3 gleiche Servos HS225BB nacheinander ausgefallen, Gnumpf mit MVVS 6,5ccm, warum ?

Solche technisch hochqualifizierten Aussagen sind besonders hilfreich. Hast Du da auch Vorschläge, natürlich begründet und nicht vermutet?

Meinrad
 
ist doch ganz einfach,
sechsfach Schleifer am Poti ,
Motoren ohne zitternde Blechlaschen ... vielleicht besser Brushless
ordentliche Verkabelung aus wirklich mehrdrähtgen Litzen
Verkabelung festgelegt und nicht frei schwebend und frei vibrierend bis die Kabel an der Lötstelle abfallen,
und
ordentlicher Einbau der es den Gummis erlaubt Vibration vom Gehäuse weg zu halten ....
 
Hi Thomas,
hervorragende Lösung. So mache ich das auch seit ein paar Jahren. Seitdem gehören Servoprobleme der Vergangenheit an. Die Dinger laufen einfach zuverlässig, egal ob neu, alt, billig oder teuer. Bei geräumigen Modellen kommt gern auch mal der Empfänger und der Akku mit auf das Servobrett. Dann erhöht sich seine Masse und die bad Vibrations bleiben draußen.
Am allerbesten ist, wenn du zusätzlich noch den Motor mit D-Locks montierst.
Beste Grüße
Andreas
 

tvoelger

User
Hallo Andreas,

danke für Dein Feedback. Motor ist ebenfalls in D-Locks gelagert. War er aber auch schon als es mir die 225er zerlegt hat. ?!?

Zu den D-locks sei gesagt das die Firewall nicht zu dick sein sollte. (Für den Motorträger) Da sich sonst die Wulst, die beim Anziehen der einvulkanierten Mutter entsteht, nicht mehr richtig ausbreiten kann. Alternativ den Bereich der D-locks mit einem Zapfensenker oder Forstner Bohrer von hinten einsenken, am besten vor dem Einkleben des Motorspants.
Die D-Locks haben eine Vorgabe für den Klemmbereich. Bei M3 sind das 0.4-4mm (Quelle: Simprop Katalog von 2010 S.183). Auf jeden Fall hatte ich schon Probleme wenn ich versucht habe die D-Locks in einer 6mm Firewall festzuschrauben. Am Anfang sah es gut aus aber nach einigen Stunden Flugbetrieb und dementsprechender Beölung konnte ich den kompletten Motorträger per Hand herausziehen.....bzw. die D-locks haben sich schon beim Anziehen mit der Schraube komplett durchs Loch gezogen. Es gibt Leute die sagen das die Dinger sogar in einem Sackloch halten. Das kann ich nicht bestätigen auf jeden Fall nicht wenn Öl einwandert...

@SchrottWichtel,
nenn mir doch bitte mal ein Servo welches Deiner Meinung nach für den Gnumpf ein gutes Servo wäre. Was ist denn von meinen neuen Servos zu halten? Haben ja kein Potis mehr, sondern machen das irgendwie mit Magnetismus. Weiß nicht ob das Hallsensoren sind oder etwas vergleichbares....

Gruß Thomas
 
Thomas du hast doch jetzt ein Servo das eigentlich genau die Features hat die ich genannt habe ...

reicht dir das nicht!°
 

tvoelger

User
SchrottWichtel,

die Servos welche ich jetzt eingebaut habe haben, soweit ich das sehr, keine bürstenlose Motoren.
Steht auf jeden Fall nur coreless und nicht brushless in der Beschreibung.
Und davon abgesehen würde ich trotzdem mal hören was Du als Experte für Servos empfehlen würdest.....

Ich werde meine natürlich fliegen und ausprobieren. Trotzdem können alternative Empfehlungen für die Zukunft ja nicht schaden.

