Bücker BU-133 nach Plan von Gordon Whitehead ca. 104 cm (41") Spannweite

RCTill

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Hallo Helmut,
nach Plan wird das Fahrwerk von den Tragflächengummis gehalten und federt dadurch bei Druck. Ich denke, dass das aber aufgrund der eher geringen Modellgröße nicht so wichtig ist. Falls ich da falsch liege, müsste ich, weil ich eigentlich die untere Tragflächen nicht mit Gummis befestigen möchte, mir nochmal Gedanken machen.
 

DG6RBS

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denke auch, bei dem Gewicht kann man auf ein gefedertes Fahrwerk noch verzichten.

ich habe mal zum Vergleich den Plan meiner damaligen Pilot Jungmeister, die ich in den 90er Jahren hatte, rausgesucht und fotografiert:
die beiden Fahrwerksschenkel sind der Mitte mit einem Gummiband (roter Pfeil) verbunden, das ggf. etwas dämpft.
Pilot Bücker_1k.JPG


Die untere Fläche war angeschraubt.
Pilot Bücker_2k.JPG

Grüße
Helmut
 

RCTill

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Vielen Dank für Deine Mühe! Einen gewissen Federungseffekt hat das Fahrwerk meines Modells schon, allerdings wirklich begrenzt. Mal sehen, vielleicht fällt mir ja noch eine Lösung ein.

Gestern habe ich mit der Beplankung des Rumpfes angefangen. Es ist ein ziemlicher Brocken geworden, ein bißchen knubbelig... :-)20230413_233431 (1).jpg

Viele Grüße
Till
 

RCTill

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Gestern hatte ich etwas Zeit und habe mich um die Befestigung des Baldachins gekümmert. Dazu habe ich die vorderen und hinteren Streben mit Wickeldraht am hölzernen Widerlager fixiert und mit Epoxid verleimt. Ich mag Epoxid nicht, weil es eine elende Matscherei ist. Die Längsstreben habe ich noch nicht verleimt, hier lockt auch Epoxid und vielleicht ist hier eine kleine Glasfaserverstärkung hilfreich. Die Strebe liegt auf dem 1mm breiten Sperrholzstreifen der Rumpfseite auf, so dass eine Wicklung nicht sinnvoll möglich war.
20230418_230930.jpg20230418_230950.jpg
Danach fiel mir auf, dass es sinnvoll gewesen wäre, die Strebenverkleidung aus Balsa zuvor anzubringen und zu verschleifen. Jetzt wird es etwas komplizierter.
Mit meinem Antizipationsvermögen stimmt gerade etwas nicht...
20230418_233346.jpg
Feinste Ergotherapie zur Selbsterfahrung, sozusagen.... hm. toll.
 

bendh

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Nimm das Balsaholz und verklebe es leicht mit UHU-Hart, die Verklebung lässt sich mit Aceton wieder lösen. Die Strebenverkleidung kannst du dann vorher verschleifen. Dann zerlegen und anpassen.
 

RCTill

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Danke für den Tip - erst schleifen, dann endgültig verkleben. Da hätte ich auch drauf kommen können... Hach. Läuft gerade nicht so rund...
 

RCTill

User
Es geht in kleinen Schritten vorwärts, der Baldachin ist fest mit Epoxidharz im Rumpf verklebt.
Ein letzter Blick in den Rumpf von oben auf die Servounterseiten...
20230420_210750.jpg

Viele Grüße
Till
 

RCTill

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Den Rumpf habe ich inzwischen etwas gespachtelt und weitgehend verschliffen, nur im Bereich der Akkuklappe noch nicht. Dort möchte ich erst die Fahrwerkshalterung und Tragfläche einpassen.
20230422_104822.jpg
Ich befestige die Motorhaube mit 3 Magneten am Rumpf. Dazu habe ich die Magneten in Sperrholz gefasst und formvollendet befestigt.
20230422_215819.jpg20230422_215826.jpg

