Horten IX 1,25m Flugerprobung

DieterH

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Hallo Uwe !
Mir fällt auf Deinem letzten Bild auf, daß Du noch eine 35Mhz-Antenne hinten raushängen hast.
Könnte es sein, dass diese hinterherschwänzelnde Antenne durch ihren Luftwiderstand eine ebenso stabilisierende Wirkung hat wie die sehr kleine Finne ?
Vielleicht wäre das evtl. ein ebenso "stiller" Ansetzpunkt ?
Gruß
Dieter
 

UweH

User
Hallo Uwe !
Mir fällt auf Deinem letzten Bild auf, daß Du noch eine 35Mhz-Antenne hinten raushängen hast.
Könnte es sein, dass diese hinterherschwänzelnde Antenne durch ihren Luftwiderstand eine ebenso stabilisierende Wirkung hat wie die sehr kleine Finne ?
Vielleicht wäre das evtl. ein ebenso "stiller" Ansetzpunkt ?
Gruß
Dieter

Hallo Dieter,

nachdem ich am Freitag ein 2,4GHz-Modul bestellt habe werden wir das ja bald feststellen können :rolleyes::D

Gruß,

Uwe.
 
@ Uwe, ja genau solche Flüge habe ich mit der Großen hinter mir, oft in 2 m Höhe wieder abgefangen.
@ V-Max meine ist mit dem Radar 157 km/h gemessen worden.
@ Thomas sei vorsichtig mit der schönen Maschine.
Hast du eine Krähenstellung z.B. auf links programiert, wenn du mit dem Seitenruderknüppel links gibst?
Ich hab beim Stiletto bemerkt, wenn die Kurve mit Seitenruder eingeleitet wird und dann mit QR weiter geflogen wird schiebt die Kiste gar nicht.
Schön, dass es noch so ein IXer Spinner gibt.
Und: Immer erstaunlich, dass alle die selben Probleme haben.

@ Finne ich hab mir ins Lastenheft eine mit einem Servo wegklappbare Finne geschrieben.
 
@Uwe: Danke für den Tipp! Ich werde für den nächsten Flug mal eine neue Finne bauen, hab noch eine 0,5mm Epoxiplatte zuhause. Wie geht's Deiner IX?

@Ralf: Seitenruderknüppel ist (noch) außer Funktion, könnt ich ja mal ausprobieren. Vorher teste ich noch eine andere Variante, wie in "Schwanzlose Flugzeuge" S.196 beschrieben (Das Buch habt Ihr auch, oder?).
Und ja, es ist wirklich interessant, daß alle mit den gleichen Themen zu kämpfen haben obwohl die IXer alle anders ausgelegt sind (Bei meiner ist übrigens das Auslegungs-CA=0,25, Stabilitätsmaß=12,5% und Profil=TL56)

Viele Grüße,
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:

UweH

User
Wie geht's Deiner IX?

Hallo Thomas,

der Schaden an meiner IX war gering und ist schon lange wieder repariert, nur das schön machen mit schleifen und Farbe fehlt wegen Arbeiten an anderen Fliegern noch. Wetterbedingt fliege ich zur Zeit mehr Segelflieger, muß das noch ausnutzen bevor der Winter richtig kommt.

Thomas23; schrieb:
Vorher teste ich noch eine andere Variante, wie in "Schwanzlose Flugzeuge" S.196 beschrieben (Das Buch habt Ihr auch, oder?).

Ich hab die Nurflügelbibel auch, aber es gibt auch andere Quellen und viele neue Erkenntnisse die da nicht drin stehen. Hast Du mal die Klappenmischung probiert die hier für einen Leitwerker beschrieben ist? Die funktioniert an Horten-Nurflügeln sehr gut, nur die Rollen gehen damit ziemlich ums Fass wenn man nicht kräftig mit Drücken gegensteuert.

Danke für die Infos zu Deiner Auslegung, mit dem TL56 ist das eine interessante Variante die ich so noch nicht gesehen habe.

Gruß,

Uwe.
 
