Baumflieger
User
Daumen hoch
Baubericht Bücker Jungmeister von Seagull
- Ersteller martair
- Erstellt am
En frohes Weihnachtsfest!
En frohes Weihnachtsfest!
Ich habe mich eben etwas mit den Streben und den Verspannungen beschäftigt.
Also erstens habe ich offenbar 4 gleiche Streben erhalten, passen also bloss auf einer Seite, und zweitens befriedigt
mich die ganze Sache so überhaupt nicht!
Ich werde mir da etwas anderes einfallen lassen. Die Streben sind auch viel zu grob!
Die Augenschrauben sind 3mm mit 3mm Gabelköpfen. Das ist meines Erachtens überdimensioniert und auch sehr schwer!
Die ganze Mimik zur Verspannung wiegt 100gr!!!
Ich denke da an Aluminium-Profile. Evtl mache ich auch selber etwas.
Z.B. Balsaleisten profilförmig zuschleifen und mit Kohle ummanteln!?
Das wird aber einige Zeit in Anspruch nehmen. Hier in Dubai kann man nicht eben mal in den richtigen Shop und einkaufen!
Muss erst die Teile auftreiben, allenfalls von der Schweiz, Deutschland oder USA.
Einen Laden kenne ich hier, da habe ich einmal Alu-Profile gesehen. Mal sehen.
Es wird also etwas Verzögerung geben!
Morgen muss ich auch wieder arbeiten und bin 3 Tage weg
Ich melde mich dann in ein paar Tagen wieder, hoffentlich mit guten Neuigkeiten!
Wünsche Euch ein besinnliches Weihnachtsfest!!
Liebe Grüsse
Martin
En frohes Weihnachtsfest!
Ich habe mich eben etwas mit den Streben und den Verspannungen beschäftigt.
Also erstens habe ich offenbar 4 gleiche Streben erhalten, passen also bloss auf einer Seite, und zweitens befriedigt
mich die ganze Sache so überhaupt nicht!
Ich werde mir da etwas anderes einfallen lassen. Die Streben sind auch viel zu grob!
Die Augenschrauben sind 3mm mit 3mm Gabelköpfen. Das ist meines Erachtens überdimensioniert und auch sehr schwer!
Die ganze Mimik zur Verspannung wiegt 100gr!!!
Ich denke da an Aluminium-Profile. Evtl mache ich auch selber etwas.
Z.B. Balsaleisten profilförmig zuschleifen und mit Kohle ummanteln!?
Das wird aber einige Zeit in Anspruch nehmen. Hier in Dubai kann man nicht eben mal in den richtigen Shop und einkaufen!
Muss erst die Teile auftreiben, allenfalls von der Schweiz, Deutschland oder USA.
Einen Laden kenne ich hier, da habe ich einmal Alu-Profile gesehen. Mal sehen.
Es wird also etwas Verzögerung geben!
Morgen muss ich auch wieder arbeiten und bin 3 Tage weg
Ich melde mich dann in ein paar Tagen wieder, hoffentlich mit guten Neuigkeiten!
Wünsche Euch ein besinnliches Weihnachtsfest!!
Liebe Grüsse
Martin
Baumflieger
User
Euch allen ein frohes fest
Good news!
Good news!
Hallo zusammen
Ich habe in einem Shop etwas ganz tolles gefunden:
Das war genau was ich mir gewünscht habe!
Neuen, schöneren Streben steht jetzt also nichts mehr im Wege!
Morgen bin ich wieder zurück in Dubai und kann mich hoffentlich der Sache annehmen.
Es wird einiges an Arbeit geben neue Streben zu fertigen, aber ich denke es lohnt sich!?
Ich halte euch auf dem Laufenden....
Martin
Good news!
Hallo zusammen
Ich habe in einem Shop etwas ganz tolles gefunden:
Das war genau was ich mir gewünscht habe!
Neuen, schöneren Streben steht jetzt also nichts mehr im Wege!
Morgen bin ich wieder zurück in Dubai und kann mich hoffentlich der Sache annehmen.
Es wird einiges an Arbeit geben neue Streben zu fertigen, aber ich denke es lohnt sich!?
Ich halte euch auf dem Laufenden....
Martin
Bushpilot
User
Akkuträger?
Akkuträger?
Hallo Martin
Dein Vertrauen in Klettband und in dem Deckel muss ja unerschütterlich sein.
Der Akku hängt (!) ja da dran… (und das Leben der Brückner auch) Und der ist bestimmt nicht ein „Federgewicht“ (6S / 5000mA).
Also, ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Klettband selbst meist hält. Leider aber der Kleber, der das Band am Holz und am Akku halten soll, wusste das nicht und löste sich mit der Zeit. Ich hatte das schon ein paar Mal, das sich das Band vom Akku bzw. von (lackierten!) Holz gelöst hatte. Einmal dürfte ich nach einer Landung den Akku samt Kompletten Klettband im Rumpf suchen; zu Glück war das Kabel ziemlich lang. Seit dem nehme ich nur noch lange Klettbänder die ums Holz herum reichen und die Akkus auch umschließen.
So gesichert hält das nicht nur eine „Bumslandung“.
Akkuträger?
Hallo Martin
Dein Vertrauen in Klettband und in dem Deckel muss ja unerschütterlich sein.
Der Akku hängt (!) ja da dran… (und das Leben der Brückner auch) Und der ist bestimmt nicht ein „Federgewicht“ (6S / 5000mA).
