AcroMagnum von EPP-Shape

Farkas

User
Kommt auf die Art an.

Meines Wissens eben das reine EPP Rohmaterial,das man
in der Regel zum Selberschneider verwendet,nicht.
Man verbessere mich,wenn falsch?

Bei dem geschäumten Fertigzeugs hingegen,ist
ja wesentlich mehr verdichtet,gehts anscheinend.
Ist ja auch kein"NaturEPP":Dmehr.

Hab da aber auch schon mal bemerkt,das die
Oberfläche weich wurde.
Zum Glück war aber die Ablüftzeit recht kurz und
es gab keine bleibenden Schäden.

Letztlich wird halt die Lösungsmittelmenge
ausschlag gebend sein......?

Die beste Lösung ist wohl sich ausschlieslich auf
wasserbasierende Farben zu beschränken,gibet
ja auch genug zur Auswahl.


Gruss,Andi.
 

apero

User
EPP Lackieren Acrylfarbe

EPP Lackieren Acrylfarbe

Hallo Magnum-Familie,





hierbei gibt es ein Schlusswort zu setzen sonst rühren wir immer im gleichen Brei rum.


Das Lösungswort ist ,,Acrylfarbe", -lacke oder -anstriche basieren auf Kunststoffdispersionen. Sie sind häufig mit Wasser verdünn bar und trocknen zu einem wasserfesten Film aus. Daneben gibt es aber auch Acryllacke, die auf organischen Lösungsmitteln basieren.



Wer sich hier strikt daran hält und keine anderen Kompromisse zulässt, wird hier beim lackieren seines Flieger keine Enttäuschung im Bezug auf Veränderungen der Grund-Struktur des EPP erleben.

Ich lackiere nur mit Acrylfarben und das hat in Vergangenheit immer funktioniert.

Also macht einen Knoten hinter die Geschichte und konzentriert Euch auf Euer Hobby nämlich das fliegen.


Das Angebot ist hier nahezu so umfangreich, dass es die paar Möglichkeiten, die es in der Auswahl einen Flieger zu lackieren gibt völlig ausreichen.


Ist nicht böse gemeint
Mit lieben Grüßen
Euer Horste
 

MajorC

User
Gibt es Acryl auch zum Sprühen? Ich hab es bisher immer nur zum pinseln gefunden und da wird so ein Flieger sehr schnell schwer :cry:
 

apero

User
Gibt es Acryl auch zum Sprühen? Ich hab es bisher immer nur zum pinseln gefunden und da wird so ein Flieger sehr schnell schwer :cry:

Ja, das gibt es in jeder Farbe auch.
Im Baumarkt geziehlt jemand suchen und nach Acryl Farben fragen , aber nur jemand der wirklich Kompetent beraten kann.
Oder auch hier im Internet wird man hier schnell fündig.

lebensmittel echte Farben sind dies auch !

Man kann sie auch für Metall Holz und anderen Materialien verwenden.
Und sind bedenkenlos!

Als ich noch meine Schüsseln gedrechselt hab, ist nur Acryl Farbe zum Einsatz gekommen.


PS. Ich gebe aber keine Garantie oder übernehme auch keine Haftung auf die Richtigkeit meines obengenannten Beitrages!
Nicht, dass hier jemand der Meinung ist und sich mit diesen Farben schminkt oder sie heute Abend als Vesper zu sich nimmt :-))))))

Gruß Horste
 
Hallo Axel,

ich kann es nicht beurteilen, aber ich tippe nach wie vor drauf, dass viel zu dick lackiert wurde.
Anders kann ich mir das nicht erklären.
Die von uns verwendete Sprühdosen sind bei weitem nicht alle auf Wasserbasis.
Teilweise stinken die auch richtig übel und lange.

Was man natürlich allen empfehlen kann ist das Lackieren erstmal an einem Reststück zu testen.

