Baubericht einer Ziroli Panther vergrössert um 26% auf Massstab 1:5

Die Balsa-Beplankung mit Vakuum

Die Balsa-Beplankung mit Vakuum

Die Flächen in Styro-Balsa aufzubauen war für mich eine Premiere und Erstlingswerk.
So machte ich meine ersten Gehversuche mit den Dämpfungsflächen um im Fehlerfall nicht die ganzen Tragflächen entsorgen zu müssen.
Nachdem alle Teile stumpf verklebt waren, wollte ich die Aufnahmen für die Holme mit dem Heissdraht schneiden, merkte aber an einem Versuchsstück schnell, dass dies so nicht wirklich funktionierte.
In Ermangelung einer Oberfräse stellte ich mir das Werkzeug mit einem Proxxon Feinbohrschleifer selber her.
So konnte ich mit einem Anschlag saubere, präzise und gerade Aussparungen fräsen.

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Dann verklebt ich das Ganze mit 24h Epoxy Harz unter 0.2 Bar Vakuum in einer Bauplastikhülle.
Dabei machte ich zwei kleine Fehler. Ich unterschätzte den Aufwand die Hülle dicht zu kriegen und die Balsabeplankung hatte viel zu viel Überstand.
Man kann auf den Bildern gut erkennen wie das Holz ausserhalb der Wurzelrippen abgedrückt wurde. Ist aber nicht so schlimm, da es sowieso hätte entfernt werden müssen. Aber perfekt ist anders.

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Das Gelernte habe ich bei den Flächen dann umgesetzt und das Ergebnis war ein perfekter linker Flügel.
Eigentlich wollte ich beide Flügel gleichzeitig beplanken, merkte aber schnell, dass ich mir zeit- und platzmässig keinen Gefallen damit tun würde.
Ich laminierte 163gr. starkes Glasgewebe ein und zwar eine Schicht von der Wurzelrippe aus fast die ganze Flügeltiefe zusammenlaufend bis gut über die Mitte und eine Zweite Lage über die ganze Flügellänge aber nur 20cm breit von Wurzel bis zur Flügelspitze - Dies identisch auf Ober- und Unterseite.
Dazu verbrauchte ich pro Flächenseite 120gr. Harz für Holme, Gewebe und Verklebung der Balsabeplankung.

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Den Vakuumsack stellte ich selber aus Bauplastik selber her indem ich an den gewünschten Stellen zwei Aluprofile abklemmte und ca. 5mm Material überstehen lies.
Dann erhitzte ich das Material mit einem Bunsenbrenner so stark dass es schmolz und eine schöne und dichte Naht erzeugte.

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Ein echtes Glücksgefühl wenn man den fertigen Flügel das erste Mal am Flieger anprobiert und alles perfekt passt.

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Saubere Arbeit Jens,

das beweist mal wieder dass es auch ohne Hightech Maschienen geht.

Weiter so !!!

Gruß Hans
 
Nasenleisten

Nasenleisten

Ich habe mir aus 8mm bez. 15mm starkem Balsa die Nasenleisten geschnitten, mit 30min. Epoxy verklebt und danach sauber verschliffen.

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Am Mittelteil der Dämpfungsfläche wurde dann der hintere Bereich entfernt. Er wird dann nach dem verkleben mit dem Rumpf von hinten wieder in Position gebracht.
Bevor das Zentralstück der Dämpfungsfläche mit 24h Epoxy verklebt werden konnte, mussten noch die Servokabel eingezogen werden, da ich die Servos direkt in die Flächen montieren will.
Dann habe ich die Auflagen für die Dämpfungsfläche verklebt und kontrolliert ob alles fluchtet.
Nach dem trocknen des Klebers wurde das ganze Seitenruder sauber verschliffen - geht jetzt noch viel einfacher.

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Das montieren der Dämpfungsfläche ist ein ganz wichtiger Bauschritt, wenn hier Fehler passieren hat dies gravierende Konsequenzen.
Auch hier leistet mir das Laserkreuz wieder super Dienste.

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Zuerst habe ich zuerst den Rumpf perfekt mit je einer Wasserwaage für Längs und eine für Quer ausgerichtet und an den montierten Tragflächen kontrolliert ob alles passt.
Dann habe ich das Zentralstück in Position gebracht und die Dämpfungsfläche montiert.
Mit den Wasserwagen im Rumpf und einem Laserkreuz hinter dem Flieger für die rechtwinklige Ausrichtung dieser plus einer EWD Waage an der Dämpfungsfläche wurde alles ausgerichtet gesichert und mindestens 3 mal nachgemessen.
Soweit passt es und nun gilt es zu warten bis das 24h Epoxy hart ist für den nächsten Schritt.
 