Also, ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Klettband selbst meist hält. Leider aber der Kleber, der das Band am Holz und am Akku halten soll, wusste das nicht und löste sich mit der Zeit. Ich hatte das schon ein paar Mal, das sich das Band vom Akku bzw. von (lackierten!) Holz gelöst hatte. Einmal dürfte ich nach einer Landung den Akku samt Kompletten Klettband im Rumpf suchen; zu Glück war das Kabel ziemlich lang. Seit dem nehme ich nur noch lange Klettbänder die ums Holz herum reichen und die Akkus auch umschließen.
So gesichert hält das nicht nur eine „Bumslandung“.
Klettband!?
Klettband!?
Hallo
Selbstverständlich wird der Akku NICHT bloss von den Klettstreifen gehalten!
Da werden vorne und hinten noch je 2 Schlitze ausgearbeitet und der Akku mit 2 Klettbändern gesichert!
Akkus bloss auf Klettstreifen gesichert findet man bei mir nur bei Hallenfliegern!
Aber besten Dank für den Hinweis!
Ein kleiner Hinweis von meiner Seite:
Das selbe Problem hatte ich auch schon bei einem Schaumstoff Segler. Seither bearbeite ich das Holzbrett,
auf welches das Klett aufgebracht werden soll vorher mit Sekundenkleber.
Danach ist die Auflage glatt und die Poren geschlossen. Nun hält der Klettstreifen auch auf dem Brett sehr fest!
(Es löst sich nämlich immer die ganze Sache vom Brett, nicht vom Akku!
Gruss Martin
Klettband!?
Hallo
Selbstverständlich wird der Akku NICHT bloss von den Klettstreifen gehalten!
Da werden vorne und hinten noch je 2 Schlitze ausgearbeitet und der Akku mit 2 Klettbändern gesichert!
Akkus bloss auf Klettstreifen gesichert findet man bei mir nur bei Hallenfliegern!
Aber besten Dank für den Hinweis!
Ein kleiner Hinweis von meiner Seite:
Das selbe Problem hatte ich auch schon bei einem Schaumstoff Segler. Seither bearbeite ich das Holzbrett,
auf welches das Klett aufgebracht werden soll vorher mit Sekundenkleber.
Danach ist die Auflage glatt und die Poren geschlossen. Nun hält der Klettstreifen auch auf dem Brett sehr fest!
(Es löst sich nämlich immer die ganze Sache vom Brett, nicht vom Akku!
Gruss Martin
Fast fertig!
Fast fertig!
Hallo zusammen
Nun habe ich also einen Tag eingesetzt um die Streben neu zu gestalten und die Verspannungen herzustellen.
Ich finde das Resultat echt gelungen!
Die alten Dinger waren mit 28gr pro Stück nicht allzu schwer, aber auch nicht leicht.
Wie ich geschrieben habe hatte ich ja 4 gleiche und hätte sie sowieso ändern müssen um je 2 linke
und 2 rechte zu erhalten.
Ich habe mich also daran gemacht die Streben aus dem Aluminiumprofil herzustellen.
Ich habe die Dinger einfach am Ende aufgeschnitten, ausgefeilt und die bleibende Wandung gerade gerichtet.
Danach wurden die Löcher gebohrt und fertig war die neue Strebe!
12gr. pro Stück!!
Diese wurden dann mir Orastick überzogen und an die bestehenden Laschen geschraubt.
Um das ganze etwas einzupacken hat mir meine Frau schnell 8 Kunstleder-Hutzen genäht. Werde diese allerdings nochmals neu machen.
Das war ein spontaner Akt ohne vermessen und testen. Aber fürs erste siehts nicht so schlecht aus.
Die Verspannungen, wie sie im Manual beschrieben sind, sind falsch.
Die Drähte müssten demnach parallel von vorne unten nach vorne oben, und von hinten unten nach hinten oben verlaufen.
Das ist natürlich falsch!
Jetzt verlaufen sie scale! Also von der vorderen, unteren Aufnahme am Flügel zu der vorderen und hinteren Aufnahme oben der
Streben, und von der vorderen, oberen Aufnahme am Flügel zu der vorderen und hinteren Aufnahme unten der Streben.
Klingt kompliziert??? Ist es auch etwas, denn ich musste die rechte Seite neu machen da ich mich vertan habe!!
Also hier die Bilder, dann wird's klar:
Sie wird immer scaler und schöner!
Dem Pilot scheint es jedenfalls zu gefallen...recht zufrieden guckt er sich die Geschichte mit den Drähten an!
Hier sieht man sehr gut wie die Drähte jeweils von der vorderen zu beiden gegenüberliegenden Halterungen verlaufen.
Im gleichen Zuge habe ich auch noch die Streben eingesetzt die die sich kreuzenden Drähte aufnimmt.
Das war nicht so vorgesehen, verleiht
dem ganzen aber noch etwas mehr "Scale"!
Der Flieger ist jetzt bis auf ein paar Kleinigkeiten soweit fertig. Die Radabdeckungen müssen noch montiert werden.
Der Schwerpunkt passt mit dem Akku genau per Manual.
Also, das Modell wiegt nun flugfertig genau 5096gr! Ich bin damit zufrieden. Das ist allerdings ohne den Piloten, und so wird
auch der Erstflug stattfinden.