Gruß
Fabian

Hallo Fabian,
ich denke mittlerweile auch: zu dick lackiert, und der grüne Lack war nicht optimal.
Tests: ich hatte alle drei Spraylacke vorher ausprobiert, Du hattest ja genügend EPP-Reststücke mitgeschickt...:D
Da ist garnichts mit passiert.

Egal, schick ist er geworden und wenn er nicht fliegt...ich weiß ja, wo ich mir einen neuen kaufen kann.
Grüsse
Axel
 
Ich habe das gleiche Grün wie du gekauft und habe dieses dünn auf Depron gesprüht und selbst dass hat funktioniert, ohne das Depron "verschwindet"....
Allerdings kann das auch daran liegen, dass das Depron auf dem ich die Farbe ausprobiert habe aus dem Malergeschäft ist und so eine komische Beschichtung hat.

Ich werde die Farben dann morgen an meinem Acro Magnum ausprobieren.

LG Alex
 
Guten morgen,

ich nehme meistens die selben Dosen und habe mit denen jetzt hauptsächlich Depron lackiert. Beim Lackieren des AM habe ich bemerkt, dass ich viel länger "draufhalten" muss, bis die Farbe (gleicher Ton) deckt - sprich: das "Schnitt-EPP" saugt mehr als Depron bzw. nimmt mehr Farbe auf. Das bedeutet auch, dass man beim Lackieren solcher EPP-Modelle möglicherweise einen bedeutenden Gewichtszuzwachs auflackiert, erst recht wenn man das Modell komplett lackiert. Wäre interessant vorher und hinterher mal zu wiegen.

Das Verziehen kann man weitgehend durch das Sprühen (inklusive erst Trocknen) dünner Schichten vermeiden. Die "Tränkung" des Materials sorgt für ein Ausdehnen oder Zusammenziehen - minimale Tränkung, die zudem schnell trocknet, minimiert wahrscheinlich diesen Effekt.

Viele Grüße

Uli
 
Hallo Uli,

das Wiegen der Lackierung hat Michael (Painless Potter) bereits weiter vorne im Thread für uns erledigt. -> Danke!
Er hat seinen AcroMagnum in unserem Design deckend in Rot und Blau lackiert.

Gewichtszuwachs lediglich 4,2g.
Verglichen mit dem durchgefärbten EPP (Dichte 25% höher, sprich ca. 25g plus) ist das aber nichts.
Und dann hätte man auch "nur" ein langweilig durchgefärbtes Modell.

Du musst Dir da also keine Sorgen machen :-)

Viele Grüße
Fabian

PS. Alle unsere Magnums sind mit nur einmal trocknen lackiert ;-)
 
Neu dabei.

Neu dabei.

Durch diesen Thread bin ich auf den AM gestossen, den MR kannte ich schon, aber ohne Querruder wollte ich den nicht. Auf dem Weg zu meiner Flugwiese komme ich immer an einem Weiher vorbei und wollte eigentlich schon immer mal einen Wasserflieger. Da der Weiher aussenrum stark bewachsen ist brauche ich einen relativ kleinen und leichten Flieger. Nachdem ich die jetzt 16 Seiten mehrfach gelesen habe und mein Bausatz gestern (danke Fabian) angekommen ist stellen sich mir trotz all den Infos hier noch einige Fragen. Man möge es mir nachsehen, bin ein nicht mehr ganz junger Wiedereinsteiger. Wahrscheinlich sind es für mich schon zuviele Möglichkeiten, kann mich nicht mehr spontan entscheiden. Ich wüsste gerne ob dies von der Leistung und vorallem vom Gewicht (wg. SP ohne Blei) ein geeigneter Motor ist: http://www.lipoly.de/index.php?main_page=product_info&products_id=238541
Den aktuellen Schnurzz V2 für sage und schreibe 74 € tu ich mir nicht an.
Auch diesen könnte ich mir vorstellen, aber genügen 19 Gramm und "nur" 1450 U/Volt?
http://www.premium-modellbau.de/Bru..._u2344_z27d8c0ff-be04-4364-bc96-f612c052f9cc/
Dieser wird hier auch empfohlen, hat 24 Gramm aber der geht scheinbar nur mit max. 2S http://www.modellhobby.de/Motoren/E...&a=article&ProdNr=03121409&t=11&c=3258&p=3258
Da ich mich mit dieser Art Flieger noch nicht auskenne versuche ich Fehler zu vermeiden. Soll der Motor zum problemlosen einstellen des SP mehr als 20 Gramm wiegen? Manche User benutzen 2S drinnen und 3S draussen. Geht Wasserflug mit 2S ? Der SLS 2s 500mAh ist wie bekannt derzeit nicht lieferbar. Empfehlungen?
So jetzt wisst ihr was ich entscheiden muss. Meine Bitte: empfehlt mir aus den ausgesuchten Antrieben den besten Kompromiss in Leistung, Gewicht, Zellenzahl. Soll ein idealer Lipo ca. 36 - 40 Gramm wiegen? Ich möchte leicht bauen und vor allem ohne Trimmblei.