Gruss Thomas
 
Natürlich sucht man nach einer perfekten Lösung, aber man sollte auch nicht vergessen, dass Du jetzt einmal EIN Problem mit einem bestimmten Servotypen hattest, mit dem vielleicht 100.000 andere Modelle problemlos fliegen. Brushless und potless, keine Bürsten und kein Poti, mögen vermutlich(!) das Problem lösen, wobei niemand weiß, ob diese Kombination andere Problemstellen hat.
Ich könnte mir ganz subjektiv vorstellen, dass die elastische Lagerung des Motors als solches problematisch ist. Der Motor allein hat einfach zu wenig Masse gegen die Vibrationsschwingungen, deshalb nimmt man üblicherweise die Masse des ganzen Modells zur Beruhigung. Im Heli hatten wir auch versucht, den Motor elastisch zu lagern, um die Schwingungen wegzukriegen, das Gegenteil war der Fall, Probleme ohne Ende. Also alles, Motor und Mechanik im Rumpf festgeknallt und Ruhe war.
Wenn Du jetzt eine Kombination bekommst, bei der Ruhe ist, schön. Aber klar ist, dass die Auslöser des Problems immer noch da sind, bei den neuen Servos erfreulicherweise aber keine Reaktionen hervorrufen.

Meinrad
 
Hallo an alle.

Ich hab mal aufmerksam mit Gelesen..
@ Thomas: Die Montage der neuen Servos hast gut Gelösst..
Allerdings würde ich bei kleineren Motoren bis 10ccm auf die Schwinggummis am Motorspannt Verzichten. Wie es schon Geschrieben wurde kann das die Vibs auch Verstärken..

Jeden Falls Drück ich die Daumen das du nun Ruhe hast. Kannst ja evtl nach ein paar Flügen Berichten..

Ps: Die Seite von Holger www.verbrennerspeedflug.de ist echt Top..!
Für meine Speed Cobra hat er mir die neuen "MPX D-Serie" Empfohlen. 2* MD250MW auf quer, 1* D645MW auf Höhe und 2 ältere aber schnelle HS-5235 für Gas und Gemischverstellung..
Laut Holger Fliegt er die D-Serie in seinem WM-Modell..

Du hast ja schon neue Servos aber die MD250 wären zb auch was für'n Gnumpf auf höhe..
Gruss Milan
 
Hallo Meinrad,
ein Heli hat völlig andere Anforderungen und Bedingungen. Da kann eine entkoppelte Aufhängung schon mal Probleme machen. Im Flächenflieger hat das eigentlich nur Vorteile, es sei denn man macht es falsch. Fehlermöglichkeiten gibt es reichlich. D-Locks sind aber unproblematisch. Die können sich in jede Richtung nur sehr wenig bewegen, was von Vorteil ist.

...Allerdings würde ich bei kleineren Motoren bis 10ccm auf die Schwinggummis am Motorspannt Verzichten. Wie es schon Geschrieben wurde kann das die Vibs auch Verstärken...

Hallo Milan,
dem würde ich vorsichtig ausgedrückt 100%ig widersprechen. Gerade die schnellen kurzen Vibrationen mit hoher Frequenz und flacher Amplitude bei kleinen Motoren sind Gift für die Elektronik und die Stecker und Lötungen. Genau das filtern die D-Locks raus. 0.9er und .15 Cox niemals ohne Gummi!
Vibrationsverstärkung tritt bei loser Verschraubung auf. Deshalb richtig festknallen oder D-Locks. Dünne lange, also weiche Schwinggummis sind auch ein ergiebiger Quell für Fehler. Die werden oft komplett falsch eingesetzt, das bedeutet aber nicht, dass Gummilagerung schlecht wäre. Faustregel für Motorbefestigung mit Schwinggummis: möglichst harte Gummimischung, doppelt, besser 3x so großer Durchmesser, wie Länge des Gummis. GummiØ mindestens so groß, wie die Zylinderbohrung. Mindestens 4Stück, möglichst kurzer Hebelarm. Möglichst nicht nur an den Kopfspant anflanschen, sondern in 2-3 Dimensionen orientieren.