Wenn ich unbedingt mit meinen 5kg zum Erstflug wollte, könnte ich die Radabdeckungen weglassen und normale Stellringe
anbrigen. So gesehen habe ich mein Ziel sogar erreicht!!
Ich mache mich jetzt an die Abschlussarbeiten.
Mein nächster Bericht wird ein Resümee sein, in dem ich meine gewichtsmindernden Massnahmen, sowie Mängel und Verbesserungen
auflisten werde.
Der Flieger wird somit heute Abend flugbereit sein.
Morgen wird es wohl etwas windig sein.
Den Erstflug plane ich falls ich hier bin (bin auf Reserve und muss damit rechnen weggeschickt zu werden) am Dienstag,
da soll der Wind auch ganz leicht sein.
Liebe Grüsse
Martin
Fast fertig!
Hallo zusammen
Nun habe ich also einen Tag eingesetzt um die Streben neu zu gestalten und die Verspannungen herzustellen.
Ich finde das Resultat echt gelungen!
Die alten Dinger waren mit 28gr pro Stück nicht allzu schwer, aber auch nicht leicht.
Wie ich geschrieben habe hatte ich ja 4 gleiche und hätte sie sowieso ändern müssen um je 2 linke
und 2 rechte zu erhalten.
Ich habe mich also daran gemacht die Streben aus dem Aluminiumprofil herzustellen.
Ich habe die Dinger einfach am Ende aufgeschnitten, ausgefeilt und die bleibende Wandung gerade gerichtet.
Danach wurden die Löcher gebohrt und fertig war die neue Strebe!
12gr. pro Stück!!
Diese wurden dann mir Orastick überzogen und an die bestehenden Laschen geschraubt.
Um das ganze etwas einzupacken hat mir meine Frau schnell 8 Kunstleder-Hutzen genäht. Werde diese allerdings nochmals neu machen.
Das war ein spontaner Akt ohne vermessen und testen. Aber fürs erste siehts nicht so schlecht aus.
Die Verspannungen, wie sie im Manual beschrieben sind, sind falsch.
Die Drähte müssten demnach parallel von vorne unten nach vorne oben, und von hinten unten nach hinten oben verlaufen.
Das ist natürlich falsch!
Jetzt verlaufen sie scale! Also von der vorderen, unteren Aufnahme am Flügel zu der vorderen und hinteren Aufnahme oben der
Streben, und von der vorderen, oberen Aufnahme am Flügel zu der vorderen und hinteren Aufnahme unten der Streben.
Klingt kompliziert??? Ist es auch etwas, denn ich musste die rechte Seite neu machen da ich mich vertan habe!!
Also hier die Bilder, dann wird's klar:
Sie wird immer scaler und schöner!
Dem Pilot scheint es jedenfalls zu gefallen...recht zufrieden guckt er sich die Geschichte mit den Drähten an!
Hier sieht man sehr gut wie die Drähte jeweils von der vorderen zu beiden gegenüberliegenden Halterungen verlaufen.
Im gleichen Zuge habe ich auch noch die Streben eingesetzt die die sich kreuzenden Drähte aufnimmt.
Das war nicht so vorgesehen, verleiht
dem ganzen aber noch etwas mehr "Scale"!
Der Flieger ist jetzt bis auf ein paar Kleinigkeiten soweit fertig. Die Radabdeckungen müssen noch montiert werden.
Der Schwerpunkt passt mit dem Akku genau per Manual.
Also, das Modell wiegt nun flugfertig genau 5096gr! Ich bin damit zufrieden. Das ist allerdings ohne den Piloten, und so wird
auch der Erstflug stattfinden.
Wenn ich unbedingt mit meinen 5kg zum Erstflug wollte, könnte ich die Radabdeckungen weglassen und normale Stellringe
anbrigen. So gesehen habe ich mein Ziel sogar erreicht!!
Ich mache mich jetzt an die Abschlussarbeiten.
Mein nächster Bericht wird ein Resümee sein, in dem ich meine gewichtsmindernden Massnahmen, sowie Mängel und Verbesserungen
auflisten werde.
Der Flieger wird somit heute Abend flugbereit sein.
Morgen wird es wohl etwas windig sein.
Den Erstflug plane ich falls ich hier bin (bin auf Reserve und muss damit rechnen weggeschickt zu werden
) am Dienstag, da soll der Wind auch ganz leicht sein.
Liebe Grüsse
Martin
Bushpilot
User
Hallo Martin
Na denn: Happy Landing!
Übrigens: Ein Kollege hat seiner „Tiger Motte“ (2.5m Spannweite) zwei Gestelle verpasst, welche die Abgenommenen Tragflächen auf den Abstand hält wie an der Maschine montiert. So muss man die nicht immer zerlegen und die Spanndrähte verheddern sich auch nicht. Es erleichtert den Aufbau und Abbau ungemein.
Es ist ein Sperrholz X mit jeweiliger Anpassung (und etwas Moosgummi als Auflage) an die Oberseite der Unteren und der Unterseite der Oberen Tragfläche. Und wird zwischen der Oberen und der Unteren Tragfläche geschoben/geklappt, nahe der Wurzelrippe. Je ein Gummi wird dann von vorne nach hinten über die Oberen und der Unteren Tragfläche gespannt. So verrutscht das ganze auch nicht. Mit den Flächenstreben zusammen, ergibt das dann einen stabilen Kasten.
