Mein erstes Bauprojekt: DC-3 ... Fragen

Gast_14961

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Hallo Bernd,

ich habe hier zwei Zeichnungen von Dir: c-47-1.tif und c-47-2.tif, auf denen Spanten erkennbar sind. Die Spanten sind ca. 300 Pixel hoch. Das erscheint mir etwas zu wenig.

VIELEN DANK!
 
Alexander,

es war ein Hinweis auf eine umfassende käuflich zu erwerbende Dokumentation.

AEROMAX in Weiterstadt ist einer der größten Vertreiber von Scale Unterlagen

AEROMAX - Vorm Niederend 5, D-64331 Weiterstadt, Tel: 06150-40203

Ob sich die Anschaffung solcher Unterlagen für dein Projekt lohnt kannst allerdings nur du entscheiden.

Aus dem Katalog:

MFI FISCHER541.jpg

Frei und kostenlos im Netz mit Rumpfschnitten kenn ich nur dieses:

http://www.airwar.ru/other/draw/c47.html

Download:
http://www.airwar.ru/other/draw/c47.zip

Gruß
Hans-Jürgen
 

Gast_14961

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Hallo Hans-Jürgen,

danke für den Tipp. Das hatte ich so nicht verstanden. Ich checke mal, was das kostet.

Die anderen Zeichnungen habe ich schon.
 

Gast_14961

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Hallo Bernd und alle,

vielen Dank für die Unterstützung. Sicher wäre es für mich kaum möglich, so ein Projekt in Angriff zu nehmen, wenn sich nicht erfahrene Modellbau wie Du/ihr die Zeit nehmen würden, einem Anfänger zu helfen. Ich gebe das auch immer weiter, wenn ich kann.

Baust du die Spanten im ganzen oder als Halbrippe für Rumpfhalbschalen?
Methode mit Alurohr oder auf einer Fläche??
Das müßte erstmal grundsätzlich geklärt werden.

Nach der Anleitung werden die Vollspanten auf den Kabinenboden geklebt (eigentlich wird der Kabinenboden in die Spanten geschoben). Danach werden die Seitenwände aufgeklebt und Nase sowie Rumpfende aus Vollbalsa aufgebaut.

Nachdem das Heckleitwerk aufgeklebt wurde, wird der Rumpf beplankt. Ein Teil des Kabinenbodens wird wohl vor dem vollständigen Beplanken entfernt.

So weit die Bauanleitung.

Im Unterschied möchte ich statt 5mm Spanten 2,5mm Spanten einsetzen und ggf. mehr Spanten, als im Plan vorgesehen. Da ich den Rumpf nur dünn beplanken will, denke ich 3x3mm² Balsaleisten als Gurte einzubauen.

Mittlerweile habe ich alle Zeichnungen und Skizzen gesichtet und bei denen, die Spantenrisse enthalten habe ich in Photoshop die Auflösung so manipuliert, dass ein 1:18 Plan dabei herauskommt. Die Maße können nun direkt in Photoshop abgenommen werden und mit anderen Programmen, die mir zur Verfügung stehen (Illustrator oder InDesign) werde ich die Spanten vielleicht am Wochenende zeichnen.

Ich habe gerade meine kleine PT17 Stearman von Kavan (Herr) fertiggestellt. Der Rumpf wurde mit Halbspanten gebaut. Die 2. Hälfte wurde dann frei auf der ersten aufgebaut. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl ging das auch sehr gut. Also hier bin ich mir einfach noch unsicher.

Werde also erst einmal die Spanten zeichnen und aus Pappe ausschneiden. Vielleicht kommen da noch ein paar Ideen.
 
Hallo Alexander,

die Methode mit den Rumpfhälften ist erprobt und gut.
Da brauchst du auch nur für die obere und untere Rumpfkontur Stringer.
Eventuell im Bereich der Tragfläche noch einen. Genauso beim HLW und Cockpit. Sonstige Stringer sind überflüssig. Das erledigt ja die Beplankung, sonst wird es wieder zu schwer. Es reichen sogar 1,5 mm Rumpfspanten aus Balsa. Wo es auf höchste Lastfestigkeit ankommt, Fahrwerk, Rumpf-Flächenübergang, Akkuhalter, kannst du 3 mm Pappelsperrholz nehmen. Das reichte sogar bei meiner großen. Und die Erleichterungsbohrungen bei Vollspanten nicht vergessen. Das macht meistens mehr als die hälfte des Gewichts aus!

Und keine Balsavollklötze verbauen, das ist pfui:D
Rofmate, Styro, oder blaues Mastroterm ist hier besser weil leichter.