Leider sieht man ziemlich doll rein in die Haube, da muss noch eine wenigstens halbwegs scaleartige Blende eingepasst werden. Tipps dazu gibts ja genug im Forum.
20230422_221721.jpg
20230422_221743.jpg

Viele Grüße
Till
 

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DRit

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Hallo Till,
die Motorhaube nur mit Magneten wäre mir etwas windig.
Durch die große Öffnung vorn kann doch viel Druck im Innern entstehen und die Habe verrutschen. Die Luftschraube macht dann Häcksel aus ihr.
Kannst Du nicht anstelle der Magneten M3 Schrauben anbringen?
Die könnte man dann auch gut von vorn verschrauben.
Gruss Dieter
 

RCTill

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Hallo Dieter,
vielen Dank für diesen Einwand - Ich bringe doch noch eine Sicherungsschraube M3 an. Die Magneten sind sehr stark, insgesamt 3,3 kg Haltekraft. Man mus wirklich ganz schön drücken, um die Haube zu lösen.
Ich hatte mich für Magneten entschieden, weil Schrauben an den entsprechenden Punkten nach festem Einsatz einer Motorblende nicht mehr gut erreichbar sind.
Viele Grüße
Till
 
Zuletzt bearbeitet:

RCTill

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Nachdem der Rumpf weitgehend fertiggestellt ist, mache ich mich jetzt an die Tragflächen.
Erstmals stelle ich Rippen im Blockverfahren her.
Der Plan ist hier recht großzügig mit verschiedenen Rippenformaten und deren Dicke, so dass einzelne Exemplare auch - immerhin paarweise - zu schneiden sind. Der Block eignet sich für etwa 2/3 der Rippen und einige Abkömmlinge kann man im Block zumindest gut vorbereiten.
Aus der Rubrik "wieder was gelernt":
Ich habe mich, um die Auffädellöcher der Rippen klein zu halten, für eine M3 Gewindestange entschieden. Dumm nur, dass die 36 1,5mm dicken Rippen ("W1" im Plan) der Block mit den 2 Sperrholzmusterrippen, auf 62mm Dicke kommt. Mein 3 mm Holzbohrer ist aber nur 61mm lang und davon verschwindet gefühlt die Hälfte im Bohrfutter -- Also diesmal 2 Rippenblöcke oder längeren Bohrer. Ich habe mich für Ersteres entschieden, dauert natürlich doppelt so lange. In der Zeit hätte ich die Rippen vielleicht auch geschnitten bekommen. Was soll´s, Hobby eben...
Zwei Fotos gibts auch noch:
20230425_202902.jpg

geschliffen und gesägt:
20230425_213252.jpg

Der aufmerksame Betrachter hat es bestimmt gemerkt - die Endleiste möchte ich nicht, wie im Plan, aus einseitig konisch geschliffenem 6x20mm-Balsa fertigen, sondern aus 20x1mm-Brettchen oben und unten. Dann ist nicht so viel auf Stoß geklebt, solcher Verbindung traue ich immer wenig zu. Die Nasenleiste mache ich wie im Plan.

Viele Grüße
Till
 
Zuletzt bearbeitet:

RCTill

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Guten Morgen,
die Rippen sind soweit fertig geschliffen und geschnitten, so dass ich mal mit der oberen Tragfläche angefangen habe. Eigentlich sollte es die untere sein, aber ich habe verpennt, Löcher für das Servokabel zu bohren. Nachträglich zu bohren ist angesichts der zarten Rippen mit zu großer Gefahr von Kollateralschäden verbunden und sieht doch meistens auch sehr gebastelt aus. Gut, dass der Aufbau diese Möglichkeit offenhält... .
Es gibt aber auch geplante Abweichungen vom Plan: Bis auf den vorderen unteren Holm sehe ich aufgrund der geringen Spannweite keine Notwendigkeit, die anderen Holme aus Kiefer zu fertigen, ich werde Balsaleisten verwenden und spare vielleicht ein paar Gramm Gewicht.
20230427_225744-2.jpg
Die im Plan vorgesehene Tragflächenbefestigung mit Gummis scheidet für mich aus. Es kommen sowohl ein Ansatz mit Halteklötzen und Schraube, aber auch ein geteilter, fixierter Mittelteil auf dem Baldachin in Frage, wobei die Tragfläche selbst ungeteilt bleibt. Mal sehen.
 

