Welcher Graupner-Empfänger passt in die gängigen F3K-Modelle

Guten Abend zusammen

Welche GraupnerEmpfänger werden meistens verwendet?
Soollte es die volle Reichweite sein also ab GR16 aufwärts(und 2 Antennen)?
Oder reicht der kleine GR12 mit einer Antenne?

Und passen die in die gängigen Modelle (bei mir Yasal)?

Dass das Gehäuse ab muss kann ich mir fast denken

Vielleicht hat der ein oder andere ja sogar ein Bild parat

Gruß
Sebastian

Ich habe im Whirli 6 den GR16 ohne Gehäuse im Einsatz. Im Prinzip würde es wohl auch der GR12 (ohne L) tun, von der Reichweite her genügt das locker.

Hallo Sebastian,

in den YaSal passt relativ locker ein 2S 600 mAh von RedPower, inkl. Spannungsregler von Recom und ein GR16 (gestripped).
Den 12er hatte ich auch mal drin. Ist sicherlich noch ne Idee einfacher unter zu bekommen, jedoch hatte ich damit in größerer Entfernung, gepaart mit wenig Höhe, Piepser auf dem Rückkanal.


Gruß,
Mirko

Danke für Eure Antworten.

GR16 wäre mir auch lieber damit eine Antenne rechts und die andere links aus dem Rumpf führen kann.

Wenn Ihr den GR-16 nackt macht, habt Ihr die Stiftleisten dran gelassen oder abgelötet alles direkt angelötet und eingeschrumpft?

Danke
Sebastian

P.S.: Tippfehler im Titel. Das soll natürlich F3K und nicht G3K heißen

Die Antennen brauchst du beim YaSal nicht aus dem Rumpf führen. Vorne ist doch alles aus GfK.
Den Empfänger nehme ich aus dem Gehäuse, stecke auf alle Kanäle irgend einen Servostecker und schrumpfe das ganze dann ein. So sind nach dem abziehen der Servostecker die Kontakte „geschützt“.

Gruß,
Mirko

Sirow schrieb:

Den Empfänger nehme ich aus dem Gehäuse, stecke auf alle Kanäle irgend einen Servostecker und schrumpfe das ganze dann ein.

Zum Vergrößern anklicken....

Ja, das sind so diese Dinge, bei denen man sich denkt: das ist so naheliegend, warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen? Ich habe die Stiftleisten bisher immer ohne aufgesteckte Stecker eingeschrumpft und dann angeschliessend freigeschnitten - Deine Methode werde ich aber beim nächsten neuen Empfänger mal ausprobieren.