Die Spanten kannst du direkt aus dem PC auf billiges A4 Papier ausdrucken, wozu hat man sonst den Stromfresser, und auf das Holz mit Sprühkleber aufkleben und direkt sägen. Hinterher abziehen oder drauflassen, wies gefällt.;)

Grüße, Bernd
 

Gast_14961

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Hallo Bernd,

vielen Dank für die Infos. Langsam wird das Bild immer klarer!

Also fasse ich kurz zusammen: ich säge Halbspanten aus und baue eine komplette rechte und linke Rumpfhälfte auf dem Baubrett und klebe die dann zusammen.

Oder (wie bei der Stearman): Eine Rumpfhälfte bauen und die Halbspanten der anderen Hälfte auf die gebaute Rumpfhälfte kleben, den man über eine Hilfskonstruktion auf dem Brett hält. Dann die Stringer vorsichtig einkleben.

Materialien für den Rumpf:
Spanten: festes 1,5mm Balsa bzw. 3mm Birkensperrholz im Bereich der Tragfläche
Beplankung: leichtes 3mm Balsaholz
Stringer: 3x3mm² Balsaleisten
"Kiel" (also die Stringer, die die obere und untere Kontur geben): 2mm festes Balsaholz mit langen Klebeflächen verbinden, so dass die Maserung immer in Längsrichtung läuft.

Materialien für die Fläche:
Hauptholm: 5x5mm² Balsaleiste
Spanten: 1,5mm festes Balsaholz
Nasenleiste: aus 10x10mm² Balsaleiste schleifen
Endleiste vor der Nasenleiste: 3mm breite Balsaleiste
Endleiste im Bereich des QR: 3mm Balsa
Beplankung: 2mm leichtes Balsaholz
Stringer sind für die Fläche nicht nötig (da beplankt).

Ich habe mittlerweile gelesen, dass man vor der Nasenleiste noch eine Leise baut, an die die Spanten geklebt werden. Auf dieser liegt die Beplankung, die dann mit der Nasenleiste plan geschliffen wird. Die Nasenleiste hat also Profilhöhe, während die davor liegende Leiste Profilhöhe - (2xBaplankungsdicke) hat.

Nochmals danke für die Tipps. Dann kann ich demnächst Holz kaufen gehen.
 

Gast_1681

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Alexander,

volle Zustimmung bis auf einen Punkt:

nimm für die Rumpfspanten kein 1,5- sondern 3mm Balsa. Sonst ist das zu dünn und Du drückst beim Aufziehen der Beplankung die Spanten kaputt.

Du brauchst auch nicht für alle Spanten im Bereich der Fläche Sperrholz zu nehmen, sondern nur für den ersten, wo der Dübel oder-was-auch-immer der Flächenbefestigung reinkommt, und den letzten.
Dazwischen Balsaspanten und eine Auflagefläche für die Fläche (in Profilform) aus einem Balsastück je Seite. Das kannst Du noch mit dem Dremel abarbeiten, wenn alles passt. Ich höhle diese Klötze immer schön aus. Wird auch leicht.

Gruß,
Kuni
 

Gast_14961

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Hallo Kuni,

vielen Dank.

Ich habe heute frei und mich eben mit dem Bau der Fläche befasst. Dazu habe ich die einzigen Profilinformationen eingescannt und mit Photoshop einige Exoperimente gemacht. Der Plan scheint leider großer Mist zu sein.

Zunächst ist angegeben, dass es sich um ein Clark-Y Profil handelt. Ich habe mir aus dem Netz von drei verschiedenen Quellen dieses Profil geladen. Alle sind übereinander gelegt identisch. Nur der Bauplan nicht. Hier ist das Profil dicker ausgelegt (siehe Skizze).

Die Spanten sollen im Blockverfahren (das ich mir schon angelesen habe: zwei Muster aus Sperrholz, dazwischen die Balsabrettchen spannen und alles verschleifen) hergestellt werden. Das setzt natürlich voraus, dass die Aussparungen für die Holme passen. Nach Plan tun sie das aber nicht.

Vielleicht kann mir hier noch jemand einen Tipp geben, wie ich das Problem löse. Zum Vergleich noch der abfotografierte Bauplan des Flügels.

VIELEN DANK
 

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Gast_1681

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Alexander,

das mit dem Profil ist schon okay. Sieh das mal nicht zu eng. Das Clark-Y ist hunderte Male abgewandelt und mehr oder weniger modifiziert worden. Deswegen wird die Kiste trotzdem fliegen!
Bezüglich der Rippen: miss doch einfach den Ausschnitt für die Holme in die Musterrippen ein, säg sie aus und gut.
Blockverfahren ist okay. Die Zuspitzung ist allerdings schon ziemlich heftig, weswegen ich raten würde, immer eine Abfallrippe mit zwischen jede gute zu legen, damit der Block länger wird. Sonst wird an der Nasenleiste die schräge zu groß und Du bekommst schlechten Kontakt zur Nasenleiste. Verstanden wie ich es meine?

