Attacus F3J / F5J -Versuchsnurflügel in Holzbauweise - Baubericht

UweH

User
Hallo René, Infos der SB13 gibts auch hier, aber zuletzt nicht ganz so aktuell und ausführlich wie bei Thermik-Board: http://www.rc-network.de/forum/show...3-Nachbauten?p=3858733&viewfull=1#post3858733

Wenn die 3,75 m SB13 so gut fliegt wie die 3 m-Version von Ralf mit gleichem aerodynamischem Auslegungsprinzip, dann würde ich mir schon wünschen dass interessierte Nurflügelfans sie auch kaufen können. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, aber Thomas sagt immer dass er keine Pfeile mag :p

Jetzt muss erstmal meine fertig gebaut werden und anständig fliegen, dann sehn wir weiter.

Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann eine käufliche SB13 in 1:3,5 oder 1:3 komplett aus Formen und unter 5 kg :rolleyes:

Gruß,

Uwe.
 

Sichel

User
Hallo Uwe,
habe diesen Bericht leider erst jetzt bemerkt, beim Stöbern in einem Nachbarforum.
Sehr interessant ist diese Bauweise!
Ich dachte immer, dass die Elastizität und Bruchfestigkeit
von Holz und Kohle sehr unterschiedlich ist, und klassisch Sperrholz mit Kiefer bzw. Kohle
mit GFK/Styro zusammen verarbeitet gehört; man entdeck halt immer was Neues.

In Deinen Bildern ist/sind mir des öfteren eine oder mehrere UHU-hart Tuben, z. T. arg
malträtiert, aufgefallen.

Wofür genau verwendest Du den Hartkleber?

Ich kenne den noch aus meinen Anfänger Graupner-Baukästen "der kleine UHU" etc.,
das ist 50 Jahre her. Irgendwann damals haben wir dann umgestellt auf UHU coll, leicht verdünnt.
Weissleim wurde gegenüber dem Hartkleber eigentlich als "Erleichterung" beim Bau empfunden,
wenn ich mich richtig entsinne, deshalb meine Frage!

Danke, Helmut
 

UweH

User
Hallo Helmut,

Elastizität und Bruchfestigkeit von Holz und Kohlefaser sind sehr unterschiedlich, die Bruchdehnung aber nicht so sehr.
Das heißt beim Attacus dass die Holme, die auf Steifigkeit und Bruchlast ausgelegt sind, alleine durch die Kohle tragen.
Das Holz der Laminierwannen für die Holmgurte dient nur der Formgebung und hat keine tragende Funktion.

Anders sieht das bei der Verstärkung der Beplankung aus. Hier soll die Kohleverstärkung die Torsions- und Beulsteifigkeit weit vor erreichen der Bruchlast erhöhen. Áuch hier dient das Holz der Formgebung, aber ist auch tragendes Bauteil das auch ohne die Verstärkung nicht bis zur Bruchlast beansprucht würde. Hier ergänzen sich Holz und Kohle bei geringerem Gewicht und höherer Beulsteifigkeit als mit einer reinen Kohleschale gleicher Druckfestigkeit. Ebenso ergänzen sich die kombinierten Materialien durch höhere Torsionssteifigkeit als mit einer reinen Sperrholzschale.

Den Hartkleber benutze ich für viele Holz-Holz-Verklebungen weil er einen höheren Lösemittelanteil hat als Holzleim und deshalb im ausgetrockneten Zustand leichter ist, vor allem wenn er auch ein bisschen Spalte füllen muss.
UHU Hart gehört zu den leichtesten Holzklebern im Modellbau und läßt sich auch weit besser schleifen als Holzleim.

Da Du jetzt diesen Thread ausgekramt hast werde ich ihn wohl auch aktualisieren müssen, denn es ging in den letzten Wochen nach über 3 Jahren Pause wieder mit dem Bau weiter.
Das mache ich aber im nächsten Post und nicht so ausführlich wie zu Anfang, denn der Ausbau der Flügelunterseite unterscheidet sich nicht allzu stark von der bereits beschriebenen Flügeloberseite.

Gruß,

Uwe.
 

Sichel

User
Ah, Ok Danke Uwe, für die detaillierte Erklärung!

Bezüglich Kleber schleifen: ich verwende seit kurzem u.a. für Balsaverklebungen,
die später geschliffen werden, aliphatic Leim verwendet, z.B. Titebond original.
Der lässt sich sehr gut schleifen, Verarbeitung wie normaler Weissleim;
werde aber dennoch mal wieder ein Tüble Hartkleber kaufen....

Durch die neuen Kenntnisse wird nun in der Endleiste vom STORCH-V
zw. den zwei 0.5mm Sperrholz Lagen ein dünnes Kohleprofil "versenkt" (Restbestände
aus meiner Depron Shockflyer Phase).

