassen (umgebaut) damit sie nicht ganz so sperrig sind.

Und eine „Transporttüte“...
(in Fachkreisen gerne auch Flächenschutztasche genannt, und bloß nicht zu verwechseln mit dem berühmten schwarzen Sack ;))
... habe ich nicht hinbekommen: Die Beine sind, mal wieder, im Weg.
Ich wickele daher immer etwas Bubble Plastik um die Flächen herum... nicht so das gelbe vom Ei.
 

Kyrill

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Überlegung...

Überlegung...

So wie ich das verstanden habe wird das Fahrwerk doch seitlich verspannt. Kann man dann die FW-Beine nicht mit einer einfachen Konstruktion an der Fläche aufsteckbar machen, wenn die statischen Lasten doch eh über Drähte aufgefangen werden? Dann bleiben keine so sperrigen Flächenhälften mit Beinen über... Am hinteren Ende eine Nut die unter einen Pilzkopf an der Fläche greift und vorne einen kurzen Stehbolzen in dem senkrechten Rohr. Wenn das dann seitlich verspannt ist bewegt sich da nix mehr. Vorausgesetzt die Fläche ist an dieser Stelle für die auftretenden Zug und Druckbelastungen konstruiert.

Noch etwas zu der Neukonstruktion:

Wie verhinderst du, dass das Dämpferbein bei einem starken Schlag von unten an seiner schwächsten Stelle (Kolbenstange) einfach seitlich wegknickt? Gibt's da noch eine Führung/Anschlag die/der das verhindert und diese Kräfte abfängt/aufnimmt?
 

deti

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Hallo Peter,,hier muss ich jetzt aber sagen das ich wenn ich so Lande das das Dämpferbein abknickt, ich das Hobby aufgeben würde:Dirgendwo muss ich auch noch auf das Gewicht achten,und wenn du den Dämpfer in Natura sehen würdest hättest du etwas weniger Zweifel,es ist sehr Stabil aufgebaut,,wenn ich noch mit dem Gewicht spielen kann denn werden wir noch ein Rohr in Rohr am Dämpfer einbauen,aber erst dann wenn sie endgültig gewogen wird.Ich denke mal das was da jetzt gebaut wird ausreichen wird,,denn ich möchte behaupten beim normalen Landen passiert da garnix,,und wenn man mal etwas härter aufsetzt,,na dann schauen wir mal:D,,ich würde aber von mir behaupten das ich ein guter Pilot bin:D und mir sowas ,das mir das Fahrwerk, abknickt oder ausgerissen ist, noch nie passiert ist(teu teu teu):)
 

Kyrill

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Also Detlef , ich habe hinsichtlich deiner Fähigkeiten nicht die geringsten Zweifel gehabt! Wollte dir auch nicht zu nahe treten!

Ich hab nur das Kolbenstängelchen gesehen gegenüber dem restlichen Strebenbau und an den Maulwurfsbuckel gedacht oder solche unvorhergesehenen Schwierigkeiten, wo einem die Reserven schon mal ausgehen. Ein einfacher Anschlag mit Gumminöppel würde es ja schon tun. Geht im Auto ja auch.
 
...Vorausgesetzt die Fläche ist an dieser Stelle für die auftretenden Zug und Druckbelastungen konstruiert.
Das sollte sie unbedingt sein. So oder so, egal wie das Fahrwerk befestigt wird: Removable oder fixed. Denn eine Maschine mit plötzlichen retracts ist immer unangenehm zu landen. ;)


...irgendwo muss ich auch noch auf das Gewicht achten
Echt? Sind die Marzipankartoffeln und der Gänsebraten gestrichen? :D

Übrigens Detlef, apropos Gewicht: Die Dämpfer, wie viel Kilo „stemmen“ die? Der Hebelweg ist ja nun ein ganz anderer...
 
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