Tank aus GFK selber herstellen

Tank aus GFK selber herstellen

Geplant ist ja die Panther mit einer P-80SE also mit 10kg Schub in die Luft zu bekommen.
Da ich aber noch nicht 100%ig sicher bin, dass ich den Flieger im Zielgewicht von max. 12 kg trocken halten kann, habe ich mich entschieden den Tank mit etwas Reserve nach oben zu bauen und ihn auf knapp 3 Liter Fassungsvermögen ausgelegt.
Ich wollte im Fall der Fälle auch eine grössere Turbine verbauen können ohne auch noch das ganze Tanksystem austauschen zu müssen.
Ich habe also als erstes die Position im Flieger so bestimmt, das der Tank ein ganz klein wenig vor dem Schwerpunkt zu liegen kommt.
Da ich ja die Ducts nicht wie bei der Ziroli Konstruktion in der Mitte zusammenlaufen lies, sondern sie nur in den Rumpf einleitete damit die Optik stimmt (siehe #24), habe ich nun zwischen den Ducts jede Menge Platz für den Tank.
Als erstes habe ich nun die innere untere Form von Spant F-9 abgenommen, da ich den Tank ja darauf aufliegen lassen will. Tiefer im Rumpf geht eh nicht, da dort ja das Fahrwerk zu liegen kommt.

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Dann habe ich mir in Google Sketchup einen Tank in 3D konstruiert der genau 3 Liter Volumen aufweist.
Sketchup bietet eine geniale Funktion bei der auch bei sehr komplizierten Körpern mit Anschnitten, Durchbrüchen usw. immer der aktuelle Inhalt berechnet wird.
Dazu muss man den kompletten Körper auswählen und dann "Komponente erstellen" anklicken.
Wenn man dann unter "Fenster" die "Elementinformationen einblenden“ auswählt hat man die gewünschten Informationen immer zur Hand.
Funktioniert übrigens für Flächen aber eben auch für Körper.
Auf diese Weise ist es spielerisch einfach die richtigen Abmessungen und das optimale Verhältnis zwischen Länge, Breite und Höhe zu finden.

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Dann habe ich mir die Stirnfläche ausgedruckt, auf Karton übertragen um dann davon vier 5cm dicke Styrodur-Blöcke auszuschneiden (20cm lang wird der Tank)
Diese wurden dann verklebt, verschliffen und mit normaler Bespann-Folie überzogen.

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Dann das Ganze mit 120gr. L285 Harz und 3 Lagen 163 gr. Gewebe schön fett ein laminiert und ab damit in den Vakuumsack.

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Nach 24h kam das Teil mit einer sauberen Oberfläche aus dem Sack und wurde grob zurecht geschliffen.

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In der Zwischenzeit habe ich die Urmodelle der Flächentanks und der Rumpfspitze mit 2k Filler grundiert, nochmals mit 2k Spachtel gespachtelt und sauber endverschliffen.
Dann habe ich mir aus einem alten Regal noch die Auflagen für die Negativformen zu Recht gesägt.

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Der nächste und für diese Saison wahrscheinlich letzte Schritt ist das Herstellen der Negativformen für die die GFK Teile.
 
Formenbau für die GFK Teile

Formenbau für die GFK Teile

Da ich noch nie im GFK Teile im Negativ hergestellt habe, liess ich mir von einem guten Kollegen helfen.
Und so haben wir in gut 7 Stunden die Formen der Rumpfspitze und der Flächentanks wie auf den Photos zu sehen hergestellt.

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Das laminieren der Flügeltanks

Das laminieren der Flügeltanks

Nachdem die Negativformen nun gut durchgehärtet sind, habe ich den Formen als erstes Füsse aus Styrodurresten verpasst, damit mir die Dingen nicht immer davonrollen.
Dann habe ich mich unter fachkundiger Führung an die Produktion der beiden Flügeltanks gewagt.

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Damit ich möglichst wenig Glas verwenden kann habe ich zwei kleine Spantengerüste aus Pappelsperrholz und Baslastringern gefertigt, die mit 2-3mm Untermass in die Form passen.
Abstand von der Tankspitze ist 160mm.