Ich hab die Nurflügelbibel auch, aber es gibt auch andere Quellen und viele neue Erkenntnisse die da nicht drin stehen. Hast Du mal die Klappenmischung probiert die hier für einen Leitwerker beschrieben ist? Die funktioniert an Horten-Nurflügeln sehr gut, nur die Rollen gehen damit ziemlich ums Fass wenn man nicht kräftig mit Drücken gegensteuert.

Hallo Uwe,

nein, die Klappenmischung habe ich noch nicht probiert, war aber letztes Wochenende erfolgreich mit der von mir genannten in der Luft. Dazu habe ich sicherheitshalber 2 Flugphasen mit der ursprünglichen und der neuen Mischung eingestellt und erst auf Sicherheitshöhe umgeschaltet. Die Flugeigenschaften würde ich als sehr gut und vor allem besser als mit der vorherigen Variante bezeichnen, allerdings noch mit der großen Finne (hatte noch keine Zeit eine neue zu bauen, da aktuell noch ein halbbeplankter Rumpf die Werkbank versperrt :)).
Da ich in der Zwischenzeit Fragen zur Auslegung meiner Horten bekommen habe, habe ich hierzu mal einen eigenen Thread erstellt: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=233039

Gruß,
Thomas
 
Hallo,

die Klappenmischungen will ich hier mal etwas genauer durchleuchten. Im Buch "Nurflügel" von Horten/Selinger sind die Klappenmischungen der Original-V2 abgebildet, diese entsprechen denen wie im Nickel/Wohlfahrt auf Seite 196 (Variante 2 im Bild), wie sie Thomas bei seiner IX verwendet hat und besser als Variante 1 funktioniert hat. die Variante 1 entspricht dem "einseitig Butterfly", wie es Uwe bei seiner Midi-Elli ebenfalls erfolgreich eingesetzt hat und entspricht im Nickel/Wohlfahrt dem Vorschlag auf Seite 299 und wurde auch von Thomas so eingesetzt und wenn ich mich recht entsinne auch von Jürgen bei seiner Micro-Elli.

Im Horten/Selinger werden für die IX V2 folgende Klappenausschläge angegeben (Klappen von links nach rechts angegeben):

Höhe gedrückt: +5° / +30° / +30° / +5°
Höhe gezogen: -30° / -5° / -5° / -30°
Querruder links: -20° / -2° / +20° / +2°

Bei der Variante 1 "einseitig Butterfly" wird am kurveninneren Ruder Butterfly gemischt, außen gehen die Klappen nach unten. Dadurch wird am kurveninneren Flügel ein höherer Widerstand erzeugt, das negative Wendemoment wird verkleinert oder sogar positiv. Allerdings wird am äußeren Flügel durch die nach unten ausgeschlagene Außenklappe durch die ca-Erhöhung ebenfalls ein relativ großer Wiederstand erzeugt.

Anders bei der Klappenmischung "Variante 2", wie sie auch beim Original verwendet wurde. Hier wird auf der Seite der nach unten ausgeschlagenen Klappen die innere weiter ausgeschlagen, d.h. die ca-Belastung am Außenflügel ist geringer und auch dessen Widerstand. Auf der anderen Seite wird die äußere Klappe weiter ausgelenkt als die innere, in der Summe wäre es Möglich dass auf beiden Seiten der selbe Widerstand erzeugt wird, der Hebelarm ist aber am inneren Flügel größer sodass hier ein Giermoment in die richtige Richtung erzeugt wird. Insgesamt dürfte diese Variante weniger Widerstand erzeugen als die erste Variante.

Das Ganze will ich im XFLR5 mal nachvollziehen... Meine IX würde ich jedenfalls gerne mit Variante 2 fliegen, zumal Thomas auch schon meinte, dass sie damit besser flog...