Beste Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Meinrad,
... Faustregel für Motorbefestigung mit Schwinggummis: möglichst harte Gummimischung, doppelt, besser 3x so großer Durchmesser, wie Länge des Gummis. GummiØ mindestens so groß, wie die Zylinderbohrung. Mindestens 4Stück, möglichst kurzer Hebelarm. Möglichst nicht nur an den Kopfspant anflanschen, sondern in 2-3 Dimensionen orientieren.

Beste Grüße
Andreas

Hallo Andreas,

woher stammt diese Weisheit?

kann ich das nachrechnen? auf welche theoretische Abhandlung bezieht sich das?
 
Hallo Andreas,
Du magst theoretisch durchaus Recht haben, aber allein Deine Aufzählung der Faktoren zeigt, wieviele Fehlermöglichkeiten dabei entstehen. Und da sehe ich das eigentliche Problem, zumal wir keine Mess- und Berechnungsgrundlagen haben. Üblicherweise nehmen wir, überspitzt formuliert, irgendetwas, was uns tauglich erscheint, knallen es rein und fertig. Und genau da ist das Problem, ob jetzt der Motor erst richtig rumhoppst, wissen wir nicht.
Abgesehen davon ist Dein angezeigter Aufwand im Gnumpf garnicht machbar, wir entfernen uns also vom realen Problem hin zur Theorisierung.

Meinrad
 
...woher stammt diese Weisheit?
Von mir. Angelesen, Erfahrung, Beobachtung, Schlussfolgerung, Anpassung, Wiederbeobachtung = theoretisch-praktische Weiterentwicklung

...kann ich das nachrechnen? auf welche theoretische Abhandlung bezieht sich das?
Natürlich darfst du das nachrechnen, ob du das kannst, weiß ich nicht.

Das bezieht sich auf keine bestimmte. Es gibt massenweise Abhandlungen über Schwingungen und Dämpfung im Netz, Von Unis und von Dämpferherstellern. Da musst du schon selbst googlen.
Hier nur ein Beispiel: http://www.weforma.com/de/service/berechnung.html

Hallo Meinrad,
genau da liegt das Hauptproblem. Superanalyse. Deshalb ist der Ruf von Gummis so schlecht. Weil sie überfordert werden.
Andererseits liegt da auch der Vorteil von D-Locks. So viel kann man da nicht falsch machen. Im Gegensatz zu Schwinggummis passen die auch in einen Gnumpf.

Mich würde viel mehr interessieren, warum die Servos trotz D-Locks aufgegeben haben. Das hatte ich noch nicht.
Hatte der Motor irgendwo Kontakt zur Zelle? Resorohraufhängung nicht in Gummi gelagert? Ruderflattern?
Falschmontage durch von hinten eingesteckte oder hinten mit Angstscheiben versehene D-Lock schließe ich hier mal aus.

Besser nicht herumstreiten, sondern ergebnisoffen nach dem Problem suchen.
Beste Grüße
Andreas
 
Ich denke, dass wir hier immer noch seriös und tolerant diskutieren, ist keineswegs immer so. Auch wenn der TO eine Lösung für sich gefunden hat, ist das Thema "Entkoppeln" sicherlich eine Betrachtung wert. Eigentlich führt neben den theoretischen Betrachtungen kein Weg an Trial and Error vorbei, für verlässliche Erkenntisse müsste man Vibrationsanalysen im Flug machen, alles andere bleibt Spekulation.

Z.B: http://www.pean-engineering.com/vira/

Meine Erfahrungen mit Resonanzen sind allerdings schon xx Jahre her und ohne Elastik-Lagerung. Eine leichte 140-cm-Zweimot mit 2 HB-4-ccm-Motoren. Wenn beide richtig auf gleiche Drehzahl beim Anstechen gingen, toller Sound, hat sich das Gerät blitzartig auf den Rücken gelegt. Das Auswechseln des Q-Servos löste das Problem, das Servo tat in einem anderen Modell klaglos seine Dienste. Hier war es halt die Überlagerung der beiden Motordrehzahlen.