Okay… etwas Sperrig. Aber wenn man Platz hat? So kann man die Tragflächen Sicher transportieren und zum Lagern stehen das „Paket“ auf ihren Wurzelrippen.
Na denn: Happy Landing!
Übrigens: Ein Kollege hat seiner „Tiger Motte“ (2.5m Spannweite) zwei Gestelle verpasst, welche die Abgenommenen Tragflächen auf den Abstand hält wie an der Maschine montiert. So muss man die nicht immer zerlegen und die Spanndrähte verheddern sich auch nicht. Es erleichtert den Aufbau und Abbau ungemein.
Es ist ein Sperrholz X mit jeweiliger Anpassung (und etwas Moosgummi als Auflage) an die Oberseite der Unteren und der Unterseite der Oberen Tragfläche. Und wird zwischen der Oberen und der Unteren Tragfläche geschoben/geklappt, nahe der Wurzelrippe. Je ein Gummi wird dann von vorne nach hinten über die Oberen und der Unteren Tragfläche gespannt. So verrutscht das ganze auch nicht. Mit den Flächenstreben zusammen, ergibt das dann einen stabilen Kasten.
Okay… etwas Sperrig. Aber wenn man Platz hat? So kann man die Tragflächen Sicher transportieren und zum Lagern stehen das „Paket“ auf ihren Wurzelrippen.
Review 1. Teil: Bauen
Review 1. Teil: Bauen
Hallo liebe Bücker-Freunde
Nun ist der Flieger also flugbereit, die Batterien geladen und die Spannung hoch!
Zeit mal ein kleines Resümee zu ziehen was das Bauen anbelangt.
Ein paar kleine Sachen habe ich ja schon erwähnt, trotzdem möchte ich hier kurz die guten und auch die weniger guten
Befunde aufzählen.
Positiv:
- Alles passt eigentlich ohne Nacharbeit sehr gut zusammen.
- Hohlkehlen-Querruder...wow, noch nie gesehen an einem ARF dieser Preisklasse!
- Bespannung ist perfekt aufgetragen und wirklich Oracover.
- Das Zubehör ist von guter bis sehr guter Qualität und kann verwendet werden (nicht immer der Fall!?)
- GFK Ruderhörner, die Schlitze sind gefräst.
- Die Schablonen um die Flügel als Paar zu demontieren sind beigelegt. Macht das Montieren zum Kinderspiel, das Verstauen aber...
- Stabile und doch grösstenteils leichte Bauweise.
Negatiy:
- Die Streben könnte man um einiges besser machen, in meinem Fall 4 gleiche statt 2 links & 2 rechts!
- Wo ich grad an den Streben bin: Die Schablonen, die zwischen die Flügel gespannt werden zwecks Demontage passen ohne Nacharbeit überhaupt nicht!
- Die Räder sind quasi unbrauchbar. Sie eiern, und der Reifen kommt fast von selber von der Felge. Auch streifen sie an den Schrauben der Schutzbleche
wenn man da nicht nacharbeitet.
- Es waren ein paar kleine Baufehler zu verzeichnen: Die Löcher für die Baldachin-Streben waren auf der linken Seite nicht vorhanden und mussten
vermessen und ausgeschnitten werden.
- Der Abschlussdeckel der Steckhülse im Flügel war nicht oder schlecht verleimt. Diese viel beim ersten Zusammenstecken in den Flügel!
Zum Glück hat sie mit Schütteln den Weg ins Freie gefunden, wurde wieder an die richtige Position eingeschoben und mit Sekundenkleber verklebt.
- Die Montage der Motorhaube ist etwas schwach und ich wage zu behaupten, speziell bei der Verbrenner-Gemeinde würde sie dem rauen Alltag nicht
standhalten!?
- Einige Komponenten an diesem Flieger sind meines Erachtens zu schwer ausgefallen: Die Leitwerke und das Fahrwerk. Da wäre Potential zum Abnehmen!
Die Steckungsrohre (Aluminium) wären in CFK auch leichter.
- Die Schubstangen die die oberen Querruder bewegen sind 3mm Stahlstangen!. Die Löcher in den kleinen Hörnern sind zu gross. Auch seitlich hat es zu viel Spiel.
Alles in allem ein sehr guter Baukasten, aus dem sich mit etwas Eigeninitiative ein super Flieger bauen lässt!
Zum Abspecken:
Oben habe ich eben erwähnt wo noch Potential wäre. Aber wer will schon neue Leitwerke bauen!?!
Was ich aber gemacht habe:
- Den Block im Seitenruder zum Rumpfübergang habe ich ausgehöhlt. War ein massiver Block...nicht nötig (waren bloss ca 10gr, aber weit hinter dem CG!
)
- Die Schubstangen kamen raus, alles zusammen 100 gr, dann kamen aber natürlich wieder rund 70gr an Servos und Kabel dazu!
- Die Schubstangen von den unteren zu den oberen Querrudern wurden durch 3mm Kohlestangen ersetzt. Zusammen rund 20gr.
- Die Streben wurden ersetzt. (60gr total)
Wie man sieht waren das bloss rund 130gr, also nicht viel. Ich behaupte, ich könnte den Flieger mit ca 4kg in die Luft bekommen. Das würde aber ziemlichen Aufwand bedeuten und wäre auch mit grösserem finanziellen Aufwand verbunden. (Neues Fahrwerk, neue Leitwerke, CFK Steckungen, leichterer Motor und Regler.