Grüsse von Peter
 

apero

User
Hallo Peter, wenn Du mit wenig Weg sauber aus dem Wasser kommen möchtest und ein paar Euros hin oder her keine Rolle spielen, dann kauf den Hacker A10 L7!
Bekomme keinen Bonus von Hacker weil ich es Dir so schreibe, nein es kommt aus Überzeugung, dass der absolut alle Rahmen sprengt und Deine Wünsche gerecht wird.
Qalität zahlt sich in der Regel immer aus.
Und ärgern , da man nicht zufrieden ist, muss nicht sein, da so ein Flieger ja nicht nur zum testen gekauft wird, sondern auch Jahre Spaß machen sollte.
LG aber letztendlich muss das jeder für sich selber entscheiden.




Durch diesen Thread bin ich auf den AM gestossen, den MR kannte ich schon, aber ohne Querruder wollte ich den nicht. Auf dem Weg zu meiner Flugwiese komme ich immer an einem Weiher vorbei und wollte eigentlich schon immer mal einen Wasserflieger. Da der Weiher aussenrum stark bewachsen ist brauche ich einen relativ kleinen und leichten Flieger. Nachdem ich die jetzt 16 Seiten mehrfach gelesen habe und mein Bausatz gestern (danke Fabian) angekommen ist stellen sich mir trotz all den Infos hier noch einige Fragen. Man möge es mir nachsehen, bin ein nicht mehr ganz junger Wiedereinsteiger. Wahrscheinlich sind es für mich schon zuviele Möglichkeiten, kann mich nicht mehr spontan entscheiden. Ich wüsste gerne ob dies von der Leistung und vorallem vom Gewicht (wg. SP ohne Blei) ein geeigneter Motor ist: http://www.lipoly.de/index.php?main_page=product_info&products_id=238541
Den aktuellen Schnurzz V2 für sage und schreibe 74 € tu ich mir nicht an.
Auch diesen könnte ich mir vorstellen, aber genügen 19 Gramm und "nur" 1450 U/Volt?
http://www.premium-modellbau.de/Bru..._u2344_z27d8c0ff-be04-4364-bc96-f612c052f9cc/
Dieser wird hier auch empfohlen, hat 24 Gramm aber der geht scheinbar nur mit max. 2S http://www.modellhobby.de/Motoren/E...&a=article&ProdNr=03121409&t=11&c=3258&p=3258
Da ich mich mit dieser Art Flieger noch nicht auskenne versuche ich Fehler zu vermeiden. Soll der Motor zum problemlosen einstellen des SP mehr als 20 Gramm wiegen? Manche User benutzen 2S drinnen und 3S draussen. Geht Wasserflug mit 2S ? Der SLS 2s 500mAh ist wie bekannt derzeit nicht lieferbar. Empfehlungen?
So jetzt wisst ihr was ich entscheiden muss. Meine Bitte: empfehlt mir aus den ausgesuchten Antrieben den besten Kompromiss in Leistung, Gewicht, Zellenzahl. Soll ein idealer Lipo ca. 36 - 40 Gramm wiegen? Ich möchte leicht bauen und vor allem ohne Trimmblei.

