Hallo liebe Jetfreunde
erst möchte ich an alle Fernostgeschädigte mein Beileid aussprechen und wie versprochen meinen ersten Baubericht einleiten..
Ich möchte die starke Konzentration vom ostasiatischem etwas verdünnen und selber bauen etwas. Warum MiG?... weil in Germany Made wird
Ich könnte mein Bericht auch Made in Rheine nennen, dann klingt es aber wie die alte Russische Station- MiR… also belasse ich es lieber bei MiG
Und Jetzt die Vorgschicht:
Es kam einmal ein Alter Freund meines Vaters und fragte:
- könnste mir ein Modell baue was in der Taille etwas breiter is, net so, dass ich imma wie ein Gynäkologe do alles abtaste muss und so, dass meine Hand auch ohne Seif da nei passt…
- und ne große Klappe muss des Ding habe, von der Schnauz bis zur Taille hin, denn nen Stethoskop hab ich au net.
- des muß auch net irreschnell sei, aber imma scheen gleich in alle Figuren nei und raus und im Messerflug net nei kippe, und scheen langsam lande.
- zum Abhebe und zum Lande hab ich nur ne keine Wies, mehr Platz gibt’s bei uns ned.
- und Golftauglich(Volkswagen) soll es sei und ne kleine Turbine soll des Ganz schiebe könne, und ohne Luftdruckschläuchewirrwarsalat… und weich uf der Sonne solls net werde!
Also… weil das Reißbrett bei uns immer besetzt ist, habe ich in Rhino paar Skizzen gemacht, ein Mitteldecker, voll GfK, mit einer Klappe am Rücken von der Nase bis fast zum Seitenleitwerk hin. Die Fläche mit einem dickeren Kunstflugprofil und einer Landeklappe. Pendel-HLW, SLW abnehmbar. Das Fahrwerk sollte elektrisch sein, aber auch Mechaniken wie z.B. C 36 sollen passen. Und so soll das Ganze aussehen
Da wo ich jetzt alle Massen habe und aus der Praxis Laminatgewichte kenne, kann ich schon ziemlich genau die einzelne Gewichte der Teile voraussagen. Dafür habe ich mir so eine Gewichts und Massentabelle zusammen erfasst.
Auf manche Sachen in der Tabelle, die ich noch nicht genau kenne, habe ich Gewichte großzügig geschätzt. So komme ich schon auf brauchbare Angaben und kann schon z.B. ein Bild von den möglichen Belastungen bekommen und weiter Holme und Beplankung berechnen.
Erste aerodynamische Auslegung habe ich mit FLZ Vortex gemacht.
Anhand eines verkleinertes Modells hat ein alter Bekannter meines Vaters eine Windkanalmessungen durchführt und einige Änderungen vorgeschlagen, die ich sofort im 3D Modell umgesetzt habe.
Und so sieht es vorerst aus:
Länge mit Schubdüsenatrappe 2150 mm
Spannweite 1750 mm
Spannweite HLW 812 mm
Gesamttragfläche 90,33 dm²
Höhe vom Boden ca. 736 mm
Gewicht mit P80 und 3L Kerosin 9825 g
Flächenbelastung 108,77 g/dm²
V Max. ca 97 m/s
V Lande. mit gesetzten Klappen 14,63 m/s, für ein Jet noch ein brauchbarer Wert.
Und jetzt gehe ich das Urmodell schnitzen
erst möchte ich an alle Fernostgeschädigte mein Beileid aussprechen und wie versprochen meinen ersten Baubericht einleiten..
Ich möchte die starke Konzentration vom ostasiatischem etwas verdünnen und selber bauen etwas. Warum MiG?... weil in Germany Made wird
Ich könnte mein Bericht auch Made in Rheine nennen, dann klingt es aber wie die alte Russische Station- MiR… also belasse ich es lieber bei MiG
Und Jetzt die Vorgschicht:
Es kam einmal ein Alter Freund meines Vaters und fragte:
- könnste mir ein Modell baue was in der Taille etwas breiter is, net so, dass ich imma wie ein Gynäkologe do alles abtaste muss und so, dass meine Hand auch ohne Seif da nei passt…
- und ne große Klappe muss des Ding habe, von der Schnauz bis zur Taille hin, denn nen Stethoskop hab ich au net.
- des muß auch net irreschnell sei, aber imma scheen gleich in alle Figuren nei und raus und im Messerflug net nei kippe, und scheen langsam lande.
- zum Abhebe und zum Lande hab ich nur ne keine Wies, mehr Platz gibt’s bei uns ned.
- und Golftauglich(Volkswagen) soll es sei und ne kleine Turbine soll des Ganz schiebe könne, und ohne Luftdruckschläuchewirrwarsalat… und weich uf der Sonne solls net werde!
Also… weil das Reißbrett bei uns immer besetzt ist, habe ich in Rhino paar Skizzen gemacht, ein Mitteldecker, voll GfK, mit einer Klappe am Rücken von der Nase bis fast zum Seitenleitwerk hin. Die Fläche mit einem dickeren Kunstflugprofil und einer Landeklappe. Pendel-HLW, SLW abnehmbar. Das Fahrwerk sollte elektrisch sein, aber auch Mechaniken wie z.B. C 36 sollen passen. Und so soll das Ganze aussehen
Da wo ich jetzt alle Massen habe und aus der Praxis Laminatgewichte kenne, kann ich schon ziemlich genau die einzelne Gewichte der Teile voraussagen. Dafür habe ich mir so eine Gewichts und Massentabelle zusammen erfasst.
Auf manche Sachen in der Tabelle, die ich noch nicht genau kenne, habe ich Gewichte großzügig geschätzt. So komme ich schon auf brauchbare Angaben und kann schon z.B. ein Bild von den möglichen Belastungen bekommen und weiter Holme und Beplankung berechnen.
Erste aerodynamische Auslegung habe ich mit FLZ Vortex gemacht.
Anhand eines verkleinertes Modells hat ein alter Bekannter meines Vaters eine Windkanalmessungen durchführt und einige Änderungen vorgeschlagen, die ich sofort im 3D Modell umgesetzt habe.
Und so sieht es vorerst aus:
Länge mit Schubdüsenatrappe 2150 mm
Spannweite 1750 mm
Spannweite HLW 812 mm
Gesamttragfläche 90,33 dm²
Höhe vom Boden ca. 736 mm
Gewicht mit P80 und 3L Kerosin 9825 g
Flächenbelastung 108,77 g/dm²
V Max. ca 97 m/s
V Lande. mit gesetzten Klappen 14,63 m/s, für ein Jet noch ein brauchbarer Wert.
Und jetzt gehe ich das Urmodell schnitzen