Viele Grüsse,
Helmut
 

UweH

User
Hallo Leute,
über 3 Jahre ruhte der Bau des 3,6 m Thermikpfeils Attacus, ebenso wie die Entwicklung des schnellen Geschwisterchens Dispar, einem 3 m Hangflugpfeil mit sehr ähnlicher Grundrissform.
Da sich die Mehrheit meiner Flugstunden in den letzten Jahren immer mehr Richtung Hangflug und DS entwickelt hat habe ich im letzten Oktober zunächst die Entwicklung des Hangpfeils Dispar wieder aufgenommen.

Dabei führten die Erfahrungen aus anderen Pfeilen der letzten 3 Jahre zu einem grundlegenden Überdenken des aerodynamischen Konzepts einen Hortennurflügel mit hohem Stabilitätsmaß und kleinen Seitenflächen an den Rudern zu verwenden, denn die von Peter Wick "Flaplets" getauften Schwenkwinglets an den Rudern führten zwar beim Versuchsflieger Mimares zu einem sehr angenehmen Steuerverhalten, aber auch zu einer hohen Flatterneigung der Ruder. OK, so ein Rohrholm-Rippenflieger ist eh nicht für Schnellflug geeignet, aber trotz teilweisem Massenausgleich der Flaplets war die Flattergrenze von ~ 110 km/h vorm Hang und ~ 90 km/h im DS viel niedriger als erhofft (gemessen mit Radar). Für Windenstart beim F3J und Hangballern beim F3F war mir die Flattergefahr zu groß um dieses Konzept bei den großen Pfeilen weiter zu verfolgen.
Mit dem ersetzen der kleinen Flaplets durch größere konventionelle Winglets bot es sich an auch das Stabilitätsmaß wieder zu verkleinern um die Trimmwiderstände zu senken und die Wendigkeit um die Querachse zu erhöhen. Das führte zu einem überarbeiteten Klappenkonzept beim Hangpfeil Dispar und nach ein paar vergleichenden Simulationsdurchläufen im FLZ_Vortex bot es sich an dieses Konzept und das gewünschte Stabilitätsmaß am kurzfristig fertig zu bauenden Attacus zu überprüfen bevor der kostspielige Fräsauftrag fürs Urmodell des Dispar erteilt wird.
Außerdem ist beim Attacus die für Handling und Abrißverhalten entscheidende Außenflügelaerodynamik in der Simulation ganz nah an den Verhältnmissen beim Dispar, also lässt sich auch dieses wichtige aerodynamische Detail am billigen vorhandenen Holzflieger überprüfen bevor der teure Schalenflieger angegangen wird, der sich nachträglich nicht mehr ändern lässt.

Ende November habe ich dann nach über 3 Jahren Baupause mit der Fertigstellung des Attacus weiter zu machen, die Helling wurde aus der Versenkung geholt, gerade ausgerichtet und die Flügel eingelegt. Dabei habe ich ein paar kleine Verklebefehler bei den Holmwannen aufgeschnitten und in korrekter Lage neu verklebt, so dass der geplante Holgurtquerschnitt in die Wannen passt.
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An die alten, schmalen Flaplet-Randbögen hätte man keine großen Winglets befestigen können, deshalb wurden weiter innen neue Anschlußrippen aus 3 mm Birkensperrholz bei 110 mm Flügeltiefe eingebaut und die Außenflügelbeplankung innen mit 80er ST-Kohle versteift, die Spannweite verkleinert sich dadurch um ein paar Zentimeter auf jetzt genau 3,6 m.
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Damit konnten die Untergurte der Holme aus CFK-Rovings laminiert werden, genau so wie für die Oberseite weiter vorne beschrieben. Als Toleranzausgleich, Schleifzulage und Klebevermittler zur Beplankung wurde der Gurt wieder mit Balsastreifen abgedeckt und zum aushärten beschwert.
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Der nächste Arbeitsschritt war die Verkastung der Ruder mit 3 mm Balsastreifen, stehende Maserung aus der Ruderseite und 3 mm Pappelsperrholz auf der Flügelseite....Verkasten macht Spaß, denn wenn es keinen Spaß machen würde müsste ich das trotzdem machen :D
Die Balsa-Schleifzulagen der Untergurte wurden dabei auch auf Rippenkontur gebracht.
Klein_IMG_5223.jpg
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Klein_IMG_5226.jpg

