Thermike
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Hier mal ein kleiner Bericht zum Arthur. Nach 5 Jahren Modellflugpause und dennoch täglichem spitzeln, in das RC-Network, habe ich das Nurigeschehen immer beobachtet. Schöne Pfeile gefallen mir schon immer. Der erste war ein Spinn Off, dazwischen X-Mess und zum Schluss ein Z1. Durch den Corona Lockdown, hatte ich Unmengen von Zeit und so stieß ich auf den Arthur. Die Leistungsdaten klangen vielversprechend und so entschied ich mich, wieder einzusteigen. Nach einer email, bekam ich die Preisliste und so bestellte ich den Arthur. Lieferzeit, ca. 4-5 Monate...Der Kontakt klappte sehr gut und in regelmäßigen Abständen bekam ich Updates zum Baufortschritt. Letzte Woche kam dann ein Karton, die Flügel in den Styroschalen und alles sicher verpackt.
Aus dem Packet, kamen zwei sehr schön verarbeitete Flügel, mit fertig angeschlagenen (Tesa und Silikon) Rudern, abgeformten Dichtlippen aus GfK und fertigem Finish. Zwei DSA Winglets, fix und fertig, die Rumpfröhren und das Mittelteil, plus Zubehör.
Die Anleitung gibt es bei Bestellung, als mehrseitiges DIN A 4 Heft, mit allerlei Tips.
Als ersten Bauschritt, verklebte ich den Motorspant, mit der Elektrorumpfröhre. Eine Seglernase liegt bei und kann problemlos aufgesteckt werden. Als Antrieb kommt ein Reisenauer MicroGear 5:1 und Tenshock 1520-10T-4pl 4270 KV mit 32 mm Spant zum Einsatz.
Die Luftschraube ist von VM 16/8,5 und VM Spinner Pro 32/6/0. Als Regler kommt ein Mezon Pro 50 BEC zum Einsatz. Der Regler passt saugend in die Röhre, auch mit Kühlkörper.
Danach kam das Mittelteil an die Reihe. Das Ausrichten der Steckungsrohre klappt von alleine, da die Rippen exakt passen. Kohlefaser Rohr anschleifen, Flügel anstecken und mit endfest verkleben. Die Steckungen, sind leichtgängig und passen ohne Nacharbeit
Als Nächstes markierte ich den Abstand, der Luftschraube zum Mittelteil und verklebte es mit endfest 300, über Nacht. Am nächsten Morgen konnte ich die Aussparungen fürderhin Empfänger und Akku rausdremeln.
Die Winglets sind fix und fertig und auf meinen Wunsch zweifarbig eingefärbt. Die Befestigung ist fertig in der Wurzelrippe eingebaut, mit dem Kreutzschlitz, das Spiel einstellen und im Bajonetverschluss aufschieben, fertig.
Das wäre es für das Erste, jetzt warte ich auf die Servos (4 Stück KST 125) und den Antriebsakku. Da der Rumpf einen Innendurchmesser von ca. 32 mm hat, bietet sich ein runder an. Es sollen 3 A123 Zellen werden, mit 2650 mAh. Diese sind bis 70 A Dauer zugelassen, wobei der Antrieb ca. 50 A zieht. Das Gewicht ist dann 100 Gramm mehr, als mit Lipos, dafür reicht der Akku für einen ganzen Tag....
Grüße Michael
Aus dem Packet, kamen zwei sehr schön verarbeitete Flügel, mit fertig angeschlagenen (Tesa und Silikon) Rudern, abgeformten Dichtlippen aus GfK und fertigem Finish. Zwei DSA Winglets, fix und fertig, die Rumpfröhren und das Mittelteil, plus Zubehör.
Die Anleitung gibt es bei Bestellung, als mehrseitiges DIN A 4 Heft, mit allerlei Tips.
Als ersten Bauschritt, verklebte ich den Motorspant, mit der Elektrorumpfröhre. Eine Seglernase liegt bei und kann problemlos aufgesteckt werden. Als Antrieb kommt ein Reisenauer MicroGear 5:1 und Tenshock 1520-10T-4pl 4270 KV mit 32 mm Spant zum Einsatz.
Die Luftschraube ist von VM 16/8,5 und VM Spinner Pro 32/6/0. Als Regler kommt ein Mezon Pro 50 BEC zum Einsatz. Der Regler passt saugend in die Röhre, auch mit Kühlkörper.
Danach kam das Mittelteil an die Reihe. Das Ausrichten der Steckungsrohre klappt von alleine, da die Rippen exakt passen. Kohlefaser Rohr anschleifen, Flügel anstecken und mit endfest verkleben. Die Steckungen, sind leichtgängig und passen ohne Nacharbeit
Als Nächstes markierte ich den Abstand, der Luftschraube zum Mittelteil und verklebte es mit endfest 300, über Nacht. Am nächsten Morgen konnte ich die Aussparungen fürderhin Empfänger und Akku rausdremeln.
Die Winglets sind fix und fertig und auf meinen Wunsch zweifarbig eingefärbt. Die Befestigung ist fertig in der Wurzelrippe eingebaut, mit dem Kreutzschlitz, das Spiel einstellen und im Bajonetverschluss aufschieben, fertig.
Das wäre es für das Erste, jetzt warte ich auf die Servos (4 Stück KST 125) und den Antriebsakku. Da der Rumpf einen Innendurchmesser von ca. 32 mm hat, bietet sich ein runder an. Es sollen 3 A123 Zellen werden, mit 2650 mAh. Diese sind bis 70 A Dauer zugelassen, wobei der Antrieb ca. 50 A zieht. Das Gewicht ist dann 100 Gramm mehr, als mit Lipos, dafür reicht der Akku für einen ganzen Tag....
Grüße Michael