Eta-Max 87% ?
ich sehe da 92% (dazu bei fast 60A !!!! - unmoeglich, dadrum eingentlich geht's)
http://home.t-online.de/home/lehner-motoren/diagram/basicxl/basxl-24.13v/liste.txt
Sorry Jungs, wenn sich der Thread zu einem Doppelthema entwickelt.
einfach nicht weiter lesen. Es ist ein Reply fur gegie.
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Na gut gegie
dann muessen wir es genauer angehen. So wie ich es sehe, hat deine Definition nichts mit einem Formel Ri zu tun, sondern mit was anderes.
Was haben wir hier?
Wir haben einen Satz an Messpunkten
http://home.t-online.de/home/lehner-motoren/diagram/basicxl/basxl-24.13v/liste.txt
(und nicht nur 2, die Du nimmst). Diese Messpunkte sind die U,I,n,M. Alles andere (Pout,Eta, etc) wird daraus gerechnet.
Jetzt haben wir ein Modell eines Motors:
Pout=(U-I*Ri)*(I-Io) wobei Ri=Rio+Rii*I - representiert auch die ausser-kupfer-Verluste
Pin=U*I
Eta=Pout/Pin
es gilt durch die Suche nach Ri und Io (und nicht irgendwelche Annahme von Io - in Deinem Fall einnes aehnlichen Motors, was mit diesem Objekt nichts zu tun hat), dieses math. Modell in
allen Messpunkten so perfekt den gemessen Werten anzupassen, dass die quadratische Summe alle Fehler die kleinste ist. Fehler zwischen der tatsaechlich gemessenen Ausgangsleistung (Pout=n/60*2Pi*M) und der von Modell ausgerechnette Leistung. Mit meinen Ri ist das sehr gut gelungen, wie das Bild zeigt.
Dazu benoetigt man ein Optimalisationsprog, dass in dem multidimensionallem Raum das Minimum sucht. Fein. Gefunden.
das sind im Schnitt weniger als 1W oder 0.2% Abweichung.
Diese Abweichung zwischen der Realitaet und der mathematische Beschreibung bekommst Du nur wenn:
Io=2.962A
Rio=-0.003188684
Rii=0.000200715
Ri=Rio+Rii*I
annehmen. Das heisst, dass das Ri unnatuerliche negative Werte annimmt (was immer es verursacht)
Code:
I_______Ri[mOhm]
8.03 -1.58
9.18 -1.35
12.14 -0.75
14.44 -0.29
16.70 0.16
19.27 0.68
22.17 1.26
25.10 1.85
28.00 2.43
30.20 2.87
32.31 3.30
35.03 3.84
37.99 4.44
40.92 5.02
43.31 5.50
45.90 6.02
48.68 6.58
51.22 7.09
56.20 8.09
60.73 9.00
gegie Zahlen:
Jetzt schauen wir mal wie gut Deine Ri=25.2mOhm und Io=2.5 der tatsaechlich gemessenen Werten entsprechen. Ich trage also nur die zwei Werte ins Excel und schaue mir das Bild. Ops, es passt nicht mal in den +/-5Watt Band, ich muss reskalieren. Jetz haben wir es:
Na nun? Die Abweichungen reichen bis an die 50 Watt.
Deine math. Beschreibung:
-Satz der Gleichungen plus
-Konstanten
representieren eher schlecht das gemessene Objekt.
Da die Gleichungen in Ordnung sind, liegt es an den Konstanten. Nehme einfach hin, dass diese Konstanten einen anderen Wert haben muessen, als Du ausgerechnet hast
Muessen nicht meine sein, aber mit meinen bekommst Du mindestens eine Anpassung unterhalb 1W.
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Was ich damit eigentlich aufzeige ist, dass diese "Messwerte" m.E. nicht physikalisch moeglich sind, da es kein negatives (oder so mikrig klein) Ri geben kann.