Unterseitenbeplankung der Ruder:
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Das Beplanken der Unterseite funktioniert im Prinzip wie auf der Oberseite.....bis auf einen Unterschied: ich habe zur Versteifung der D-Box keine einzelnen Rovings auf die Innenseite der Beplankung laminiert, sondern Gittergewebe aus 1k CFK-Rovings.
Das war für mich ebenso Neuland wie die einzelnen Rovings der Oberseite und hat zuerst auch nicht gut funktioniert.
Die ersten Beplankungsteile hab ich mit Gittergewebe beschichtet, das Laminat mit Klopapier abgetupft und naß mit Holzleim aufgeklebt.
Das hat sich nicht gut bewährt weil sich das Sperrholz auch durch Harz leicht wellt und kein guter Verbund zwischen Gittergewebe und Beplankungssperrholz entsteht, die Beplankung ist um die Rundungen auch schlecht aufzupressen, die Leistenmethode funktioniert da nicht wirklich.
Bei den größten Bereichen habe ich dann das Gittergewebe erst zwischen 2 Lagen Backpapier und glatten Fußbodenlaminatplatten leicht aufgepreßt und anhärten lassen. Dann habe ich die gitterbeschichtete Beplankung mit Holzleim aufgebügelt, dabei konnte ich auch die Wellen aus den ersten Beplankungsbereichen noch etwas raus bügeln.

Das aufbringen von Beplankung im Bügelverfahren ist z.B. hier beschrieben: http://www.m-ohlwein.de/tipps1.htm

Hier die Bilder vom Beplanken der D-Box auf der Flügelunterseite, das Verfahren bietet noch Optimierungspotenzial:

Klein_IMG_5252.jpg
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Die Winglets habe ich mit einer Kernlage aus gelochtem 0,6 mm Birkensperrholz, Holmen aus Kohleprofilen 3 x 1 mm mit 0,4 mm Sperrholzaufdopplung und Beplankung aus leichtem 1,5 mm Balsa aufgebaut.
Klein_IMG_5266.jpg

Auf der Flügelseite ist eine Anschlußrippe aus 3 mm Birkensperrholz aufegklebt, auf der Gegenseite das Balsa am Wingletfuß durch 1,5 mm Birkensperrholz ersetzt. Bei der Befestigung war ich mir bis heute unsicher weil die Dinger zum Transport abgenommen werden müssen, aber das aufbauen schnell mit guter Paßgenauigkeit des Flügelanschlusses erfolgen soll. Nach dem probehalber zusammen bauen des Rohbaus werde ich pro Winglet 2 Stück Kohlestifte als Steckung verwenden und je eine M4 Kunststoff-Senkschraube als Verschraubung, nur Tesa als Sicherung erscheint mir an der Stelle eher unpraktisch, beim Tesa abziehen geht mit der Zeit sicher auch die Folie mit ab. So ein Winglet wiegt im Rohbau vor dem verschleifen 28 g bei 3,2 dm² Flächeninhalt.
Klein_IMG_5279.jpg
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Jetzt konnte ich den Rohbau das erste mal vollständig zusammen stecken und wiegen.
Das Gewicht des Attacus auf den Bildern ist 1980 g, damit rechne ich mit einem Fluggewicht irgendwo um 3 kg, das wären etwa 35 g/dm² Flächenbelastung. Nicht unbedingt leicht, aber für einen Alltags-Thermikflieger aus Sperrholz ganz OK...und vielleicht spare ich ja durch das kleine Stabilitätsmaß noch ein bisschen Schätzgewicht beim Trimmballast ein wenn es sich wie gewünscht fliegen läßt.

Gruß,

Uwe.
 

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Schöne Formen

Schöne Formen

Hallo Uwe,

der Attacus hat ein wunderschönes, sehr gelungenes Design, finde ich.

Wie ich dich kenne, wird er auch ebenso gut fliegen.

Hoffe, wir können heuer wieder mal zusammen am Hang fliegen und ich kann mir deinen Flieger mal live anschauen.

Viel Spaß noch bei der Fertigstellung und viel Glück beim Einfliegen.

Viele Grüße
Dietmar
 

oT-To

User †
butterfly einstellen

butterfly einstellen

hallo uwe!
hab mal im nachbarforum über die auslegung des ATTACUS nachgelesen. du willst es ja wirklich wissen: 25K knickbelastung ist wirklich heftig. falls du das ganze unter f3j bedingungen testen willst, schau doch mal hier nach. ab nächsten april gibts wieder ein paar f3j wettbewerbe im deutschland. die kollegen sind alle ganz locker drauf, insofern bist du dort als gast mit diesem nurflügler sicher willkommen.

bei meiner parabola scheint das tal der enttäschung durchschritten. das meiste gewicht kommt wohl tatsächlich von dem dicken holm im ohr. bin gerade am ruder einstellen. wie hoch ziehst du die äusseren klappen bei butterfly nach oben? innere klappen mache ich so tief wie möglich runter.

grüssli: otto
 

UweH

User
Für welche Belastung / zulässiges Lastvielfaches ist denn der Attacus ausgelegt worden?

