Hydroptere
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Baubericht l´Hydroptere Maxi im Mini40-Format
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Hydroptere
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Foilzeichnung
Foilzeichnung
Hier sind die Eckmaße.
Foilzeichnung
Hier sind die Eckmaße.
Da habe ich Blödsinn erzählt! Ist mir noch aufgefallen.
Also das Thema juckt mich immer noch sehr. Die ganze Sache mit den Modellfoilern steckt noch in richtig kleinen Kinderschuhen. Die Konstruktionsansätze unterscheiden sich noch radical und die Leute zerreißen sich die Mäuler drüber. Und ich persönlich finde genau das immer besonders interessant. Das muss man auskosten.
Es gibt genug Wettbewerbe wo sich die Konstrukteure deutlich einiger sind, wie ein Boot, Flugzeug oder Auto auszusehen hat. Und dann fahren auch eigentlich alle mit dem gleichen Kram umher.
Von daher denke ich, dass jeder seine eigenen Wege gehen soll. Sein Boot so aufbauen, wie man es sich ausgedacht hat. Dann haben wir nachher viel Vielfalt und noch mehr zu sehen.
Hydroptere
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alles Andere ist konservativ
alles Andere ist konservativ
Hi Foiler Freaks´,
es ist nichts inovativer als Foilersegeln........
neues Riggdesign alias sailrocket.
Der Wingmast machts´möglich!
alles Andere ist konservativ
Hi Foiler Freaks´,
es ist nichts inovativer als Foilersegeln........
neues Riggdesign alias sailrocket.
Der Wingmast machts´möglich!
Hydroptere
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SYZ&Co bricht die Nase ab.....
SYZ&Co bricht die Nase ab.....
Am 15. Oktober 2009 versuchte SYZ&Co den Geschwindigkeitsrekord.......
dabei brachen sie sich bei einem stip down die neue Nase tztztztzt...:
Da hat Prof. Clemens Dransfeld (Fachhochschule Nordwestschweiz) mit viel ´Styropor´ ganze Arbeitet geleistet
http://www.syzfoiler.com/images/photo/index.lbl#AlterationsunderwaySeptember2009
http://www.youtube.com/watch?v=YpLrzZnk1us
SYZ&Co bricht die Nase ab.....
Am 15. Oktober 2009 versuchte SYZ&Co den Geschwindigkeitsrekord.......
dabei brachen sie sich bei einem stip down die neue Nase tztztztzt...:
Da hat Prof. Clemens Dransfeld (Fachhochschule Nordwestschweiz) mit viel ´Styropor´ ganze Arbeitet geleistet
http://www.syzfoiler.com/images/photo/index.lbl#AlterationsunderwaySeptember2009
http://www.youtube.com/watch?v=YpLrzZnk1us
Hydroptere
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Kiellegung der Hydroptere Maxi
Kiellegung der Hydroptere Maxi
Hi Foiler Freak´s,
nach fast vier Wochen möchte ich einen kurzen Zwischenbericht posten.
Nach der Diskussion über die Foilprofile habe ich mich nun doch zu einem RG24
entschieden. Ich habe die Negativformen dafür nach dem bereits vorgestellten Verfahren hergestellt.
Nach dem gleichen Verfahren sind die unteren Hälften entstanden.
Die beiden Flügelhälften werden erst später miteinander verleimt, nachdem die Airtubes eingearbeitet sind (noch ein Geheimnis!
)
Es ist eine Methode um die auftretende Kavitation an den Foilenden auszuschließen.
Das sind zwei Studien zur Anlenkung (Verstellung der Anstellwinkel um +-6-8°<) der Foils
Das ist die Negativform für die Rippen des neuen Mainbeams!
und das ist die 2-lagige Schale die daraus entstand.
Dann schneidet man das Carbonbrot in 12mm dicke Scheiben
und reiht Sie zum Fischgret auf.