Meinrad
 
Wo Einschlagmuttern hinpassen, passen auch D-Locks...
Ich hatte bei harter Befestigung des Motors an meinem Gnumpf Probleme, aber das war der Empfänger, der die Schwingungen nicht abkonnte und die QR-Servos Flattern ließ. Anderer Empfänger und es klappte. Fliege auch das HS 225 auf Höhe, bisher unauffällig. Hab aber nur einen Enya drin.
Dass die HLW Anlenkung eines Gnumpfes bei 14-16000 schwingt ist nichts neues.. Eventuell den Schaumgummiblock an der HLW Anlenkung zur Dämpfung der Schwingungen versetzen. Wenn der auf einem Knoten sitzt, ist dort keine Amplitude der Schwingung zum Dämpfen da.
VG,
Sebastian
 
Nachtrag : Ich hab mal überschlagen -
Bei 16000 bis 18000 Touren ist die Schwingungslänge der 5. bzw. 6. Harmonischen in Stahl (5800m/s) b-z-w Kohlefaser(3000m/s) so zwischen 34-37 cm. Ich bin mit relatv sicher, dass die Schwingung im Gestänge nicht richtig gedämpft war und sich das dann über den Servoarm ins Servo übertragen hat. Der Kaputte Motor spricht auch dafür. Wenn die Schwingung eher vom Rumpf über das Gehäuse kommen würde, hätten die anderen Servos ähnliche Probleme. Es kann also sein, dass der Umbau auf das schwimmende Servobrett mit starrer Befestigung der Servos gar nicht so viel bringt, da der Übeltäter gar nicht der Rumpf ist. Wenn die Lagerung des Brettes zu weich ist, bekommen die anderen Servos eher mehr Vibrationen ab als vorher... aber kein Grund zur Panik :) ist ja nur theorie.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

tvoelger

User
Es gibt Neuigkeiten, leider keine Guten.:mad:
War heute Abend auf'em Feld.

Hatten oben beschriebenen Gnumpf (6,5er) dabei und zum Warmfliegen meine 2ten Gnumpf mit MVVS 4.2er.
In diesem werkelt übrigens noch ein HS225 auf Höhe, wie Ihr seht bin ich experimentierfreudig.....

Kurz Um, es ist beim Warmfliegen geblieben.
Der 4,2 ccm Gnumpf ist eingeschlagen und hat nun flugzeugträgerträgertaugliche Klappflächen.
Ich nehme es mal vorweg > Es hat diesmal nicht am Servo gelegen. 🧐
20210512_194817 (1024x576).jpg
Aber jetzt alles der Reihe nach:
Ich hatte einige Flüge absolviert.
Beim letzten Flug , so wie sonst auch immer, Vollgas tief vor meiner Nase vorbei.
Leicht gezogen um wieder Höhe zu gewinnen.
Was macht der Vogel, reagiert überhaupt nicht und geht, zwar relativ flach, aber dennoch mit Vollgas ins Feld.
(Gott sei Dank unmittelbar in meiner Nähe, wäre es weiter weg gewesen dann wäre es noch ein "tolles" abendliches Suchspiel geworden.)
Ich hin zu dem Wrack und Knüppel bewegt, Quer ging noch und bei Höhe habe ich das Servo gehört aber keinen Ruderausschlag sehen können.

Nach dem Abschrauben der Fläche war der Fehler sehr schnell erkennbar.
20210512_195359.jpg


@Bernd Langner,
ich hoffe Du ließt mit.
Du hast es vorausgesagt "irgendwann vibriert dir ein Blech vom Gabelkopf ab." und Du hattest Recht behalten.
Der Gabelkopf der HR Schubstange hat sich verabschiedet, ich vermute Dauerbruch durch BAD VIBRATIONS.

Auch die Schubstange neigt zum Aufschwingen bei den Drehzahlen abfangen in der Mitte
mit ein Stück Schaumstoff schafft Abhilfe. Die Gabelköpfe würde ich auch gegen Kugelköpfe
tauschen irgenwann vibriert dir ein Blech vom Gabelkopf ab.