Nun, 5kg war mein Ziel und ich bin sicher das ist ein sehr gutes Gewicht!
Zuletzt noch ein paar Bilder von dem flugfertigen Bücker. Das Ding hat einfach etwas... also lasst es uns geniessen!
Morgen gehts ab auf die Piste zum hoffentlich erfolgreichen Erstflug.
Ich werde berichten....
Liebe Grüsse
Martin
Die Modifikation der Schubstangen an den Querrudern
Review 1. Teil: Bauen
Hallo liebe Bücker-Freunde
Nun ist der Flieger also flugbereit, die Batterien geladen und die Spannung hoch!
Zeit mal ein kleines Resümee zu ziehen was das Bauen anbelangt.
Ein paar kleine Sachen habe ich ja schon erwähnt, trotzdem möchte ich hier kurz die guten und auch die weniger guten
Befunde aufzählen.
Positiv:
- Alles passt eigentlich ohne Nacharbeit sehr gut zusammen.
- Hohlkehlen-Querruder...wow, noch nie gesehen an einem ARF dieser Preisklasse!
- Bespannung ist perfekt aufgetragen und wirklich Oracover.
- Das Zubehör ist von guter bis sehr guter Qualität und kann verwendet werden (nicht immer der Fall!?)
- GFK Ruderhörner, die Schlitze sind gefräst.
- Die Schablonen um die Flügel als Paar zu demontieren sind beigelegt. Macht das Montieren zum Kinderspiel
, das Verstauen aber...- Stabile und doch grösstenteils leichte Bauweise.
Negatiy:
- Die Streben könnte man um einiges besser machen, in meinem Fall 4 gleiche statt 2 links & 2 rechts!
- Wo ich grad an den Streben bin: Die Schablonen, die zwischen die Flügel gespannt werden zwecks Demontage passen ohne Nacharbeit überhaupt nicht!
- Die Räder sind quasi unbrauchbar. Sie eiern, und der Reifen kommt fast von selber von der Felge. Auch streifen sie an den Schrauben der Schutzbleche
wenn man da nicht nacharbeitet.
- Es waren ein paar kleine Baufehler zu verzeichnen: Die Löcher für die Baldachin-Streben waren auf der linken Seite nicht vorhanden und mussten
vermessen und ausgeschnitten werden.
- Der Abschlussdeckel der Steckhülse im Flügel war nicht oder schlecht verleimt. Diese viel beim ersten Zusammenstecken in den Flügel!
Zum Glück hat sie mit Schütteln den Weg ins Freie gefunden, wurde wieder an die richtige Position eingeschoben und mit Sekundenkleber verklebt.
- Die Montage der Motorhaube ist etwas schwach und ich wage zu behaupten, speziell bei der Verbrenner-Gemeinde würde sie dem rauen Alltag nicht
standhalten!?
- Einige Komponenten an diesem Flieger sind meines Erachtens zu schwer ausgefallen: Die Leitwerke und das Fahrwerk. Da wäre Potential zum Abnehmen!
Die Steckungsrohre (Aluminium) wären in CFK auch leichter.
- Die Schubstangen die die oberen Querruder bewegen sind 3mm Stahlstangen!
. Die Löcher in den kleinen Hörnern sind zu gross. Auch seitlich hat es zu viel Spiel.Alles in allem ein sehr guter Baukasten, aus dem sich mit etwas Eigeninitiative ein super Flieger bauen lässt!
Zum Abspecken:
Oben habe ich eben erwähnt wo noch Potential wäre. Aber wer will schon neue Leitwerke bauen!?!
Was ich aber gemacht habe:
- Den Block im Seitenruder zum Rumpfübergang habe ich ausgehöhlt. War ein massiver Block...nicht nötig (waren bloss ca 10gr, aber weit hinter dem CG!
)- Die Schubstangen kamen raus, alles zusammen 100 gr, dann kamen aber natürlich wieder rund 70gr an Servos und Kabel dazu!
- Die Schubstangen von den unteren zu den oberen Querrudern wurden durch 3mm Kohlestangen ersetzt. Zusammen rund 20gr.
- Die Streben wurden ersetzt. (60gr total)
Wie man sieht waren das bloss rund 130gr, also nicht viel. Ich behaupte, ich könnte den Flieger mit ca 4kg in die Luft bekommen. Das würde aber ziemlichen Aufwand bedeuten und wäre auch mit grösserem finanziellen Aufwand verbunden. (Neues Fahrwerk, neue Leitwerke, CFK Steckungen, leichterer Motor und Regler.
Nun, 5kg war mein Ziel und ich bin sicher das ist ein sehr gutes Gewicht!
Zuletzt noch ein paar Bilder von dem flugfertigen Bücker. Das Ding hat einfach etwas... also lasst es uns geniessen!
Morgen gehts ab auf die Piste zum hoffentlich erfolgreichen Erstflug.
Ich werde berichten....
Liebe Grüsse
Martin
Die Modifikation der Schubstangen an den Querrudern
Bushpilot
User
Ja. ARF ist oft die Abkürzung für Ab und zu richtig fluchen.
Ich habe noch nie einen ARF gehabt von dem ich sagen konnte: Super. Alles ist 100%.
Vielleicht weil ich zu viele Modelle selbst gebaut habe?
Jedenfalls wechsle ich Regelmäßig Reifen und Anlenkung- und Beschlagteile gegen mehr Brauchbares aus.