Teil 2 von Kiellegung folgt
Kiellegung der Hydroptere Maxi
Hi Foiler Freak´s,
nach fast vier Wochen möchte ich einen kurzen Zwischenbericht posten.
Nach der Diskussion über die Foilprofile habe ich mich nun doch zu einem RG24
entschieden. Ich habe die Negativformen dafür nach dem bereits vorgestellten Verfahren hergestellt.
Nach dem gleichen Verfahren sind die unteren Hälften entstanden.
Die beiden Flügelhälften werden erst später miteinander verleimt, nachdem die Airtubes eingearbeitet sind (noch ein Geheimnis!
)Es ist eine Methode um die auftretende Kavitation an den Foilenden auszuschließen.
Das sind zwei Studien zur Anlenkung (Verstellung der Anstellwinkel um +-6-8°<) der Foils
Das ist die Negativform für die Rippen des neuen Mainbeams!
und das ist die 2-lagige Schale die daraus entstand.
Dann schneidet man das Carbonbrot in 12mm dicke Scheiben
und reiht Sie zum Fischgret auf.
Teil 2 von Kiellegung folgt
Hydroptere
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Kiellegung Teil2
Kiellegung Teil2
Hi Foiler Freak´s,
hier ist der versprochene 2. Teil der Kiellegung.
Der Spantenriss für Mittel- und Auslegerrümpfe ist nun verbindlich festgelegt.
Mal sehen was die Kritiker sagen werden......
Nach dem die Spanten alle auf 4mm Sperrholz übertragen waren lief die Dekopiersäge heiß. Anschließend konnten die Spanten auf der Helling ausgerichtet und verklebt werden.
Hier liegt neben der Helling die bereits geschliffene StB-Seite des Auslegerschwimmers, welche in den kommenden Tagen mit Glas und Epoxi beschichtet wird. Das übliche Verfahren zur Herstellung einer Positivform.
Zum Formenbau verwende ich einen hochdichten AREX-Schau (lag noch vom Bootsbau so rum) , der in Baukllötzchen zwischen die Spanten mit UHU PUR gelebt wird. PUR füllt beim Aushärten (über Nacht) gut kleine Spalten.
Mehre Lagen übereinander sollte man mit Brettchen und Schraubzwinge verpresst kleben, da PUR sonst die Klötzchen auseinander drückt!
Was dann folgt kennen die Insider ja.........
Schleifen....schleifen.....schleifen
Das wars soweit von der Kiellegung. Ich hoffe Euch ein wenig auf dem Laufenden gehalten zu haben.
Bin mal gespannt was da noch für Winterprojekte hier gepostet werden.
Ach eh ich´s vergesse!!
Hab da noch ein Rätsel
Was ist das????
Kiellegung Teil2
Hi Foiler Freak´s,
hier ist der versprochene 2. Teil der Kiellegung.
Der Spantenriss für Mittel- und Auslegerrümpfe ist nun verbindlich festgelegt.
Mal sehen was die Kritiker sagen werden......
Nach dem die Spanten alle auf 4mm Sperrholz übertragen waren lief die Dekopiersäge heiß
. Anschließend konnten die Spanten auf der Helling ausgerichtet und verklebt werden.Hier liegt neben der Helling die bereits geschliffene StB-Seite des Auslegerschwimmers, welche in den kommenden Tagen mit Glas und Epoxi beschichtet wird. Das übliche Verfahren zur Herstellung einer Positivform.
Zum Formenbau verwende ich einen hochdichten AREX-Schau (lag noch vom Bootsbau so rum) , der in Baukllötzchen zwischen die Spanten mit UHU PUR gelebt wird. PUR füllt beim Aushärten (über Nacht) gut kleine Spalten.
Mehre Lagen übereinander sollte man mit Brettchen und Schraubzwinge verpresst kleben, da PUR sonst die Klötzchen auseinander drückt!
Was dann folgt kennen die Insider ja.........
