Admirals Cupper Container 87

Stephan Ludwig

Moderator
Teammitglied
Weil ich mal ein Modell der Container gesehen habe und das passt nicht ganz zum fotografierten Boot ;)

Aber auch die Boote verändern sich jede Saison, deshalb meine Frage. Ich kann im Frühjahr gerne mal gucken, ob die noch bei uns liegen.
 

DUCDUC

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Hallo Stephan,
solltest Du dort mal nachsehen, wäre das seeehr nett! Wenn Du ein paar Fotos mitbringst, noch besser! Es gibt so wenig Fotos dieser Yacht. Für mich ist es wohl zu weit. Ich danke Dir schon mal für das Angebot.
Ich habe mir nochmal folgenden link durchgelesen und bin der Meinung, dass es die 87er sein muss.
http://rbsailing.blogspot.de/2013/03/container-judelvrolijk-one-tonner.html
Auch mit Willi Hoppe hatte ich früher mal über diesen link gesprochen, auch er ist davon überzeugt.
Aus Kiefernleisten und einem Buchenholzklotz habe ich gerade den Bug gebaut.
Sobald das getrocknet ist, kann ich das Deck bis zum ersten Spant verschließen. Vorteil dieses Sprungs ist, dass ich für das restliche Deck mit einen Meter langen Sperrholzplatten auskomme.
Gruss Jürgen
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DUCDUC

User
Bei meinen Modellen ärgert es mich immer, wenn ich zu Wartungszwecken viel Zeit verplempere, weil ich nirgends dran komme.
Daher habe ich es mir angewöhnt, schon beim Bau an später zu denken.
Die vordere Umlenkung ist deshalb mit einem Schnellverschluss versehen.
Ich habe dazu ein Fertigteil verwendet, das normalerweise Trommelbremsbeläge eines Autos fixiert. Das Alurohr hat beidseitig 6mm Innengewinde, die dort eingedrehten Stopfen wurden aus Kunststoffschrauben von alten Küchenschränken gemacht. Dieser Schnellverschluss funktioniert natürlich nur mit härtestem Buchensperrholz, ansonsten wäre die Abnutzung wohl zu hoch.
Gruss Jürgen
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DUCDUC

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Zwei Tage habe ich jetzt an der Oberfläche des Rumpfes geschliffen. Dazu habe ich ihn wieder auf das Baubrett geschraubt. Es zeigte sich hierbei, dass man beim beplanken nicht sorgfältig genug sein kann.
Am Bug hatte ich zu starke Klammern verwendet, diese hatten Macken hinterlassen, ausserdem waren einige Planken beim Klammern wohl etwas verrutscht.
Da man wohl nirgends mehr Leichtspachtel bekommt, habe ich Decofill Feinspachtel verwendet, um diese Fehlstellen auszugleichen.
Ich hoffe, die Oberfläche ist wellenfrei, notfalls muss ich nach dem laminieren spachteln, aber davon gehe ich nicht aus. Der Schnitt am Heck ist auch ausgemessen und wird erst nach dem laminieren ausgeführt.
Jetzt nehme ich den Rumpf vom Baubrett und befestige ihn so, dass ich problemlos laminieren kann. Ob das Laminieren heute noch passiert, entscheide ich, wenn das Gewebe zugeschnitten ist.
Gruss Jürgen
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DUCDUC

User
Ich habe den Rumpf gerade mit einer Lage 80gr Gewebe überzogen. Dabei habe ich mir den Tipp von Axel zueigen gemacht und das Gewebe entlang der Kiellinie und etwa eine Hand breit daneben mit Sekundenkleber fixiert. Mehr habe ich mich nicht getraut. Da ich vorhandenes Gewebe in Leinwandbindung genommen habe, wusste ich nicht, ob ich da nicht noch Falten herausschieben muss. Und so kam es dann auch. Die äusseren Klebepunkte waren dann auch ein Problem, ich hatte mit der Schaumstoffrolle wohl auch etwas zu stark gedrückt. Schlussendlich aber faltenfrei hinbekommen. Leider habe ich das Gewebe nach dem Zuschnitt nicht gewogen, aber gut 90 Gramm Harz wurden verbraucht. Was ich schon geahnt hatte: an den Stellen, wo ich Spachtel verwendete, glänzt der nasse Rumpf etwas mehr, hier zieht das Harz nicht so gut in die Oberfläche ein. Es sind aber nicht viele Stellen und möglicherweise passiert das ja noch beim trocknen. Am Bug musste ich das Gewebe einschneiden, mit Köperbindung hätte das womöglich ohne klappen können. Ist das so?
Ich habe aber unter und über dem Gewebe schmale Streifen 20gr Gewebe angebracht, das trägt nicht auf und hält das Gewebe an Ort und Stelle. Ausserdem bringt es an dieser empfindlichen Stelle Stabilität. Im Nassglanz des Harzes sehe ich übrigens erst einmal keine Wellen oder sonstige Schleiffehler
Gruss Jürgen
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Hallo Jürgen,

Bei Holzbooten verwende ich vor dem Laminieren einen Porenfüller. Als Spachtel verwende ich Holzstaub vom Grundschleifen mit Holzkleber.