Ach…einen Kritikpunkt habe ich noch: Mensch, Martin… mach doch da vorne eine Motoren Attrappe, oder zumindest ein Alugitter rein. Ist ja ein „Black Hole“. So schön sind E-Motoren nun auch wieder nicht.
Ich habe noch nie einen ARF gehabt von dem ich sagen konnte: Super. Alles ist 100%.
Vielleicht weil ich zu viele Modelle selbst gebaut habe?
Jedenfalls wechsle ich Regelmäßig Reifen und Anlenkung- und Beschlagteile gegen mehr Brauchbares aus.
Ach…einen Kritikpunkt habe ich noch: Mensch, Martin… mach doch da vorne eine Motoren Attrappe, oder zumindest ein Alugitter rein. Ist ja ein „Black Hole“. So schön sind E-Motoren nun auch wieder nicht.
Extremflight 2
User
Hi,
wunderschönes Modell, aber passt da nicht......., gehört da nicht......ein 33er Saito Stern rein ?
gruß Florian
wunderschönes Modell, aber passt da nicht......., gehört da nicht......ein 33er Saito Stern rein ?
gruß Florian
Erstflug erfolgreich...naja, mehr oder weniger!
Erstflug erfolgreich...naja, mehr oder weniger!
Hallo zusammen
Heute bin ich den Bücker geflogen.
Aber eins nach dem anderen.
Was ich gestern noch vergessen habe zu den negativen Punkten:
- Die oberen Tragflächen, also eigentlich nur die Querruder, waren (sind) verzogen. So wie es aussieht wurden die Querruder, so verzogen wie sie waren an
die Flügel angepasst.
Die Ruder waren jeweils inboard und outboard bündig was die falsche Auffassung einer geraden Fläche gab.
Jedenfalls hatte das rechte Querruder eine negative Schränkung und das linke eine positive!
Ich habe das etwas gerichtet und sogar die Querruder etwas aus der Mitte genommen um gesamthaft eine gerade Fläche zu erhalten.
Was ich ebenfalls noch gemacht habe ist die Winkeldifferenz der oberen zur unteren Fläche ausgemessen und gerichtet.
Die linke hatte 0 Differenz, auf der rechten Seite hatte ich ca 1˚.
Ich habe beide so eingestellt dass die obere Fläche rund 0,6˚ weniger Anstellung hatte als die untere, damit die untere Tragfläche zuerst abreisst.
So macht man das ja bei den Doppeldeckern!?
Ich rede hier bloss von den Winkeln der Tragflächen. Die EWD zum Leitwerk habe ich nicht gemessen, sah aber gut aus!
Was ich ebenfalls noch gemacht hatte war das Fahrwerk gerichtet. Das linke Bein hatte brav ca 1˚ Vorspur, das rechte lief etwas nach aussen, also Nachspur.
Dies ist meines Erachtens der wichtigste Punkt bei einem heiklen Heckradflieger!
So eingestellt ging es dann an den Erstflug, mit gemischten Gefühlen wegen der Räder.
Meine Einstellungen schienen sich gelohnt zu haben denn der Bücker ging schnurgerade geradeaus und hob sauber ab.
Ohne grosses Trimmen flog das Ding wunderbar stabil!
Nach einem Klick nach links (meine Einstellung der verzogenen Querruder wegen war nicht genug!) gings geradeaus.
Der Schwerpunkt scheint zu stimmen, also ab aufs Dach und Rückenflug. Leichtes Drücken war angesagt...perfekt.
Der von mir eingebaute Seitenzug entpuppte sich als zu viel! Nach der Landung habe ich bemerkt das auch noch das Seitenruder leicht nach rechts
vertrimmt war. Komisch dass ich das übersehen habe.
Also gute Neuigkeiten! Das Ding fliegt genial, man meint etwas viel grösseres am Knüppel zu haben!
Das Flugbild im Schweizer-Kleid ist fantastisch.
Mit 5-5,5 kg finde ich ist das Gewicht optimal.
So weit so gut.
Also ab in den Gegenanflug zur Landung. Ich bin bewusst weiträumig und tief angeflogen um mir Zeit zu geben. Ich wollte spüren wieviel Leistung
ich den brauche um den Vogel mit Schleppgas über die Piste zu ziehen.
Nun, es braucht V I E L!
Es ist ja bekannt dass der Jungmeister ein fliegender Widerstand ist und das Ding ohne Leistung fast vom Himmel fällt!
Wieviel wirklich habe ich dann nicht mehr erarbeiten können, denn ich war zu langsam mit Gasgehen und das Ding hat relativ hart den Boden berührt.
Leider kam dann meine Befürchtung auch noch zum Zug, und die Räder haben durch den Aufprall den Flieger stark abgebremst. Die Reifen bewegen sich sehr stark und berühren die Streben der Schutzbleche. Beim anschliessenden endgültigen Bodenkontakt wurden die Räder erneut gebremst, ein Kopfstand war unvermeidbar!
Wie konnte ich die Landung bloss dermassen ab......en?
Nun ja, die Räder hätten wohl auch bei einer sanften Landung den Vogel zum Kopfstand gezwungen.
Was solls, abgesehen von ein paar Kratzern an der Haube ist ja nix passiert. Ich wollte halt unbedingt das Ding fliegen...und es hat echt Spass gemacht!
Also ich würde sagen wenn man dieses Modell sorgfältig einstellt fliegt es perfekt und fast anspruchslos.