Torfi

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Moin,
ein ganz tolles Objekt könnte auch was für mich werden.
Habe mir den Plan gezogen.
Wie hast du den Plan auf die richitge Größe gebracht.
Bei mir sieht das ganze in der druck Vorschau so komisch aus.
Ich würde gerne den Plan im Copy Shop mir ausdrucken lassen.
Danke für die Tips
Thomas
 

RCTill

User
Hallo Thomas,
ich lasse meine Pläne von online-Druckdiensten ausdrucken (klingt so, als ließe ich das täglich machen - bisher 3x, räusperräusper). Das hat immer gut geklappt, so auch bei diesem Plan. Im CopyShop ist das sicher problemlos, die Abmessungen sind im pdf gespeichert und kommen der Realität sehr nahe. Die Spannweite bspw. liegt beim ausgedruckten Plan bei 102,8 cm. Gerade nachgemessen, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, dass das nicht stimmen könnte. Aber solange im Verhältnis alles passt... Der Plan ist ja auch nur auf eine Seite gedruckt.
Würde mich über einen Baukollegen sehr freuen!
herzliche Grüße
Till
 

RCTill

User
Guten Morgen,
nach einer etwas längeren Pause wegen Absturz meines Krick Habichts, den ich wegen der traurigen Kinder rasch wieder flugfertig machen wollte, habe ich mich jetzt wieder der kleinen Bücker zuwenden können. Der Habicht kann nach Neubau der Leitwerke, der Nase, Korrekturen am Rumpf und Neubau der Haube (jetzt transparent blau aus PET gezogen) wieder in die Luft, das Baubrett ist wieder frei.
Der Tragflächenbau ist ein bißchen komplexer als gedacht - zwischendrin habe ich , obwohl mir das überhaupt nicht gut gefällt, erwogen, die Flächen einfach doch wie im Plan mit Gummis am Rumpf zu befestigen. Habe mich aber dann doch zu einer weniger auffälligen Befestigung durchgerungen.
So mancher Gedankenblitz dazu hat sich aber als unbrauchbar herausgestellt und zwischendrin ist das Ganze mal in ein ziemliches Gebastle ausgeartet. Mit recht unsauberen Ergebnissen, wo ich noch nicht sicher bin, ob ich die so im fertigen Flieger haben möchte oder ggf. neu aufbaue und das erstmal als Testkonstruktion sehe.
Genug geschwafelt, die Bilder, bitte:

Mittelsektion der oberen Tragfläche.
Geplant ist, diese vorn in den Baldachindraht einzufdeln, dazu habe ich ein passendes Messingrohr eingepasst, gewickelt und eingeharzt.
Hinten soll mit 2 Schrauben am Baldachin befestigt werden, die entsprechenden Widerlager müssen noch eingepasst werden.
(Das Foto ist vor dem Verschleifen entstanden)
20230513_124157.jpg
20230514_161017.jpg

Die Mittelsektion der unteren Tragfläche soll das Fahrwerk abnehmbar aufnehmen - nach Plan wird es über die Tragflächengummis fixiert, weil die ja nun entfallen, muss eine andere Lösung her. Ich tendiere zu einer mit Schrauben befestigten Klappe, mit der gleich auch die
Fläche wird am Modell befestigt wird. Nasenseitig klassisch mit 2 Holzdübeln.