Der Porenfüller sogt dann dafür das nicht soviel Epoxy vom Holz aufgesaugt wird. Der Holzstaub mit Holzkleber gibt gute Spachtelmöglichkeiten.
Vorteil ist bei einem Sichtrumpf, dass man nur Holz sieht. Gehe davon aus das dein Rumpf noch lackiert wird, daher nicht unbedingt notwendig.

Ansonsten sehr schöne Arbeit und weiterhin viel Erfolg bei der Herstellung des Bootes.

Lg Marcus
 

DUCDUC

User
Hi Marcus,
Danke Dir!
Tatsächlich habe ich auch über Porenfüller nachgedacht. Ich war mir aber nicht sicher, was besser sei. Da es weniger Arbeit war weil ein Schleifgang wegfällt und Harz als sehr stabil gilt, bin ich diesen Weg gegangen.
Es könnte aber vielleicht mit Porenfüller noch stabiler geworden sein weil der Porenfüller tiefer einzieht. Ich habe im Keller ebenfalls ein Döschen mit Holzstaub, und ich verwende dem sogar im Weissleim, um kleine Spalten zu überbrücken. Viel darf man aber nicht einrühren, die Festigkeit der Verklebung sinkt schnell.
Für meine Spachtelarbeiten funktioniert Holzstaub mit Weissleim aber nicht. Der Weissleim trocknet zu hart auf für einen Balsarumpf. Ich nehme das eher für Spalten bei einem Rumpf aus härterem Holz.
Gruss Jürgen
 

DUCDUC

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Moin allerseits,
gestern habe ich die Hellingstützen und den Heckspiegel abgeschnitten.
Nun sieht man endlich die elegante Form des Rumpfes.
Im Vergleich zu meiner Elan, die ja eine Fahrtenyacht ist, ein deutlicher Unterschied. Der Rumpf der Elan ist bei ähnlicher Größe deutlich voller und runder. Mit dem vorderen Decksknick und dem eingezogenen Heck gefällt mir der Rumpf sehr gut, hat schon fast etwas von einer Jolle, was wohl auch mit der Spantform zusammen hängt. Nicht umsonst hat Willi Hoppe den Rumpf ja aufgrund der trapezförmigen Spanten als Knickspanter mit breiten Balsabrettern gebaut und die Rumpfform rausgeschliffen. Ob ich den Rumpf so lasse oder ein zwetes Gewebe auflege, weiß ich noch nicht. Es ist schon Angst da, der Rumpf könnte zu empfindlich sein.
Zwei winzige Wellen hatte ich vorne am Balkweger entdeckt, man sieht ja wie das überstehende Gewebe Falten wirft. Mit dem Folienbügeleisen habe ich sie erwärmt und rausgedrückt, danach mit Sekundenkleber vorsichtshalber benetzt.
Gruss Jürgen
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DUCDUC

User
Hallo,
ich hab da mal zwei Fragen.
Zum einen geht es um die Umlaufschot. Bei der Elan hab ich die 0,8 mm Graupner Dacron Schotschnur 2413.0,8 verwendet, gibt es da preiswertere Alternativen?
Die andere Frage: ich baue den Großbaum selbst, muss die Keep fürs Unterliek soweit geschlossen sein, dass man das Unterliek nicht herausziehen kann oder reicht eine einfache Nut?
Gruss Jürgen
 
Hallo Jürgen!

Tauwerk besorge ich mir immer im Drachenladen. Die haben immer eine super Auswahl zu erträglichen Preisen. Eine Nut habe ich in meinen Bäumen nicht da nur das Horn und der Hals des Groß gehalten/ getrimmt werden.

Gruß
Lothar
 
schotmaterial

schotmaterial

Moin,
gutes Schotmaterial gibt es auch im Angelladen da gibt es auch Drahtseile und Klemmhülsen
 

molalu

User
Admirals-Cupper-Container-87

Admirals-Cupper-Container-87

Hallo,
ich hab da mal zwei Fragen.
Zum einen geht es um die Umlaufschot. Bei der Elan hab ich die 0,8 mm Graupner Dacron Schotschnur 2413.0,8 verwendet, gibt es da preiswertere Alternativen?
Die andere Frage: ich baue den Großbaum selbst, muss die Keep fürs Unterliek soweit geschlossen sein, dass man das Unterliek nicht herausziehen kann oder reicht eine einfache Nut?
Gruss Jürgen

Hallo Jürgen,
ich unterstelle mal, dass Dein Großsegel im Mast ebenfalls in einer Keep geführt wird. Somit muss die Keep im Großbaum nicht geschlossen sein - im Gegenteil, es macht Sinn die Keep an der Baumnock offen zu lassen. Du kannst dann mit einem Unterliekstrecker (Leine mit KLemmschieber) arbeiten, um auf das Profil des Großsegels Einfluss zu nehmen.
 