Was für ne Kaka...
Ich war der Meinung mit M3 Löthülsen und M3 Gabelköpfen, einer Kohlefaser Schubstange mit Schaumstoffdämpfung eine passable Ausstattung zu haben. Leider Falsch gedacht! Hätte besser mal auf Dich Bernd gehört.

Hier Foto vom 6,5er aber beim 4,2 er ist die gleiche Schubstange verbaut:
20210508_114144 (1024x576).jpg

Zur Vollständigkeit: die Halterung der Tröte ist ebenfalls mit D-Locks montiert.
Und NEIN; es nirgends Angst-Unterlegscheiben die die Funktion der D-Locks aufheben könnte, und auch die Tröte hat sonst keinen Kontakt mit dem Rumpf.

20210512_195004 (1024x576)_LI.jpg


So nun hätte ich gerne von jemandem von Euch ein Foto wie ich das mit der Kugelanlenkung am besten realisieren sollte.
Oder was gibt es sonst noch für Anlenkungen die mir diese Erlebnis beim 6,5er Gnumpf ersparen können.
Es reicht mir das ich hier jetzt wieder ne neue Flächen bauen muß, oh man eh...:m

Warum baue ich eigentlich keine AIRFIX Modell und hänge sie mir an die Zimmerdecke?

Mache jetzt mal Feierabend und trink mir noch ein Kölsch.
 

bendh

User
Kommen so starke Vibrationen nur vom Motor, oder spielt da auch noch eine nicht sauber ausgewuchtete Luftschraube eine Rolle?
 
Oh je,
mein Beileid! Dass Bernds Warnung sooo schnell eintritt, hätte wohl keiner erwartet.
4 Punkte fallen auf:
1. Probier mal, wie Basti geschrieben hat, besser 2 Schaumstützen an den Schubstangen.
2. hast du den Gabelkopf heiß in den Servoarm eingedrückt? Oder woher kommt der runde Scheibenabdruck? Vibrationen?
3. Du musst nicht unbedingt einen Kugelkopf verwenden, Gabelkopf geht auch - dann aber ein gefräster.
4. wie die richtig montierten D-Locks vermute ich bei dir auch einen gut gewuchteten Propeller. Es müssen nicht nur die beiden Blätter gleich wiegen, sondern auch 90° dazu die kurze Ausdehnung gleich schwer sein. Wenn der querliegende Prop in einer Lage pendelt und in der umgekehrten Lage nach rechts wie links umschlagen will, stimmt die kurze Auswuchtung nicht.

Auf jeden Fall ist hier die Wuchtqualität nicht wichtig! Der Spinner macht alle Anstrengung zunichte!
Diese Spinner gehen in Metall bis 12000, in Kunststoff bei kleinen Motoren bis 13000.
Dreht dein Motor schneller, brauchst du unbedingt einen Spinner mit Rückplatte. Nur die laufen wirklich rund!
Weiterkämpfen
Andreas
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Thomas

Beileid zu der Erdung ich hoffe der Motor hat nichts abbekommen. Ja die Erfahrungen beim Speedfliegen sind hart
meistens endet es mit Schaden. Aber wir machen weiter das mit dem Spinner ist auch so eine Sache ich verwende
ansich nur Alu Spinnermuttern die etwas größeren ansonsten habe ich für die MVVS auch noch die orginal Spinner
die statt des Mitnehmers direkt auf dem Konus saßen die laufen einigentlich rund.
Ein Kollege hat mir auch schon Mitnehmer abgedreht die dann in die erhältlichen Aluspinner mit Rückplatte eingeklebt wurden.

Auch der Motorträger könnte zum schwingen neigen du hast den Motor sehr weit auf den Schenkel vorne wenn
der Spinner dann unrund läuft verstärkt der vorn labilere Motorträger das ganze noch.

Bernd
 
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