Grüsse von Peter
 
Hallöle,
auch bei mir ist die Fläche nach dem Lackieren leicht geschrumpft. Es handelt sich lediglich um vielleicht 1mm,
aber zumindest ist etwas Schwund vorhanden.
Benutzt hab ich DupliColor 'Aqua', da ich aus einem Nachbarforum zum EASYSTAR von einigen gehört habe die diesen Lack nutzen um die EPP-Flieger einzufärben.
Den Lack hab ich nur dünn aufgetragen, hier und da schimmert noch weiß durch.

Nach dem trocknen fiel dann halt auf, dass die Fläche nicht mehr 'saugend' sitzt.

Bin noch beim Bau, mal sehen wie ich das dann lösen werde.

Gruß Andreas

2013-02-05 18.26.21.jpg
2013-02-05 18.27.01.jpg
 
Danke Fabian - stimmt, das hatte ich vor längerer Zeit auch schon gelesen aber vergessen.

Mir gefällt lackiertes EPP auch deutlich besser als durchgefärbtes - da sind die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten einfach größer.

Viele Grüße

Uli
 
Was mir noch aufgefallen ist zum Thema "schrumpfendes EPP"

Das Problem scheint nur bei einer vollflächigen Lackierung der Fläche aufzutreten.

Ich muss zugeben auf die Idee die Fläche deckend zu lackieren bin ich noch nicht gekommen, da hätte ich gleich farbiges EPP verwenden können.

Bei einer Teillackierung wie zb. mit der Schablone von der Homepage scheint es auch mit "aggresiven" Farben keine Probleme zu geben.

Gruß
Fabian

PS. Ist hier jemand vom Fach und kann eventuell erklären was da passiert?
Das EPP wird ja nicht irgendwie angelöst wie es bei Styropor der Fall sein kann, sondern es scheint bei flächigem Farbauftrag leicht zu schrumpfen.
Komischerweise aber auch nur der Flügel.
 

apero

User
Lackieren ;-(

Lackieren ;-(

ich wollte eigentlich dbzgl. nichts mehr schreiben.

Aber warum geht ihr nicht hin, dort wo die Tragfläche sowiso unter ,,oder" im Rumpf verschwindet, auch die Puzzle Teil Flächen die nachher sowiso nicht sichtbar sind, nicht zu lackieren?
Ich hab meinen mit Pinsel gestrichen und hab auf den unsichtbaren Flächen auch nirgends eine Frarbe angebracht warum eigentlich?
Aber das geht doch auch beim Lackieren mit Spraydosen .
Klebt die passgenauen Stellen mit einem geeigneten Klebeband einfach ab.
Selbst die Kabinenhaube würde ich nicht einzeln lackieren und das Teil am Schluß aufkleben.
Genauso die Schwimmer, die seitlichen Führungen der Tragwerksbeine erst am Schluß nach dem lackieren und dann ankleben.
Und die beklbenden Stellen ohne Farbe lassen!:confused:






Hallöle,
auch bei mir ist die Fläche nach dem Lackieren leicht geschrumpft. Es handelt sich lediglich um vielleicht 1mm,
aber zumindest ist etwas Schwund vorhanden.
Benutzt hab ich DupliColor 'Aqua', da ich aus einem Nachbarforum zum EASYSTAR von einigen gehört habe die diesen Lack nutzen um die EPP-Flieger einzufärben.
Den Lack hab ich nur dünn aufgetragen, hier und da schimmert noch weiß durch.

Nach dem trocknen fiel dann halt auf, dass die Fläche nicht mehr 'saugend' sitzt.

Bin noch beim Bau, mal sehen wie ich das dann lösen werde.