DUCDUC

User
Schönen Dank für eure Infos, Drachenladen und Angelshop hört sich gut an. Ich hatte schon überlegt, für die Wanten einen Kevlarfaden zu suchen, gibt es wohl im Angelshop als Vorfach.
Noch mal zum Großbaum: bei der Elan werden Vorliek und Unterliek in einer Keep geführt, ich habe das damals nach Anweisung von Willi Hoppe so gebaut und wollte das auch für die Container so machen. Die Frage: sind beide Varianten gleich gut, oder steht das Segel besser/schlechter wenn das Unterliek nicht geführt wird? Ich würde vermuten, dass bei der Version mit geführtem Unterliek das Segel dort vielleicht anders geschnitten werden muss?
Gruss Jürgen
 

molalu

User
Admirals-Cupper-Container-87

Admirals-Cupper-Container-87

Hallo Jürgen,
für meine klassischen Segelyachten lasse ich mir die Segel generell vom Latsch in Dacron nähen. Dacron ist ein relativ "schweres Material". Bei der Verwendung einer Baum-Keep lasse ich mir von Latsch über die gesamte Länge des Baumlieks in einer Sichelform leichtes Material einarbeiten. In der Regel ist das ein leichter Drachenstoff. Das Großsegel fällt beim Wenden oder Halsen schneller in sein voreingestelltes Profil (Segelbauch).
 

molalu

User
Admirals-Cupper-Container-87

Admirals-Cupper-Container-87

Hallo Jürgen,
ich habe noch ein Foto von meinem Lacustre gefunden. Darauf kannst Du den Material-Mix des Groß-Segels im Bereich des Baum-Liek erkennen. Du kannst auch meinen Unterliek-Strecker an der Baum-Nock ganz gut sehen.

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Bei Fragen einfach melden. Gerne auch per PN.
 

DUCDUC

User
Schönes Bild, Danke für das Angebot! Mittlerweile habe ich mir die Segelwinde besorgt, eine Hitec HS 725 BB. Für das Ruder setze ich ein Hitec 5625 MG ein, es war noch vorhanden, hatte aber einen Kabelbruch und wurde repariert, indem ich das Kabel kürzte und neu an der Platine verlötete. Ich experimentiere gerade mit der Ruderanlenkung, ich möchte das Ruder über Seil anlenken. Hat das schon mal jemand gemacht und teilt seine Erfahrungen?
Der Grund liegt in der Gewichtsersparnis.
Gewicht, bei diesem Thema muss ich die Hosen runterlassen ;-)
Einige hatten mir ja geraten, das Boot innen nur zu pinseln und aussen zwei Lagen 80er oder eine Lage 160er Gewebe aufzulegen. Bekannterweise habe ich mich ja für je eine Lage 80er innen und aussen entschieden.
Eine Fingernagelprobe nach einigen Tagen Aushärtung hatte aber zur Folge, dass ich gestern noch eine Lage 80er Gewebe aussen auflaminiert habe.
Nicht dass der Rumpf der Fingernagelprobe nicht widerstanden hätte, es blieb aber eine Restunsicherheit, wie das im Segelbetrieb aussehen würde. Schnell rauscht man mal eben gegen den Anleger und auf Reparaturen hab ich heute schon keine Lust.
Der Rumpf ist jetzt natürlich knapp 100g schwerer als nötig, auf der Habenseite steht dagegen eine stabile Rumpfinnenseite, wobei die eingelegten Glasfaserstreifen natürlich auch die Spanten mit der Rumpfinnenseite verbinden und der Rumpf so die Kräfte des Riggs besser aufnimmt. Alles in Ordnung also.
Apropos Rumpffestigkeit: ich tempere den Rumpf gerade bei etwa 50°, da ich aber keine Temperkammer habe, griff ich zu einem Trick.
Ich habe im Keller eine Küchenarbeitsplatte, darunter als Ablage eine zweite solche Platte. Die Vorderseite dieser Werkbank habe ich nun mit Platten so zugestellt, dass ein Kanal entstand.
Dort hinein wurde der Rumpf gestellt, weit genug davor ein thermostatgesteuerter Heizlüfter platziert, fertig!
Nebenbei habe ich den Kiel mit 20g Gewebe belegt, das Ruder gespachtelt und mit Harz versiegelt.
Gruss Jürgen
 

