Hallo,
da hat Wigens einen nicht zu vernächlässigen Punkten angesprochen.
Vieles - sowohl bei Modellen, Motoren, Anlagen etc. - kann im Bereich Modellflug verbessert werden.
Aber letztendlich ist vieles auch eine Kostenfrage: zum Beispiel:
Ein Modell wird richtig über einen Sachverständigen festigkeitsmäßig im Auftrag einer Herstellerfirma berechnet.
Die Kosten dieses Sachverständigen müssen dann mit im Bausatzpreis umgelegt werden genauso wie die notwendigen Prototypen. Das versteht sich von alleine.
Man könnte es ja wie bei den manntragenden Kunstfliegern machen, mit einer Zulassung und Crash Tests; aber dann wird man keinen Hersteller im Bereich Modellbau finden, der ein Modell auf den Markt bringt bzw. keinen Kunden, der so einen Bausatz bezahlt.
Die bis heute benutzten Lösungen im Bereich Motorkunstflug sind völlig in Ordnung und halten auch.
Wer einem Alurohr nicht traut, kann sich ja ein Kohle-Kevlar Rohr besorgen. Aufpreis 150 EURO.
Dann wird aber wieder laut über die Preise geschrieen.
PW
da hat Wigens einen nicht zu vernächlässigen Punkten angesprochen.
Vieles - sowohl bei Modellen, Motoren, Anlagen etc. - kann im Bereich Modellflug verbessert werden.
Aber letztendlich ist vieles auch eine Kostenfrage: zum Beispiel:
Ein Modell wird richtig über einen Sachverständigen festigkeitsmäßig im Auftrag einer Herstellerfirma berechnet.
Die Kosten dieses Sachverständigen müssen dann mit im Bausatzpreis umgelegt werden genauso wie die notwendigen Prototypen. Das versteht sich von alleine.
Man könnte es ja wie bei den manntragenden Kunstfliegern machen, mit einer Zulassung und Crash Tests; aber dann wird man keinen Hersteller im Bereich Modellbau finden, der ein Modell auf den Markt bringt bzw. keinen Kunden, der so einen Bausatz bezahlt.
Die bis heute benutzten Lösungen im Bereich Motorkunstflug sind völlig in Ordnung und halten auch.
Wer einem Alurohr nicht traut, kann sich ja ein Kohle-Kevlar Rohr besorgen. Aufpreis 150 EURO.
Dann wird aber wieder laut über die Preise geschrieen.
PW