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Nach dem Laminieren von einer Lage 105gr. und einer Lage 163gr. Glasgewebe wurden die Kanten stumpf und nass beschnitten und die Spantengerüste mit einem eingedicktem Gemisch (Harz; Baumwollflocken; Glaskügelchen und Thixotropiermittel) verklebt.
Dann wurde der Rand mit dem gleichen Gemisch versehen und die Form verschlossen um sie 30h aushärten zu lassen.

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Vom Ergebnis bin ich absolut begeistert. Das sieht doch fast aus wie gekauft...
Saubere Naht und praktisch keine Lunker - zumindest sieht man sie jetzt noch nicht.
 

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und weiter geht die gute Fahrt

und weiter geht die gute Fahrt

Da ja nun die Tage kürzer werden und sich Nebelüber den Flugplatz gelegt hat, müssen wir wohl oder über den Sommer und damit dieFlugsaison gehen lassen.

Aberdafür, und das ist ja das Schöne an unserem Hobby geht es nun im Bastelkellerweiter.
Ichhabe mich gleich wieder am Rumpf zu schaffen gemacht und die vor Monatenlaminierte Nase angeklebt.
Dannwar schleifen angesagt. Mit relativ groben (40er) Schleifpapier wurde der ganzeRumpf mal grob in Form gebracht.
Wichtigan der Stelle ist, dass man niemals in Richtung der Bearbeitungsleistenschleift, sondern immer quer oder diagonal dazu.
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Dann habe ich die Querruder und Landeklappen aufder Fläche angezeichnet und mir einer feinen aber sehr scharfen Sägeausgeschnitten und verschliffen.
DieRuderenden wo die Balsabeplankung zusammenlief habe ich je um 15mm gekürzt undmit Balsaleisten beklebt um einen sauberen Abschluss zu kriegen.
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Dann habe ich mit einem erhitzen Messer nochAussparungen für die Scharnieraufnahmen in das Styropor geschnitten undverklebt.
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Als letztes wurden noch die Landeklappen in Formgebracht.
Diesesollen später an der Nase eine Balsabeplankung kriegen.
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#44 Tank

#44 Tank

Servus,

chapeau, chapeau das ist ja ein Lern-Baubericht. Viel brauchbare Tipps - danke.

Welche Bespannfolie verwendest du ?

Grüße
Peter
 
Hallo,
sehr interessant dein Baubericht.Verfolge ihn mit freude und macht lust,selber sowas in Angriff zu nehmen.Mal ne Frage;hast Du den Plan nur hochkopiert und alles so übernommen,wie vom Plan?Also ich mein Hauptsächlich das Profil der Fläche?
Weiter so.
Gruß Mike
 
#Tank

#Tank

Sorry, das war wohl ein Missverständnis.
Die Tanks habe ich mit ganz normaler Bespann-Folie, ich denke Oracover, aus Restbeständen bebügelt.
Ist schnell gemacht, gibt ne tolle Oberfläche und kommt auch ohne Wachs, leichter geht's aber trotzdem mit, gut aus der Form.
 
Hallo,
sehr interessant dein Baubericht.Verfolge ihn mit freude und macht lust,selber sowas in Angriff zu nehmen.Mal ne Frage;hast Du den Plan nur hochkopiert und alles so übernommen,wie vom Plan?Also ich mein Hauptsächlich das Profil der Fläche?
Weiter so.
Gruß Mike

Hallo Mike
Im wesentlichen JA. Der Rumpf entspricht genau der Konstruktion von Ziroli - einfach alles 26% grösser.
Den Flügel habe ich neu konstruiert. Es ist nun eine Styro-Balsa Konstruktion und die Geometrie habe ich etwas näher ans Original gebracht. Die Differenzen sind allerdings klein.
Das Profil habe ich an der Wurzel von Ziroli übernommen und an den Flügelenden ist es ein NACA2412. Aber auch hier sind es minimale Differenzen, die wahrscheinlich vom Zeichnen der Pläne von Hand herrühren.
Wenn du detailliertere Angaben oder Zeichnungen brauchst, lass es mich wissen.

