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Vereinsmitglied
Überreichweitenwarnung
Hallo zusammen,
zur Zeit gibt es im VHF-Bereich starke Überreichweiten bedingt durch eine Inversionswetterlage (Tropo-Scatter). Auf 144 MHz sind Verbindungen Niederlande – Russland gelaufen. Die Hauptausbreitung auf 50 MHz geht z.Z. vom Osten Frankreichs nach Deutschland (Mitte / Osten). Das UKW-Rundfunkband ist ebenfalls betroffen. Hier am Niederrhein sind selbst starke Sender gestört.
Ich konnte es heute leider nicht überprüfen, aber es ist wahrscheinlich, dass auch das 35 MHz Band betroffen ist und es dort zu Störungen durch französische Bündelfunksysteme kommt.
Betroffen sein kann das ganze A-Band und Teile des B-Bandes. Wahrscheinich nicht betroffen (unter dem grössten Vorbehalt) sind die Kanäle 184, 186 – 189 und 191.
Diese Inversionswetterlage soll auch morgen noch bestehen, so dass dann mit Tropo-Scatter zu rechnen ist. Ort und Zeit solcher Störungen sind leider nicht vorhersagbar.
Also, Vorsicht ist angesagt. Gründlichen Reichweitentest machen oder basteln gehen.
Hallo zusammen,
zur Zeit gibt es im VHF-Bereich starke Überreichweiten bedingt durch eine Inversionswetterlage (Tropo-Scatter). Auf 144 MHz sind Verbindungen Niederlande – Russland gelaufen. Die Hauptausbreitung auf 50 MHz geht z.Z. vom Osten Frankreichs nach Deutschland (Mitte / Osten). Das UKW-Rundfunkband ist ebenfalls betroffen. Hier am Niederrhein sind selbst starke Sender gestört.
Ich konnte es heute leider nicht überprüfen, aber es ist wahrscheinlich, dass auch das 35 MHz Band betroffen ist und es dort zu Störungen durch französische Bündelfunksysteme kommt.
Betroffen sein kann das ganze A-Band und Teile des B-Bandes. Wahrscheinich nicht betroffen (unter dem grössten Vorbehalt) sind die Kanäle 184, 186 – 189 und 191.
Diese Inversionswetterlage soll auch morgen noch bestehen, so dass dann mit Tropo-Scatter zu rechnen ist. Ort und Zeit solcher Störungen sind leider nicht vorhersagbar.
Also, Vorsicht ist angesagt. Gründlichen Reichweitentest machen oder basteln gehen.