Kuni
 

Gast_14961

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Hallo Kuni,

vielen Dankfür die Beruhigung. Das werde ich so machen. Das mit der Abfallrippe ist eine gute Idee. Mit 63 mm dürfte der Rippenblock dann immer noch handhabbar sein.

Ich habe mit eben in der Stadt UHU Sprühkleber besorgt. Langsam nimmt alles Form an und ich denke, dass es zu schaffen sein wird.
 

Gast_14961

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Noch etwas: Bei der kletzten kleinen Rippe (W15) bin ich noch unsicher. Offenbar ist sie nicht so hoch, wie die erste Rippe. Mit anderen Worten: es ist nicht einfach die abgeschnittene W4. Hier muss ich das vermutlich auch nicht so eng sehen und einfach die Rippe aus dem Plan nehmen und die Aussparung für den Holm anpassen. Richtig?
 

Gast_1681

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Das kann auch keine abgeschnittene Rippe 4 sein; alle Rippen von der 4 zur 15 sollen nicht nur kürzer (abgeschnitten) sondern auch DÜNNER werden. Deshalb ja das Blockverfahren!
Ist natürlich ungünstig mit der 15 als Endrippe. Nimm lieber die 14; ist die gezeichnet? Und die 15 machst Du per Hand.

Kuni
 

FamZim

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Hallo Alexander

Bei der herstellung der Rippen mit Zuspitzung im Blockverfahren, ist die große Rippe immer kleiner als die Musterrippe, und die kleinste immer größer als die Musterrippe !!!
Darum für den Mittelteil 2 Rippen mehr machen (als erste im Aussenteil) und für den Aussenteil dann eine weglassen!
Zum zwischenlegen zwischen die Rippen nehme ich 3 oder 6 mm Depron, oder die Rippen der anderen Seite :D (Immer schön beschriften! L 1 bis xxx R 1 bis xxx).
Zum zusammenschrauben beim schleifen nehme ich Gewindestangen, die gibt es ja 1 m lang :D

Gruß Aloys.
 

Gast_14961

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Hallo Kuni und Aloys,

Es sind nur die Rippe W1-W4 (gleich) und die Rippe 15 gezeichnet. Daher habe ich hier nicht viel Wahl.

Den Rest habe ich verstanden. Gewindestangen habe ich auch vorgesehen.

Sollte man in die doch nicht sooo großen Rippen Erleichterungslöcher bohren?

Vielen Dank!
 

Gast_14961

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Noch eine Frage :)

Kann man an Stelle der Nasenleiste und der Leiste davor auch eine Quadratische Nasenleiste so einbauen, dass man nur eine benötigt? Das wurde bei meiner PT17 und bei meiner 1m Cherokee so gemacht. In einem Buch habe ich das ebenfalls gelesen. Zusätzlich hat man mehr Klebefläche zwischen Rippe und Nasenleiste. Oder spricht etwas dagegen?

In der Skizze ist die quadratische ungeschliffene 10x10 Balsaleiste als Nasenleiste zu sehen, das Profil und in gelb angedeutet die Beplankung. Diese muss geringfügig angeschliffen werden, damit es besser klebt. Sehe das aber nicht als Problem, zumal anschließend ohnehin Oracover Scale darüber kommt.

Gibt es Nachteile bei dieser Methode?
 

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Hallo Alexander,

nochmal zum Holz. Birke für Spanten brauchst du gar nicht bei dem Flieger. Nimm Pappel wenn kein Balsa, ist billiger und vor allem leichter. Für die Holme 5x5 (o.ä.) Kiefernleisten, diese sind stabiler und wiegen richtig dimensioniert nicht mehr. Ich denke da immer an die Motorgondeln und das Fahrwerk und harte Landungen. Habe ich weiter oben schon mal gesagt.

Das mit den Rumpfspanten sehe ich nicht so, ist aber auch machbar. Bei Tragflächen mit Beplankung und 1,5 Balarippen gehts ja auch mit dünner Beplankung??!!

Wenn Nasenleiste, würde ich eine quadratische so einsetzten, das die Beplankung von oben und unten auf die Nasenleiste geklebt wird. Wie z.B. beim Robbe Lord o.ä.
Es kann beim Kleben passieren, dass die Beplankung einfällt. Zudem ist die Verklebung sehr dünn und die Gefahr des Einreissens bei Belastung steigt. Es muß sehr genau gearbeitet werden. Ich verwende schon lange keine Nasenleisten mehr, sondern ziehe die Beplankung komplett um das vollständige Rippenprofil. Muß man aber mit Geschick machen. Rundung vorwässern und den Radius auf entsprechendem Alurohr oder dergleichen vorbiegen und trocknen lassen. Dann kann sogar mit Sekundenkleber verklebt werden. führt hier jetzt aber zu weit.