Gruss Jens
 
Ruder

Ruder

Da ich die Höhenruder in Hohlkehle ausführen wollte habe ich mir aus 2mm GFK-Platten entsprechende Lagerungen im Packet hergestellt.
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Diese wurden dann in Hartholzstangen verklebt, die ich vorher mit der Kreissäge in der Mitte getrennt hatte.
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Dann habe ich Bowdenzüge mittig auf die Ruder geklebt,
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und mit Balsaholzstreifen verklebt und in Form geschliffen.
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Um auf der runden Oberfläche die Bohrungen genau mittig und fluchtend hinzukriegen habe ich wieder mal mein
selber gebautes Lego-Werkzeug benutzt.
Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass beim Bohrer eine Büchse zur Führung des 2mm Bohrers im Legoteil sitzt.
So kriegt man sehr präzise Bohrungen hin, auch wenn sich das Ruder wie in diesem Fall gegen aussen verjüngt.
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Dann konnten die Scharniere eingebaut und
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das Ganze mit der Dämpfungsfläche verbunden werden.
Dazu kamen noch die Randbögen aus Balsa.
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Das gleiche Prozedere wende ich nun auch für das Seitenleitwerk an.
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1. Verkleben der Bowdenzuges
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Flächensteckung

Flächensteckung

Nachdem nun alle Ruderausschnitte verkastet und die Scharniere angeschlagen sind, müssen noch die Steckungsrohre in die Flächen geklebt werden.
Ich habe mir lange überlegt wie ich das anstelle, denn ich hatte Angst, dass mir das Harz während der Aushärtungszeit zurück in die Steckungsrohre im Rumpf laufen könnte und die Flügel somit nie mehr de-montierbar sein würden.
Um das zu verhindern habe ich erstens das Harz mit Thixotropiermittel relativ stark eingedickt. Dann wurde Steckungsrohr entfettet und in Position gebracht.
Nachdem ich das Rohr nochmals gründlich gereinigt habe, streifte ich einen Gummiring quasi als Sicherung auf das Rohr, falls trotzdem noch Harz aus dem Flügel Richtung Rumpf laufen sollte.
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Dann wurden die Flügel am Rumpf montiert und mit dem altbewährten Laser sauber ausgerichtet.
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Seitenruder

Seitenruder

Nachdem die Ruder verschliffen und getrennt sind wurden die Scharniere angefertigt uns montiert.
Auch das Seitenruder wurde als Hohlkehle ausgeführt und mit selber gemachten Scharnieren (GFK) ausgestattet.
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Dann wurden nach Originalplänen die Gegengewichte mit den Rudern verklebt und verschliffen.
Um zu verhindern das Klebstoff in die Scharnier-lager läuft, habe ich die Schlitze mit Abdeckband verschlossen.
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Dann wurden die Scharniere mit dem Seitenleitwerk verklebt.
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Was hier nun noch fehlt ist die Verbindung des oberen und unteren Seitenleitwerks mit einer Welle.
 

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Fangkaken und Heck

Fangkaken und Heck

Da der Ziroliplan an dieser Stelle sehr weit vomOriginal entfernt ist, habe ich beschlossen hier etwas nachzubessern.
Anhandvon sehr schwierig zu findenden Originalbildern und einem Detailplan aus einemWartungshandbuch der Panther habe ich
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mit meinem CAD die Kontur unterhalb des Rumpfhecks nachgezeichnet und
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entsprechende Schablonen erstellt.
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Dann wurden diese mit Heisskleber provisorisch auf ein entsprechen zugeschnittenes Stück Styrodur geklebt.
Zuerst wurde dann die innere Kontur des Rumpfes mit dem Heissdraht ausgeschnitten und geprüft ob das Teil so gut am Rumpf anliegt.
Das hat perfekt geklappt und so konnte das gleiche mit
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der äusseren Kontur gemacht werden.
Nun wurde das Ganze noch sauber verschliffen und vom Staub befreit.
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Dies damit das Packet Klebeband welches ich zuerst auf dem Rumpf und dann über die ganze Konstruktion geklebt habe, besser haftet.
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Dann habe ich alles mit 4 Lagen Glasfasergewebe und L-Harz überzogen und hoffe, dass ich morgen die Form wieder entfernen kann um dann das Styrodur wieder los zu werden.
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super

super

es gibt sie doch noch.:)...die echten Modellbauer.....klasse......ich bleib dran....Gruß Ralf
 
Fangkaken und Heck zweiter Teil

Fangkaken und Heck zweiter Teil

Ich habe dann das GFK verschliffen solange das Styrodur noch an Ort ist, da noch genügend Steifigkeit vorhanden ist.

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Dann wurde das Styrodur mit dem Packet-Klebeband entfernt und die GFK Konstruktion mit dem Rumpf verklebt.

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Hier sieht man noch den Spant, den ich aus der Schablone für den Heizdraht erstellt habe.

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Im gleichen Arbeitsgang habe ich dann noch die Lufteinlässe verschliffen und gespachtelt.

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