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Hallo,
mal eine Frage an die Ingenieure hier:
Kann man mit einem Kegelradgetriebe ein einfaches Klapptriebwerk realisieren?
Der Motor könnte unten im Rumpf bleiben und beim Ausfahren würde keine Schwerpunktverlagerung eintreten. Die Motorwelle wird einfach axial verlängert.
Als "90°-Umlenkeinheit" würde ein simples Kegelradgetriebe Verwendung finden. Dafür könnte eine kompakte, fertige Getriebeeinheit oder auch ein selbstgebautes Getriebe mit zwei Kegelrädern dienen. Damit könnte man auch sehr einfach Untersetzungen realisieren, die die Verwendung von effizienteren Innenläufern erlauben.
Beim Stöbern im Web bin ich auf diese Kegelradgetriebe gestoßen:
http://www.ondrives.com/products.asp?recnumber=20 oder http://www.maedler.de/Catalog/Article.aspx?article=41000000 oder http://www.tea-hamburg.de/uploads/tx_hmteaproducts/KR_Getriebe_einfach_2008.pdf
Klein, leicht und wartungsfrei. Könnte man damit was anfangen? Hat das schonmal jemand versucht?
Für einen Motor, der 500 Watt bei 10.000 rpm abgibt, wäre das Drehmoment mit 0,48 Nm noch im grünen Bereich. Das Problem könnte aber die hohe Drehzahl sein. Leider ist zu den kleinen Kegelradgetrieben keine max. Drehzahl angegeben. Bei größeren liegt diese, wenn angegeben, unter 3000 rpm.
Wird die hohe Drehzahl das Getriebe sofort zerreißen oder wird lediglich die Lebensdauer herabgesetzt?
Und wie ist das, wenn man aus zwei Kegelrädern selber was baut? Als Kegelräder kämen vielleicht diese hier in Frage: Azetalharzkegelräder oder Stahlkegelräder mit Zyklo-Palloid-Bogenverzahnung
Wäre das technisch möglich, oder gibt es nur deshalb keine KTW mit dieser Antriebsart, weil es eben nicht geht?
mal eine Frage an die Ingenieure hier:
Kann man mit einem Kegelradgetriebe ein einfaches Klapptriebwerk realisieren?
Der Motor könnte unten im Rumpf bleiben und beim Ausfahren würde keine Schwerpunktverlagerung eintreten. Die Motorwelle wird einfach axial verlängert.
Als "90°-Umlenkeinheit" würde ein simples Kegelradgetriebe Verwendung finden. Dafür könnte eine kompakte, fertige Getriebeeinheit oder auch ein selbstgebautes Getriebe mit zwei Kegelrädern dienen. Damit könnte man auch sehr einfach Untersetzungen realisieren, die die Verwendung von effizienteren Innenläufern erlauben.
Beim Stöbern im Web bin ich auf diese Kegelradgetriebe gestoßen:
http://www.ondrives.com/products.asp?recnumber=20 oder http://www.maedler.de/Catalog/Article.aspx?article=41000000 oder http://www.tea-hamburg.de/uploads/tx_hmteaproducts/KR_Getriebe_einfach_2008.pdf
Klein, leicht und wartungsfrei. Könnte man damit was anfangen? Hat das schonmal jemand versucht?
Für einen Motor, der 500 Watt bei 10.000 rpm abgibt, wäre das Drehmoment mit 0,48 Nm noch im grünen Bereich. Das Problem könnte aber die hohe Drehzahl sein. Leider ist zu den kleinen Kegelradgetrieben keine max. Drehzahl angegeben. Bei größeren liegt diese, wenn angegeben, unter 3000 rpm.
Wird die hohe Drehzahl das Getriebe sofort zerreißen oder wird lediglich die Lebensdauer herabgesetzt?
Und wie ist das, wenn man aus zwei Kegelrädern selber was baut? Als Kegelräder kämen vielleicht diese hier in Frage: Azetalharzkegelräder oder Stahlkegelräder mit Zyklo-Palloid-Bogenverzahnung
Wäre das technisch möglich, oder gibt es nur deshalb keine KTW mit dieser Antriebsart, weil es eben nicht geht?