Es zeigt eine Stabilität die ein viel grösseres Modell vermuten lässt.
So gesehen bin ich voll zufrieden!
Wie geht es weiter??
Ich werde jetzt die 1/4 scale Piper Cub Räder dranschrauben. Die sehen auch besser aus, auch das Original hatte Ballonreifen wie der Piper Cub.
Danach wird das Cockpit noch etwas schöner gestaltet und der Pilot reingesetzt.
Sternmotor-Attrappe...ja sicher wäre das schön. Die beigelegte haut aber sicher keinen vom Hocker! Mal sehen.
Ach die niemals endende Diskussion Elektro/Verbrenner!?!?
Meine Meinung hatte ich ja bereits einmal erwähnt:
Es klingt ja sowieso FALSCH! also ob es jetzt "elektrisch" oder "verbrennerisch" falsch klingt ist mir wirklich egal.
Die Vorteile eines Elektroantriebes überwiegen einfach finde ich.
Wäre schade diese tolle Modell der Schmiererei eines Verbrenners auszusetzen!?
Ich muss aber gestehen, ich habe mir eben den Motor angesehen...das hat definitiv seinen Reiz!!
Gut hast Du mir den nicht früher erwähnt!. Vom Gewicht her würde das auch noch so passen!
Aber rund 1000 Euronen sind nicht eben ein Pappenstiel. Vor allem weil bei mir genügend Batterien rumliegen da viele meiner Flieger mit den
selben betrieben werden.
Also...genug der Worte, ich weiss ihr wollte Bilder sehen!?
Hier bitte schön!
Liebe Grüsse
Martin
Erstflug erfolgreich...naja, mehr oder weniger!
Hallo zusammen
Heute bin ich den Bücker geflogen.
Aber eins nach dem anderen.
Was ich gestern noch vergessen habe zu den negativen Punkten:
- Die oberen Tragflächen, also eigentlich nur die Querruder, waren (sind) verzogen. So wie es aussieht wurden die Querruder, so verzogen wie sie waren an
die Flügel angepasst.
Die Ruder waren jeweils inboard und outboard bündig was die falsche Auffassung einer geraden Fläche gab.
Jedenfalls hatte das rechte Querruder eine negative Schränkung und das linke eine positive!
Ich habe das etwas gerichtet und sogar die Querruder etwas aus der Mitte genommen um gesamthaft eine gerade Fläche zu erhalten.
Was ich ebenfalls noch gemacht habe ist die Winkeldifferenz der oberen zur unteren Fläche ausgemessen und gerichtet.
Die linke hatte 0 Differenz, auf der rechten Seite hatte ich ca 1˚.
Ich habe beide so eingestellt dass die obere Fläche rund 0,6˚ weniger Anstellung hatte als die untere, damit die untere Tragfläche zuerst abreisst.
So macht man das ja bei den Doppeldeckern!?
Ich rede hier bloss von den Winkeln der Tragflächen. Die EWD zum Leitwerk habe ich nicht gemessen, sah aber gut aus!
Was ich ebenfalls noch gemacht hatte war das Fahrwerk gerichtet. Das linke Bein hatte brav ca 1˚ Vorspur, das rechte lief etwas nach aussen, also Nachspur.
Dies ist meines Erachtens der wichtigste Punkt bei einem heiklen Heckradflieger!
So eingestellt ging es dann an den Erstflug, mit gemischten Gefühlen wegen der Räder.
Meine Einstellungen schienen sich gelohnt zu haben denn der Bücker ging schnurgerade geradeaus und hob sauber ab.
Ohne grosses Trimmen flog das Ding wunderbar stabil!
Nach einem Klick nach links (meine Einstellung der verzogenen Querruder wegen war nicht genug!) gings geradeaus.
Der Schwerpunkt scheint zu stimmen, also ab aufs Dach und Rückenflug. Leichtes Drücken war angesagt...perfekt.
Der von mir eingebaute Seitenzug entpuppte sich als zu viel! Nach der Landung habe ich bemerkt das auch noch das Seitenruder leicht nach rechts
vertrimmt war. Komisch dass ich das übersehen habe.
Also gute Neuigkeiten! Das Ding fliegt genial, man meint etwas viel grösseres am Knüppel zu haben!
Das Flugbild im Schweizer-Kleid ist fantastisch.
Mit 5-5,5 kg finde ich ist das Gewicht optimal.
So weit so gut.
Also ab in den Gegenanflug zur Landung. Ich bin bewusst weiträumig und tief angeflogen um mir Zeit zu geben. Ich wollte spüren wieviel Leistung
ich den brauche um den Vogel mit Schleppgas über die Piste zu ziehen.
Nun, es braucht V I E L!
Es ist ja bekannt dass der Jungmeister ein fliegender Widerstand ist und das Ding ohne Leistung fast vom Himmel fällt!
Wieviel wirklich habe ich dann nicht mehr erarbeiten können, denn ich war zu langsam mit Gasgehen und das Ding hat relativ hart den Boden berührt.
Leider kam dann meine Befürchtung auch noch zum Zug, und die Räder haben durch den Aufprall den Flieger stark abgebremst. Die Reifen bewegen sich sehr stark und berühren die Streben der Schutzbleche. Beim anschliessenden endgültigen Bodenkontakt wurden die Räder erneut gebremst, ein Kopfstand war unvermeidbar!
Wie konnte ich die Landung bloss dermassen ab......en?