Schleifen....schleifen.....schleifen
Das wars soweit von der Kiellegung. Ich hoffe Euch ein wenig auf dem Laufenden gehalten zu haben.
Bin mal gespannt was da noch für Winterprojekte hier gepostet werden.
Ach eh ich´s vergesse!!
Hab da noch ein Rätsel
Was ist das????
Anregung?
Anregung?
Hallo Andreas,
Ich finde deine Ideen sehr klasse, deine Arbeitsweise sehr professionell. Dein Wingmast sieht toll aus und ich denke er wird fiel für den Speed beitragen!
Ich selbst bin Tornado Segler und viel auf Regatten Süddeutschen Seen unterwegs, desweiteren Segle ich einen Trifoler TF 22 von Greg Catterman. So konnte ich schon manches Abenteuer auf Foils erleben.
Mir ist jetzt folgendes aufgefallen:
Dein Wingmast sollte seine Rotation am besten in der Mitte haben damit sich das Profil besser Drehen kann, eine Art Vorbalancierung. Das Segel braucht einen Großbaum die Großschot sollte nach Vorne ziehen. Dadurch bekommst du einen Zug auf den Großbaum, effect ist der, das sich dein Mast wegdreht und sich zum Scheinbaren Wind dreht. Du kanst dann mit der Mastrotation dein Segelprofil Steuern. Bei umgekehrter Stellung ziehst du nur dein Profil flach und kanst es nicht Steuern. Auf dem Tornado Fahren wir die Mastrotation eher selten da wir diese einmal einstellen und das Profil aktiv über die Cuningham steuern. Bei deinem Modell jedoch könnte es von vorteil sein die Mastrotation aktiv zu fahren, da du zum Anfahren ja ein tiefes Profil benötigst und zum sausen ein sehr flaches!
Außerdem aufgefallen ist mir das deine Flügel sehr groß sind, beim TF 22 sind etwa 0,5 qm im Wasser und das bei einem möglichen Fluggewicht von über 200kg.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir viel erfolg bei deinen ersten Flugversuchen
Sonnige Grüße Hardy
Anregung?
Hallo Andreas,
Ich finde deine Ideen sehr klasse, deine Arbeitsweise sehr professionell. Dein Wingmast sieht toll aus und ich denke er wird fiel für den Speed beitragen!
Ich selbst bin Tornado Segler und viel auf Regatten Süddeutschen Seen unterwegs, desweiteren Segle ich einen Trifoler TF 22 von Greg Catterman. So konnte ich schon manches Abenteuer auf Foils erleben.
Mir ist jetzt folgendes aufgefallen:
Dein Wingmast sollte seine Rotation am besten in der Mitte haben damit sich das Profil besser Drehen kann, eine Art Vorbalancierung. Das Segel braucht einen Großbaum die Großschot sollte nach Vorne ziehen. Dadurch bekommst du einen Zug auf den Großbaum, effect ist der, das sich dein Mast wegdreht und sich zum Scheinbaren Wind dreht. Du kanst dann mit der Mastrotation dein Segelprofil Steuern. Bei umgekehrter Stellung ziehst du nur dein Profil flach und kanst es nicht Steuern. Auf dem Tornado Fahren wir die Mastrotation eher selten da wir diese einmal einstellen und das Profil aktiv über die Cuningham steuern. Bei deinem Modell jedoch könnte es von vorteil sein die Mastrotation aktiv zu fahren, da du zum Anfahren ja ein tiefes Profil benötigst und zum sausen ein sehr flaches!
Außerdem aufgefallen ist mir das deine Flügel sehr groß sind, beim TF 22 sind etwa 0,5 qm im Wasser und das bei einem möglichen Fluggewicht von über 200kg.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir viel erfolg bei deinen ersten Flugversuchen
Sonnige Grüße Hardy
Hydroptere
User
Konstruktionswasserlinie passt!
Konstruktionswasserlinie passt!
Liebe Foilerfans´,
erstes gutes Teilergebnis ist zu vermelden.