Klappenmischungen.jpg

Gruß, Alex
 

UweH

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die Variante 1 entspricht dem "einseitig Butterfly", wie es Uwe bei seiner Midi-Elli ebenfalls erfolgreich eingesetzt hat

Hallo Alex,

das stimmt nicht ganz. Bei der Midi-Elli hab ich zwar Variante 1 mit sehr deutlicher Wirkung um die Hochachse gegenüber z.B. Mischungen ähnlich Variante 2 geflogen, aber einseitig Butterfly heißt dass es auch nur auf einer Flugzeugseite Klappenausschläge gibt. Einseitig Butterfly hab ich bisher nur bei der Horten III auf dem Seitenruderknüppel geflogen, auf dem Querruderknüppel war Variante 1 ohne den Ausschlag der kurveninneren Klappe nach unten gemischt. Die Ansteuerung Seitenruderknüppel und Querruderknüppel ließ sich problemlos im Sinne einer Querruder-Seitenrudersteuerung eines konventionellen Flugzeugs überlagern. Damit war "stilreines" Quer-Seite fliegen bis hin zum slippen möglich, trotz fehlendem Seitenleitwerk.

Die Steuerung aus dem Horten Selinger funktioniert bei Quer nicht ganz weil bei den angegebenen Ausschlägen die Flügelmomente nicht konstant bleiben.

Dadurch wird am kurveninneren Flügel ein höherer Widerstand erzeugt, das negative Wendemoment wird verkleinert oder sogar positiv. Allerdings wird am äußeren Flügel durch die nach unten ausgeschlagene Außenklappe durch die ca-Erhöhung ebenfalls ein relativ großer Wiederstand erzeugt.

Nicht ganz. Die Erhöhung des Profilwiderstands durch die nach unten ausgeschlagene Klappe läßt sich nur dadurch vermeiden dass man sie nicht nach unten ausschlägt :p, aber fliegen nur mit einseitig Butterfly ohne Klappenausschläge des kurvenäußeren Flügels hab ich auch schon getestet und es ist viel zu träge. Deshalb sollte man versuchen den induzierten Widerstand durch den Klappenausschlag nach unten möglichst klein zu halten. Das geht am besten durch möglichst gleiche oder gleichmäßige Ausschläge über die Halbspannweite, je nach Flügelgrundriß und Klappengeometrie. Das kann man gut in den Simulationsprogrammen durchspielen ;)

Gruß,

Uwe.
 

UweH

User
die Klappenmischungen will ich hier mal etwas genauer durchleuchten.

Hallo nochemal,

ich poste hier mal die Ergebnisse von ein paar Stunden mit dem Ranis-Programm weil der Ausgangsgrundriß der Simulation dem von Alex oben geposteten entspricht, also 6 Klappen wie bei der Original V3.

Ein paar Hinweise für eine 4-Klappen-Variante sind in dem Text beschrieben, das Prinzip ist aber das gleiche wie bei den 6 Klappen. Sollte jemand mit der 4-Klappen-Variante im Ranis konkret nicht zurecht kommen, dann bitte hier oder im Thread von Thomas oder Alex fragen, dann kriegen wir das schon zusammen hin ;)

Wem das reine Geschreibsel zu trocken ist dem empfehle ich den Grundriß von Alex auf Karton auszudrucken und auszuschneiden, die Ruderspalte einzuschneiden und die Klappenausschläge mit dem Kartonmodell nachzuvollziehen. Mit etwas eingebogener Schränkung und ein paar Büroklammern an der Nase zum auswiegen geht das sogar incl. Flugerprobung im Wohnzimmer :D

Gruß,

Uwe.
 

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  • 101115 Rudersimulation Horten IX Allgemein.doc
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Hallo zusammen,

die Zeichnungen von Alex zu den beiden Querrudervarianten habe ich getestet und bin zu den von Alex geschilderten Ergebnissen gekommen. Bei Variante 1 war das neg. Wendemoment noch spür- und sehbar, allerdings unproblematisch. Mit dieser Mischung ist auch das Video entstanden. Variante 2 habe ich bislang nur einmal geflogen, mein Eindruck war hier besser. Ich hoffe am WE Zeit zu finden, dann werde ich hier noch testen und ggf. noch ein Video machen. Bez. Höhenruder mische ich für Höhe und Tiefe die zwei inneren Klappen mit gleichen Ausschlägen wie die äußeren zu, da dann lt. FLZ_Vortex der Strömungsabriß auf der Innenseite der inneren Klappen liegt. Auch hier muß ich noch testen, bis zum Strömungsabriß hab ich noch nicht gezogen.