DUCDUC

User
Nachtrag zum Thema Tempern des Rumpfes.
Und zwar, weil ich hier im Forum so gut wie nichts darüber lese.
Und dabei ist es so einfach wie sinnvoll.
Hersteller wie R&G oder Bakuplast geben an, dass Epoxidharze unter Raumtemperatur niemals vollständig aushärten. Die erreichbare Festigkeit liegt dann auch unter optimalen Bedingungen bei nur 90-95%, also eher unter 90%. Sollte die Raumtemperatur während der Härtephase unter 15° sinken, verlangsamt sich die Aushärtung rapide, unter 10° kommt sie zum erliegen. Durch Erwärmen auf 20-30° kann die Härtung aber wieder in Gang gesetzt werden. Mein Keller kühlt über Nacht doch recht stark aus, wohl auch ein Grund, warum ich nur eine Schicht 80gr Gewebe als zu dünn empfand, obwohl das Laminat einige Tage nachhärten konnte (unmittelbar nach der Aushärtung liegt die Festigkeit im Bereich von 70-80% und steigt dann bis auf die angesprochenen 90%)
Will man also dünne und hochfeste Laminate, kommt man um eine Temperung nicht herum. Ich lasse mal offen, ob in meinem speziellen Fall das Tempern der ersten Lage Gewebe wirklich gereicht hätte. Der Unterschied zwischen einer Lage (ungetempert) und zwei getemperten Lagen ist jedenfalls gewaltig. Man hört das auch, wenn man mit dem Fingernagel über die Oberfläche kratzt.
Doch zurück zur Praxis.
Meinen Temperkanal hatte ich ja schon vorgestellt. Alternativen wären zwei dachförmig aneinander gestellte lange Platten oder einige, mit Nägeln zusammen geheftete Styrodurplatten. Es gibt da auch diese Spieltunnel für Kinder oder Hunde.
Das Modell darunter stellen, dann das Ende des Kanals verengen, indem man da irgend etwas davor stellt.
Wichtig ist, dass der Kanal so lang ist, dass man den Heizlüfter weit genug vor das Modell stellen kann, ich empfehle mindestens 80cm.
Die Temperzeit sollte bei einer Temperatur von 40-50° mindestens fünf Stunden betragen, eher 7-10 Stunden. Mittels Thermometer überprüfen! Denn anders als heiße Oberflächen kann man die Temperatur eines heißen Luftstroms schlecht schätzen. Im Zweifelsfall fasst man das Modell vorne an. Es sollte gut warm werden, aber nicht wirklich heiss. Als Anhalt: wird es nach wenigen Sekunden unangenehm, sinds garantiert über 60°.
Man muss mit dem Thermostat des Lüfters etwas spielen, um die geeignete Einstellung zu finden, auch sollte man den Kanal im Betrieb nicht unbeaufsichtigt lassen.
Mich hat das Ergebnis jedenfalls so überzeugt, dass ich Euch unbedingt empfehle, das mal zu probieren.
Gruss Jürgen
 

molalu

User
Admirals-Cupper-Container-87

Admirals-Cupper-Container-87

Hallo Jürgen,
die Ruderanlenkungen in meinen Schiffen erfolgen grundsätzlich über 2 Stahlseile. Je nach Größe des Rumpfes zw. 0,8mm und 1,5mm. Die Anschlüsse am Servo und am Ruderhebel sind bei mir Kugelköpfe, wie sie auch im RC-Car-Bereich verwendet werden - M2,5 oder M3-Gewinde. Wenn die Beschaffenheit von Rumpf und Lage des Ruder es zulassen setze ich auch 2 Kohlerohre ein. Vorteile: das Servo wird geschont und die Zug- und Druckkräfte verteilen sich gleichermaßen auf das Ruderblatt.

Zum Thema "tempern". Ich arbeite grundsätzlich mit Laminierharz von R&G. Damit verarbeite ich gleichermaßen Kohle- und/oder Glasgewebe. Die Raumtemperatur in meiner 11qm Keller-Werft erhöhe ich beim Laminieren auf knapp unter 30° (Tag und Nacht). Du sprichst von einem Härtgegrad, der dann max. 95% erreicht. Ich kann das so nicht bestätigen. Nach meinem Empfinden härtet bei mir das Harz nach 48/72 Stunden zu 100% aus. Mit den 100% bin ich mir sicher, weil ich das Ergebnis am besten durch mechanisches Einwirken (bohren) testen kann. Löst sich beim Bohren durchweg festes Material, bedeudet das für mich 100% ausgehärtet. Richtig, oder bist Du anderer Meinung?
 
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