Gruß Andreas

Anhang anzeigen 945641
Anhang anzeigen 945642
 
Schrumpf

Schrumpf

Folgende Gründe liegen hier vor, zum Teil auch in Kombination:
1) Die Oberfläche kann Unterschiede in der Struktur aufweisen, bedingt durch die Schnittrichtung des Werkstoffes. Zudem stellt die Tragfläche eine sehr grosse und recht dünne Fläche dar.
2) Trotz unterschiedlichen Aufdrucken auf Farbsprays verheimlicht uns die Industrie das die meisten Farben immer noch Restmengen an flüchtigen Lösemitteln beinhalten.
3) Einen flexibelen Werkstoff mit Farbspray "abzudichten" bedeutet auch einen Einschluss von Lösemitteln für die Zeit der Trocknung. Diese, wenn auch in geringen Mengen, können so eine Zeitlang ungehindert auf den Werkstoff einwirken. Microporen werden eliminiert, Ergebnis: Schrumpfung.
4) Zu dick auftragen verstärkt diese Reaktionen noch, zudem leiden die chem. Weichmacher darunter (Migration)

Abhilfe: grundsätzlich mehrere dünne Farbschichten mit etwas Zwischentrocknung bei nicht unter 20° C auftragen.

Ich hoffe ich konnte ein wenig zur Problembehandlung beitragen ;)

Gruß Peter (Fahrzeug-Lackierermeister)
 
Aber warum geht ihr nicht hin, dort wo die Tragfläche sowiso unter ,,oder" im Rumpf verschwindet, auch die Puzzle Teil Flächen die nachher sowiso nicht sichtbar sind, nicht zu lackieren?
Und die beklbenden Stellen ohne Farbe lassen!:confused:

- hab ich schlicht nicht daran gedacht ;)
- ist doch tatsächlich mein erster Bausatz :D und von daher sind 'Fehler' vorprogramiert ;)

ist ja, denke ich auch kein Beinbruch, wollte nur mal darstellen dass es nicht ein 'Einzelfall' von #flusiflieger# war, der auch ein grünes :eek: Modell hat :rolleyes:
liegt ja wohl nicht an der Farbwahl ? ;)

Zur Temperatur beim Lackieren: ü. 20° war schwierig, mußte inden Keller bzw. die unbeheizte Waschküche, Wohn-/ Eßzimmer war tabu ;)



btw.
das Modell nimmt immer mehr Form an :)
noch die Servos heut einbauen, danach dann bin ich auf die Modellbauerfahrung meines Kollegen angewiesen, der mir den Regler bzw. die Anbauteile löten muss (Stecker etc.)
 
könnte mal jmd. freundlicherweise ein Bild (eines fertiggestellten AM) einstellen mit der Ansicht von unten ?
(Lage der Servos etc.)

Frage:
- wenn ich die Servos wie beschrieben einbaue (Querruder/Fahrwerk),
reicht dann die vorhandene Kabellänge der Servos aus, oder muss ich da was verlängern ?

habe sich noch nicht eingebaut/ verklebt, aber ich denke nicht, dass die Kabellänge ausreichend ist ?
 
genau und wie auf Fabians Zeichnung die Schraubenköpfe zuerst mit Farbe anmalen andrücken und dann gegebenfalls Löcher aussparen so dass die Platte sauber aufliegt.

Kenne die Motoren mit dem Kreuz ist im Prinzip auf balsaholz ganz gut.
Ps. Ich würde das Kreuz ohne Schrauben auf die Platte kleben.
Hab das auch mal bei einem Modell gemacht und hält ganz ordentlich .
Kannst ja mal auf die Platte kleben und dann feste dran ziehen.

noch eine Frage zur Motorbefestigung:

wie Apero schrieb, hat er den Motor direkt auf den Motorspant geklebt ?

Ich frage deshalb, da bei meiner Motor/Regler-Combo zwar jede Menge Zubehör dabei ist, aber leider keine Befestigungsschrauben für Motor/ Spant.

Wenn kleben: womit und hält das ?
Zusätzliche Kohlefaserstäbe in den Spant hab ich ja schon gelesen, würd ich dann auch verbauen/ verkleben.

- oder doch besser noch Schrauben/Muttern besorgen ?
:confused::confused: :o
 
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