Nun ja, die Räder hätten wohl auch bei einer sanften Landung den Vogel zum Kopfstand gezwungen.
Was solls, abgesehen von ein paar Kratzern an der Haube ist ja nix passiert. Ich wollte halt unbedingt das Ding fliegen...und es hat echt Spass gemacht!
Also ich würde sagen wenn man dieses Modell sorgfältig einstellt fliegt es perfekt und fast anspruchslos.
Es zeigt eine Stabilität die ein viel grösseres Modell vermuten lässt.
So gesehen bin ich voll zufrieden!
Wie geht es weiter??
Ich werde jetzt die 1/4 scale Piper Cub Räder dranschrauben. Die sehen auch besser aus, auch das Original hatte Ballonreifen wie der Piper Cub.
Danach wird das Cockpit noch etwas schöner gestaltet und der Pilot reingesetzt.
Sternmotor-Attrappe...ja sicher wäre das schön. Die beigelegte haut aber sicher keinen vom Hocker! Mal sehen.
Ach die niemals endende Diskussion Elektro/Verbrenner!?!?
Meine Meinung hatte ich ja bereits einmal erwähnt:
Es klingt ja sowieso FALSCH! also ob es jetzt "elektrisch" oder "verbrennerisch" falsch klingt ist mir wirklich egal.
Die Vorteile eines Elektroantriebes überwiegen einfach finde ich.
Wäre schade diese tolle Modell der Schmiererei eines Verbrenners auszusetzen!?
Ich muss aber gestehen, ich habe mir eben den Motor angesehen...das hat definitiv seinen Reiz!!
Gut hast Du mir den nicht früher erwähnt!
. Vom Gewicht her würde das auch noch so passen!Aber rund 1000 Euronen sind nicht eben ein Pappenstiel. Vor allem weil bei mir genügend Batterien rumliegen da viele meiner Flieger mit den
selben betrieben werden.
Also...genug der Worte, ich weiss ihr wollte Bilder sehen!?
Hier bitte schön!
Liebe Grüsse
Martin
Franz Zier
User
Über die EWD von Doppeldeckern wurd schon viel geschrieben und es gibt die unterschiedlichsten Meinungen dazu. Ich bin der Ansicht, dass bei einem Doppeldecker mit positiver Staffelung, also wenn die obere Fläche vor der Unteren platziert ist, oben etwas mehr EWD als unten sein soll. So reist beim Überzeihen an der oberen Fläche, da mehr angestellt, die Strömung zuerst ab. Der Schwerpunkt ist für die untere Fläche alleine nun etwas zu weit vorne gelegen, die Nase geht nach unten und dir Fuhre nimmt wieder fahrt auf, bis die Strömung oben und unten wieder anliegend ist.
Im umgekehrten Fall ist der Schwerpunkt für die obere Fläche alleine zu weit hinten.....
Franz
Im umgekehrten Fall ist der Schwerpunkt für die obere Fläche alleine zu weit hinten.....
Franz
EWD
EWD
Hallo Franz
Deine Aussage macht absolut Sinn und ist nachvollziehbar!
Ich habe mich darauf hin im Netz etwas schlau gemacht.
Deine Meinung wird da auch stark vertreten. Offenbar hängt es auch stark von der Auslegung des Fliegers aus.
Ich denke bei diesem Bücker ist die Flächenbelastung so gering dass es wohl keine Rolle spielt!?
Besten Dank für Deine Anregung, wer weiss...vielleicht entsteht ja durch den Seagull Bücker der Wunsch nach etwas
grösserem!?! Dann käme wohl dieser Frage etwas mehr Bedeutung zu.
Liebe Grüsse
Martin
EWD
Hallo Franz
Deine Aussage macht absolut Sinn und ist nachvollziehbar!
Ich habe mich darauf hin im Netz etwas schlau gemacht.
Deine Meinung wird da auch stark vertreten. Offenbar hängt es auch stark von der Auslegung des Fliegers aus.
Ich denke bei diesem Bücker ist die Flächenbelastung so gering dass es wohl keine Rolle spielt!?
Besten Dank für Deine Anregung, wer weiss...vielleicht entsteht ja durch den Seagull Bücker der Wunsch nach etwas
grösserem!?! Dann käme wohl dieser Frage etwas mehr Bedeutung zu.
Liebe Grüsse
Martin
flyforever
User
Howdy?
Howdy?
Salut Martin
Rein zufällig bin ich auf deinen Bü-Bericht gestossen.
Hübscher Flieger! Am Himmel von Dubai hat der wohl Seltenheitswert.
Bin auf der Suche nach einem Winterprojekt und dabei eben auf Rc-Network rum gesurft.
Dabei bin ich noch völlig unentschlossen, Jet oder Bi-Plane mit nem schönen Moki oder 2,5m warbird..
Gruss nach DXB. Vielleicht sieht man sich mal wieder in ZRH...
Reto
Howdy?
Salut Martin
Rein zufällig bin ich auf deinen Bü-Bericht gestossen.
Hübscher Flieger! Am Himmel von Dubai hat der wohl Seltenheitswert.
Bin auf der Suche nach einem Winterprojekt und dabei eben auf Rc-Network rum gesurft.
Dabei bin ich noch völlig unentschlossen, Jet oder Bi-Plane mit nem schönen Moki oder 2,5m warbird..
Gruss nach DXB. Vielleicht sieht man sich mal wieder in ZRH...
Reto