~ 25 g Bruchlast des Holms für das Gesamtgewicht des Modells, nicht nur des Rumpfes in der Mitte.
Auf das größere Pfeilflügelproblem Flattern habe ich aber nicht bemessen weil ich es nicht kann.

Gruß,

Uwe.
 

UweH

User
Moin Uwe,

chapeau und grosse Klasse.


Moin Peter, danke :)

Heute war Erstflug.
Schwerpunkt für 10 % Stabilitätsmaß und Rudermischungen für den Anfang haben gut gepasst, aber da ist noch Raum zur Optimierung, denn ich hatte nur Elevon-Mischung auf den Außenklappen und leicht gestaffelte Wölbklappenausschläge auf Mittel- und Innenklappe programmiert. Keine Querruder-Wölbklappenmischung und keine Landehilfe.
Fluggewicht ist jetzt knapp 2,8 kg, das sind dann etwa 32,5 g/dm² Flächenbelastung.
Der Attacus flog heute recht gut, aber die Gewöhnung an das Modell und die Feinabstimmung der Einstellungen fehlen noch......und noch ein paar Farbakzente passend zum Holz.

Hier ein paar Flugbilder, danke an Alby für Start- und "Standbild", die restlichen Baubilder reiche ich bei Gelegenheit nach.

Gruß,

Uwe.

Klein_IMG_5967.jpg

DSC_0371.jpg

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Klein_IMG_6003.jpg

Klein_IMG_6019.jpg

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Gmorg

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Beeindruckend!

Beeindruckend!

Hallo Uwe,

ich bin schwerst beeindruckt. Als ich über deinen Baubericht gestolpert bin, sah es so aus, als ob das Projekt nicht vollendet werden würde. Kurz danach ging es dann zu meiner großen Freude mit Riesenschritten weiter. Und nun fliegt er.... :)

Vielen Dank dafür, dass ich dir beim Bauen und Fliegen über die Schulter schauen durfte!

Gruß
Thomas
 

UweH

User
sind die Nicker den Böen oder einem nervösen Daumen geschuldet?

Hallo Claas, sowohl als auch. Das Wetter war bockig und der Flieger für den starken Wind zunächst zu langsam getrimmt. Das im Video war der zweite Flug, da war ich noch damit beschäftigt die richtige Höhenrudertrimmung "für cA 0,3" zu finden um Ruhe in die Fuhre zu bringen und die Gewöhnung an den Flieger fehlte noch.
Zusätzlich war noch etwas Spiel in den Gestängen, das macht sich bei kleinem Stabilitätsmaß auch bei einem Pfeil unangenehm durch Wellenflug bemerkbar.

Heute wurde der Attacus leider bei einer ungeplanten harten Landung auf Asphalt statt auf Wiese beschädigt. Da ich jetzt erst mal was anderes machen möchte wird die Reparatur noch etwas dauern, damit dauert es auch noch etwas bis es neue Flugbilder und Videos gibt. Ich verspreche aber dass er bis spätestens Juni in Großarl repariert und flugbereit ist.

@Thomas: danke für das Lob ;)

Gruß,

Uwe.
 

UweH

User
ist viel daran kaput?
foto vielleicht?

Hallo Peter, an beiden Flügeln ist in der Mitte die Beplankung auf der Unterseite über 3 Rippenfelder aufgerissen, die Nasenleiste und wenige Rippen kaputt, die Steckungshülse ist auf einer Seite ausgebrochen. Fotos mache ich davon nicht, die Reparatur ist ungefähr ein Wochenende Arbeit.
Ich habe in den letzten Wochen so viel am Attacus gebaut um ihn in die Luft zu bringen dass ich erst mal etwas anderes machen muss um weiter Spaß am bauen zu haben. Der Attacus fliegt aber gut genug, dass die Lust die Reparatur zu machen bald wieder kommen wird ;)

Gruß,

Uwe.
 
was ein Schicker..

was ein Schicker..

hallo Uwe,

bin auch gerade über das Video gestolpert. Sehr sehr hübsch.
Wenn die Luft nicht so kalt und ruppig ist, sondern warm mit blauem Himmel,
dann hast Du die helle Freude. Der scheint trotz Holzbauweise beim Turnen
sogar richtig stabil zu sein. Bewunderung! Du verstehst den Materialmix.
Was wiegt er denn bitte? Welches Flächenbelastung hat er?
Also - ein herrlicher Flieger - noch ein paar kleine Finishfinessen
und alle Blicke sind sicher,

beste Grüße
Marcus Krause
 

UweH

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