20230514_215627.jpg

Freue mich über schonungslose Kritik und Anregungen
Viele Grüße,

Till
 

DRit

User
Hallo Till,
die Befestigung der unteren Fläche mit Dübeln und Schrauben ist doch viel eleganter. Mit Gummis geht garnicht. Mit Klappe ist eigentlich unnötig, versenk die Schrauben, und gut ist es.
Gruss Dieter
 

RCTill

User
Hallo Till,
die Befestigung der unteren Fläche mit Dübeln und Schrauben ist doch viel eleganter. Mit Gummis geht garnicht. Mit Klappe ist eigentlich unnötig, versenk die Schrauben, und gut ist es.
Gruss Dieter
Vielen Dank für Deinen Hinweis! "Klappe" war vielleicht der falsche Ausdruck. Die Schrauben sollen auch die hintere Fahrwerksstrebe an der Flächenunterseite befestigen, dazu braucht es aber eine Auflagefläche - die wollte ich mit Messingrohr als schwenkbare Sperrholz"klappe" konstruieren. Und ja, versenkt werden die Schrauben auch.
Viele Grüße
Till
 

RCTill

User
Hach, wo soll ich anfangen...
Möglichen Nachahmern sei mit auf den Weg gegeben: Der Tragflächenbau ist eine elende Frickelei. Die Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen der Rippen mit nötigen Aussparungen für Beplankungen sind sehr zeitintensiv, auch wenn man die Rippen im Blockverfahren herstellt. Das hatte ich vom Zeitaufwand deutlich unterschätzt, leider. Dazu kommen kleine Ungenauigkeiten bei den Abmessungen der Tragflächenverbinder, die Beplankung anzupassen ist aufgrund der vorgesehenen Lage der Verbinder auch sehr frickelig und lädt zu Pfusch ein. Ich empfehle, die Verbinder so zu verlängern, dass sie bündig mit den Rippen eingebaut werden und auch die hinteren Sperrholz- oder Kiefernholme der oberen und unteren Center Section antsprechend etwas zu vergrößern. Das wird im Ergebnis deutlich sauberer. Unvorteilhaft ist auch, dass der Plan für die Flächen geteilt ist und man dadurch verleitet wird, die Center sections und die Tragflächenteile zulange getrennt voneinander zu bauen. Wegen der V-Form ist das notwendig, aber man muss rechtzeitig (also vor Anbringen der Rippen W1A, W1B, W5) damit aufhören.
1685690525653.png


<-- diese Teile ruhig etwas großzügiger bemessen.







1685691538949.png


<-- Einbau der Rippen W1A/W1B am Besten nach kraftschlüssiger Verbindung der Holme einkleben. Zu Bedenken ist, dass diese Rippen im Bereich der Verbinder unterbrochen werden. Auch überprüfen, dass der Sitz der Holme penibel angepasst wird - Ich vermute auch hier eine Ungenauigkeit bei den dargestellten Rippenprofile, habe das aber mangels Geduld nicht nochmal kontrolliert.










20230531_090603.jpg
Will man die Kabel für die Flächenservos in Röhrchen einbetten - diese unbedingt vor Verleimen der Flächensegmente einpassen. Hier nicht geschehen. Im Ergebnis wars erneut zeitaufwändige Frickelei, ein zerstörungsfreier Rückbau ist kaum möglich.


















20230531_090949.jpgDer Bau der Querruder erfolgt sinnvollerweise mit der Tragfläche gemeinsam, das Aussägen erfordert Vorsicht und Konzentration. Das Anbringen der winkligen Beplankung ist nervtötend, die Anpassung der Rippensegmente der Querruder klappt mit der Zeit immer besser (man darf das ja 3x üben, dann wird´s beim Vierten Querruder perfekt. :-) Hier ist die obere Tragfläche abgebildet, deren QR von den unteren mitbewegt werden). Auch zusehen: Ohne Spachteln gings leider nicht. Bewusst nicht fotodokumentiert ist das, was sich unter der Beplankung der Center Section verbirgt. Das was das Nervigste, was mir je beim Modellbau untergekommen ist, natürlich eher meinen Modifikationen als dem Plan zuzuschreiben.