Gruß,
Thomas (der, der immer noch keine neue Finne gebaut hat)
 
Hallo,

ich hatte zwar inzwischen etwas Zeit das alles zu lesen, aber noch nicht genügend um es auch zu verstehen ;) Ich werde das alles mal versuchen im Ranis nachzuvollziehen.

Uwe, grundsätzlich die Frage dazu, wie gehst Du dabei vor, Ranis rechnet ja immer ein Momentengleichgewicht um die Querachse (cm = 0), sehe ich das richrtig? D.h. man setzt die Klappen so lange, bis alfa, ca und die Geschwindigkeit dem Geradeausflug entsprechen? Wenn ich das so mache, habe ich ein positives Wendemoment bei nur außen symmetrisch ausgeschlagenen Klappen... nehme ich die inneren dazu, wird das Wendemoment negativ... ich muss das aber alles erst mal nachvollziehen und ein bisschen Zeit finden mit dem Ranis ausgiebig zu spielen und dann die Ergebnisse mal ins XFLR5 zu übertragen...

Gruß, Alex
 

heiner

User
So,

habe meine alte Ho-229 V3 mit 1,6m Spannweite heute zurück bekommen. Werde mich also an der Testerei zwecks Beseitigung der "häßlichen" Finnen und oder "Schubrohrverlängerungen" beteiligen können. Muss das Fliegerchen jedoch auch erst wieder in einen flugfähigen Zustannd versetzen.

Heiner
 

UweH

User
Uwe, grundsätzlich die Frage dazu, wie gehst Du dabei vor, Ranis rechnet ja immer ein Momentengleichgewicht um die Querachse (cm = 0), sehe ich das richrtig? D.h. man setzt die Klappen so lange, bis alfa, ca und die Geschwindigkeit dem Geradeausflug entsprechen? Wenn ich das so mache, habe ich ein positives Wendemoment bei nur außen symmetrisch ausgeschlagenen Klappen... nehme ich die inneren dazu, wird das Wendemoment negativ... ich muss das aber alles erst mal nachvollziehen und ein bisschen Zeit finden mit dem Ranis ausgiebig zu spielen und dann die Ergebnisse mal ins XFLR5 zu übertragen...

Hallo Alex,

Grundsätzlich versuche ich mit den Simulationen eine dynamische Flugbewegung soweit es eben geht auf einen statischen Flugzustand zu reduzieren. Ich stelle eine Klappenposition zum einleiten einer Kurve bei gleichbleibendem cA ein und dann verringere ich das Stabilitätsmaß wie in dem Ranis-Tutorial beschrieben, um zu sehen ob eine Besserung gegenüber der konventionellen Kurventechnik nur mit Querruder eintritt. Das Ranis rechnet die Giermomente über den induzierten Widerstand, deshalb funktionieren Kombinationen die stark vom Einfluß des Profilwiderstands abhängig sind nicht. Aus dieser Sicht wären die Ergebnisse aus dem XFLR5 wirklich interessant ;)
Bei Thomas seiner Klappenteilung ist die Innenklappe viel tiefer als das Querruder, da macht es Schwierigkeiten den induzierten Widerstand für das positive Gieren auszunutzen weil die Zirkulationsverteilung bei Klappenausschlag immer stark verbogen wird. Hier muß man mehr auf die differente Änderungen des Profilwiderstands setzen was Thomas auch tut. Aber das kann das Ranis nicht gut simulieren.
Bei Deinen Klappen ohne den Tiefensprung zwischen Außen- und Innenklappe sollte das über den Induzierten besser funktionieren.

Gruß,

Uwe.
 

UweH

User
Schubstrahlruder

Schubstrahlruder

Hallo Leute,

es gibt neues von der Ho IX-Impeller-Front.

Ich habe Gestern an mein kleines Biest provisorische Schubstrahlruder angebaut und heute getestet:
KleinIMG_0110.jpg
KleinIMG_0111.jpg
KleinIMG_0112.jpg

Die Ruder laufen ohne jede weitere elektronische Hilfe parallel zu den Querrudern und lenken in Kurvenrichtung ein. Sinn des ganzen sollte sein, das falsche Anfangsgieren aus dem negativen Wendemoment beim einleiten von Kurven einzufangen und den Arsch der IX gleich in Kurvenrichtung zu schieben. Die Ruder lassen sich mit dem Seitenruderknüppel auch ohne Querruderausschlag wie ein normales Seitenruder steuern. Im Prinzip funktioniert es genauso wie die Kopplung von Quer- und Seitenruder mit Combi-Switch beim Segler.

