Vehlefanz
Vehlefanz
Hallo,
der Wettbewerb ist Geschichte.
Der Verein hier in Vehlefanz hat alles was möglich und nötig war aufgeboten.
Vom Gemeinschaftspavilion über TOITOi und dickem Notstromagregat was alles für unser Wohl vorhanden.
Die Jungs und Mädels haben alles gegeben um uns einen angenehmen Aufenthalt zu gestalten.
Vielen Dank noch einmal schriftlich dafür.
Beim WWII Wettbewerb hatten wir 21 Piloten
2 Piloten aus Belarus
6 Piloten aus Schweden
3 Piloten aus den hiesigen Verein
2 Piloten aus Mecklenburg
1 Pilot aus Sachsen
1 Pilot aus Sachsen-Anhalt
2 Piloten aus Hamburg
4 Piloten aus NRW
Beim WWI waren wir 8 Piloten, darunter auch Samuel aus der Gegen von Göteborg.
Am Freitag hat es hier in Brandenburg noch zeitweise geschüttet.
Der Wind war kräftig.
Am Freitag Abend wurde fleißig kommuniziert.
Aber am Samstag war es locker bewölkt und trocken.
Am Samstag morgen flogen wir erst unsere Vorrunden WWI in Vierergruppen.
Der Wind verhinderte vernünftige Anflüge auf die Bodenziele, auch durch das Gefälle des Geländes hatte man eine Art Hangaufwind. Einige Bodenziele wurden getroffen oder besser nur gestreichelt. Alle Stangen blieben heil. Eine habe ich aus Spaß beim Landen abgeflogen.
Cuts gab es nur einen, (Jürgen F.) des öfteren aber blaue Streifen auf den Flügeln.
Nach dem die WWI Runden fertig war, ging es beim WWII zur Sache.
Ab und zu wurde es sehr übersichtlich in der Luft.
Die Weißrussen flogen recht materialintensiv.
Die guten Piloten erzielten einige Cuts. ( Könnt ihr später in der CoRe sehen)
In den beiden Finalen setzte sich dann souverän Jürgen F. als Doppelsieger durch.
Mario hatte es ja in Wenkheim vorgemacht, das es machbar ist.
Nach der eigentlichen Siegerehrung hatte ich mir die Scoreboards durchgesehen und für einen Best Fighter Pokal kamen Greger (SE), Daniel und Mattias (SE) in Frage, denn nur diese drei Piloten flogen mehr als einmal mit einer 2,5er Kiste.
Mit den besseren drei 2,5er Runden bekam Greger seinen ersten Pokal.
Mein eigenes Ergebnis war ok.
Platz 6 und alle Flieger sind, bis auf einen Kratzer am Flügel, heil.
Lörrach kann kommen.
Die letzten Tage erst in Rechlin und jetzt hier waren schön, aber auch anstrengend.
Immer erst spät ins Bett und dann schon um 8:00 wieder aufstehen.
Bratwürstchen und Bier brauche ich die ersten Tage nicht mehr.
Jungs, mit einigen Piloten mehr hier wäre noch schöner gewesen. Aber die Stubenhocker haben ja noch einige Termine in diesem Jahr wo wir uns treffen können.
So, jetzt die CoRe machen und dann faulenzen.
Rainer
P.S. jetzt mit Notebook und UMTS gesendet, nicht mit dem Kinderspielzeug ohne Rentnertasten.