Letztendlich kann man verschiedene Bauweisen mischen wie es einem am besten gefällt. Ist auch so ein bißchen Geschmackssache.

Grüße, Bernd
 

Gast_14961

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Hallo Bernd,

Das mit den Rumpfspanten sehe ich nicht so, ist aber auch machbar.

Hmm, das verstehe ich nicht. Was siehst Du nicht so und was würdest Du machen?

Bei Tragflächen mit Beplankung und 1,5 Balarippen gehts ja auch mit dünner Beplankung??!!

Also Tragflächen mit 1mm Beplanken, Holm 5x5 Kiefer und Rippen 1,5mm. Passt das?

Wenn Nasenleiste, würde ich eine quadratische so einsetzten, das die Beplankung von oben und unten auf die Nasenleiste geklebt wird. Wie z.B. beim Robbe Lord o.ä.

Also die Idee mit der 45° eingeklebten Nasenleiste verwerfen und zwei Leisten verwenden, so dass die Beplankung richtig aufgeklebt werden kann, damit nicht einfallen kann und mit der Nasenleiste plan verschliffen werden kann? Letztlich so, wie es der Plan sagt.

Nochmals Danke an alle die Helfen. Ist mir schon wirklich ein wenig unangenehm, so viel zu Fragen. Eure Tipps sind wirklich Gold Wert und ich will den ersten Selbstbauflieger nicht versauen.
 

Gast_14961

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Hallo,

ich möchte hier einen kleinen Zwischenbericht geben, wie der Bau voran geht. Derzeit ist immer noch eine starke Planungsphase. Jedoch habe ich schon mit dem Bau begonnen. Dazu gleich mehr.

Ich habe erst einmal die mittlerweile sehr umfangreichen Unterlagen, die mir Bernd und Hans-Jürgen (DANKE!) geschickt habe und die (teilweise die selben) aus dem Internet gefischt habe.

Die verschiedenen Zeichnungen habe ich untereinander verglichen und natürlich mit dem VTH Plan, der doch sehr vereinfacht ist und an einigen Stellen unnötig wenig Platz läßt (das Mittelteil der Fläche ist zu kurz).

In einer Exceldatei sammele ich alle relevanten Daten, u.a. eine Gegenüberstellung der Originalmaße mit den Planmaßen.

Ich habe mittlerweile zwei Kopien des Plans sowie eine Kopie "auf Links" (gespiegelt).

Dann habe ich mit Indesign die Rumpfspanten neu gezeichnet. Insbesondere die doch mehr zigarrenförmige Rumpfform (die sich nach der Flächenvorderkante im Gegensatz zum VTH Plan noch deutlich sichtbar verjüngt) wird jetzt umgesetzt.

Ich habe von einer TIFF Datei die einzelnen Spanten rausgezogen. Durch manipulieren der Auflösung (dpi) der TIFF Dateien kann ich nun in Photoshop direkt die mm ausmessen. Außerdem konnten die Bitmaps 1:1 untergelegt werden, so dass ich sie mit Indesign nachzeichnen konnte (Bild1, Bild2).

Der seitliche Umriss wird nach Plan gebaut. Hier ist er hinreichend genau. Die Spanten haben also die Höhe des Plans an der entsprechenden Stelle und die Breite nach Original. Es mussten jeweils nur wenige mm korrigiert werden, so dass dies selbst dem geschulten Auge nicht auffallen wird.

Auch die Flächenspanten haben nach Plan nicht gepasst. Ich habe den Planteil eingescannt und die Spanten (genau genommen nur den aus dem Mittelteil und den letzten) neu gezeichnet. Die Nasenleiste habe ich von Graupner (passt ganz genau!). Sie muss gegegen Flügelspitze nur verjüngt werden. Dem Bau der Fläche steht nun nichts mehr im Wege.

Als ich neulich Abends im Büro saß, habe ich den LH Schriftzug nachgezeichnet. Als Vorlage dienten die Decals eines A 321, der von Revell als "Retro" Modell mit der alten LH Farbgebung angeboten wird. Die Decals wurden eingescannt, so dass ich auch den Kranich und andere Details zur Verfügung habe. Für die Decals habe ich beim "Drucker Onkel" Wasserschiebebilder bestellt, die ich selbst mit dem Farblaser bedrucken kann.
 

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