20230531_090636.jpgDie V-Form habe ich durch Anheben der Flächen im Bereich der letzten Rippe (hier 20 mm lt Plan) gut erreichen können, das ging mal problemlos. Herrlich.

Ist heute leider etwas textlastig geworden, hoffe, Ihr könnt damit was anfangen.

Bis bald,
Viele Grüße
Till
 

RCTill

User
Gestern habe ich die Flächen weiter gebaut und Servokabel eingepasst.
20230605_205015.jpg

Dazu waren diese Lötverbinder hilfreich.
20230605_204359.jpg

Ich finde die ziemlich komfortabel in der Handhabung https://www.********************************smilies/ok.gif
20230605_204341.jpg


Den Löt-/Schrumpf-/Klebevorgang habe ich mit meinem Créme-brûlée-Brenner vorgenommen. Damit nicht alles andere auch versengt wird, habe ich mir eine Firewall im wörtlichen Sinne aus den Helling-Metallwinkeln aufgestellt. Sieht beknackt aus, ist aber effektiv - nix verbrannt.
Die Lötverbinder können hitzemässig ganz schon was ab, kleben aber heiß ganz reizend am Finger fest, also immer schön abkühlen lassen (autsch.)...
Man erkennt es auf dem Foto nicht so gut, aber es haut hin: die drei Servokabel habe ich mit einigen Zentimetern Versatz verlötet, damit alles ins Röhrchen passt.

Viele Grüße

Till
 

RCTill

User
Zeit, die Servos einzupassen.
20230610_113208.jpg
Dazu habe ich 1mm-Sperrholzplättchen mit Aussparung für den Servoarm und Halterungen versehen, daran die Servos verschraubt. Die Sperrholzplättchen werden mit kleinen Schrauben in der Tragfläche befestigt.
20230701_122709.jpg
Dann habe ich die Halterungen für die N-Streben der Tragflächen eingeklebt. Dafür habe ich Messingrohr mit D=3mm abgeplattet und mit 2mm Bohrung für die Verschraubung versehen. Einige Fehlversuche, weil die Bohrung etwas zum seitlichen Verrutschen neigt, sieht dann nicht gut aus und hält nicht lange. Zum Einkleben habe ich Epoxid genommen. Ich mag das Zeug nicht - stinkige Matscherei, aber muss eben sein. Das Rippensegment habe ich dann noch beplankt, dazu die Rippen oben und unten je ~1,5 mm verschmälert.

Die Aufnahme für die obere Tragfläche auf dem Baldachin habe ich mittels Messingrohr und Glasfaser befestigt, verklebt mit lecker Epoxid, weil ichs ja schon angerührt hatte. Die Bohrung für die Schraube habe ich mit einem Alurohr gegen Ausfransen verstärkt. Zwei 4-mm-Nylonschrauben halten die Fläche, nasenseitig wir die in den Stahldraht eingefädelt, die Halterungen rasten satt in die Aussparungen ein und können dann verschraubt werden.
20230619_225202.jpg

Leider habe ich zum Einfädeln kein richtig aussagekräftiges Foto gemacht, hole ich aber noch nach.
Einmal Probestecken:
20230619_225739.jpg

Dem aufmerksamen, plankundigen Betrachter wird es bestimmt aufgefallen sein: Ich habe die obere Tragfläche abweichend vom Plan in der Mittelsektion auch oben beplankt, damit hat man etwas besseren Grip beim Einfädeln der Fläche.

Als nächstes wird das Fahrwerk eingeklebt, hoffentlich hält meine Magnethalterung dem Gewicht ausreichend stand...
Fortsetzung folgt. Zurzeit ist dermaßen viel im Garten und Gemüsebeet zu tun, dass der Modellbau viel zu kurz kommt. Aber das ist eben saisonal bedingt und macht mir auch viel Freude, toller Ausgleich und endlich mal "rischtsche Orweed", wie der Sachse sagt :-)

Viele Grüße
Till
 
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