Die ersten beiden Flüge waren mit meiner relativ kleinen Finne und diesen Rudern:
KleinIMG_0004.jpg

Die Wirkung war deutlich zu spüren, es gab keine Tendenz mehr zum Strömungsabriß oder falschem Gieren oder unsauberem Flugverhalten. Ich habe mehrfach das bisher absolute No-Go gemacht und im langsamen Gleitflug schlagartig Vollschub gegeben. Es war überhaupt kein Problem, die IX ist einfach geradeaus weiter geflogen und hat beschleunigt. In dieser Kombi ist sie die Ausgeburt an Gutmütigkeit. Der Ausschlag der Schubruder ist bei Querruder-Vollausschlag (der bei Vollgas nur mal bei einer schnellen Rolle anliegt) nur etwa 10 °
Hier das Video vom zweiten Flug mit dem frischen und deshalb leistungsstarken Hyperion-Akku:

Von diesem Erfolg beflügelt hab ich dann die Finne halbiert und bin damit noch 2 mal geflogen. das war leider dann nicht ganz so gut. Das unsaubere Flugverhalten war wieder da und ich konnte sogar mit dem schon etwas altersschwachen Kokam- Akku einen typischen Strömungsabriß nach falschen Gieren provozieren. Beim Fliegen mit der verkleinerten Finne konnte ich aber noch nicht mal sagen ob die Probleme davon kommen dass die Schubvektorsteuerung zu stark oder zu schwach nachlenkt. Ich hatte das Gefühl es war mal so, mal so. Die unsauberen Flugzustände traten aber nicht plötzlich auf, sondern ich merkte Leistungsabhängig deutlich wann das Biest seine Launen bekommt und ich besser Gas wegnehmen sollte. Der reine Teillastbetrieb war trotz der verkleinerten Finne gewohnt gutmütig.

Ich werde weiter testen und weiter berichten. Als nächstes möchte ich die (dann verkleinerten) Schubstrahlruder mit einem schnelleren Servo in die Zelle integrieren und an der Feineinstellung des Vektorseitenruders arbeiten. Sollte sich zeigen dass trotz aller Mühen eine Finne notwendig ist, dann mach ich eine neue die kleiner als die oben auf dem Bild ist, aber diesmal ohne Kohlerovings. Die ist im Flug so gut wie gar nicht zu sehen und die Schubvektorsteuerung ergibt dann das gutmütige Flugverhalten ohne die auffällig unschönen Schubrohrverlängerungen ;)

Gruß,

Uwe.
 

TobiL

User
Suuuuuper

Suuuuuper

Hallo Uwe

Irgendwo weiter vorne im Tread war schon mal die Rede von kleinen Schubröhren im Schubrohr. Ich habe das für den richtigen Weg gehalten und wollte das mal ausprobieren. Wenn man jetzt diese beiden Ruder noch etwas ins Rohr hineinbastelt, dann ist das Riesenproblem mit dem Abriss Geschichte. In ein bis zwei Monaten werde ich mich auch am anscheinend gezähmten Biest probieren.

Schönen Abend

Respekt

Tobi
 
Uwe,
I was thinking this solution just the other day, but making fins not so high, but top and bottom of the duct to give the effect you show here.
 
hallo uwe!

bin dann mal gespannt auf deine weiteren testergebnisse.
du leistest ja pionierarbeit auf dem horten rc sektor!

mfg renni
 

UweH

User
du leistest ja pionierarbeit auf dem horten rc sektor!

Naja, ich weiß nicht...bei der Bundeswehr hieß es immer gute Pioniere sind dumm, stark und wasserdicht....leider (oder zum Glück) bin ich nicht ganz dicht, auch wenn das was an den undichten Stellen rein läuft mit Wasser eher weniger zu tun hat :rolleyes::D

Gruß,

Uwe.
 
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