Habe heute Schwimmtest mit der Positivform für Aussenschwimmer durchgeführt.
Bei 1.400 gr Rumpfgewicht des Modells liegt es genau auf der CWL.
Es lässt sich auch leicht um den Mittelpunkt drehen.
Das macht Hoffnung.....
Am WE kann vielleicht schon die Negativform laminiert werden
Konstruktionswasserlinie passt!
Liebe Foilerfans´,
erstes gutes Teilergebnis ist zu vermelden.
Habe heute Schwimmtest mit der Positivform für Aussenschwimmer durchgeführt.
Bei 1.400 gr Rumpfgewicht des Modells liegt es genau auf der CWL.
Es lässt sich auch leicht um den Mittelpunkt drehen.
Das macht Hoffnung.....
Am WE kann vielleicht schon die Negativform laminiert werden
Hydroptere
User
Erster Rumpf wurde laminiert!
Erster Rumpf wurde laminiert!
Hi Foiler Freak´s,
es ist jede Menge passiert in den vergangenen Tagen, ja fast Wochen.
Die Schleiferei nimmt kein Ende......
dennoch habe ich nach 1000er und Schleifpaste am Ende aufgehört und heute den ersten Rumpf in der neuen Negativform laminiert.
Bin schon ganz gespannt auf das morgige Ergebnis
Zum Vergleich habe ich die Rumpfhälten der Positivform einmal auf den Trifoiler gelegt.
Das sieht schon imposant aus.
Besonders möchte ich hier auf diesem Foto auf den integrierten Luftkanal im Hydrofoil aufmerksam machen. Durch diesen Kanal wird später die Luft für die Profilnase angesaugt. Der Foil erhält an der Profilnase eine große Anzahl kleiner Bohrungen, an welchen die Luft austreten kann und den Foil praktisch in einer dünnen Luftschicht strömen lässt. Dadurch wird die Kavitation unterdrückt. Mit dieser Technologie laufen Torpedos unter Wasser mehr als 500 mielen/h, ohne Kavitation! Das wäre sonst nicht möglich.
Das haben mal die Russen in den 70er streng geheim entwickelt.
Heute gibt es eine deutsche Firma, die solche Torpedos für den scheiß Krieg liefern
.
Lasst es uns für friedliche Zwecke nutzen!!!!
Die beiden Schalen der Hydrofoils sind nun miteinander verklebt.
Es folgt später die Tragkonstruktion mit der Foilverstellung.
Vorher muss aber der Mainbeam zunächst mit seinen tragenden RIppen hergestellt werden.
Davon werde ich später gesondert berichten.
Jetzt erst mal die Rumpfschalen.....
Ich wünsche allen eine bastelreiche und besinnungsreiche Weihnachtszeit
und natürlich wie...
Erster Rumpf wurde laminiert!
Hi Foiler Freak´s,
es ist jede Menge passiert in den vergangenen Tagen, ja fast Wochen.
Die Schleiferei nimmt kein Ende......
dennoch habe ich nach 1000er und Schleifpaste am Ende aufgehört und heute den ersten Rumpf in der neuen Negativform laminiert.
Bin schon ganz gespannt auf das morgige Ergebnis
Zum Vergleich habe ich die Rumpfhälten der Positivform einmal auf den Trifoiler gelegt.
Das sieht schon imposant aus.
Besonders möchte ich hier auf diesem Foto auf den integrierten Luftkanal im Hydrofoil aufmerksam machen. Durch diesen Kanal wird später die Luft für die Profilnase angesaugt. Der Foil erhält an der Profilnase eine große Anzahl kleiner Bohrungen, an welchen die Luft austreten kann und den Foil praktisch in einer dünnen Luftschicht strömen lässt. Dadurch wird die Kavitation unterdrückt. Mit dieser Technologie laufen Torpedos unter Wasser mehr als 500 mielen/h, ohne Kavitation!
Das wäre sonst nicht möglich.Das haben mal die Russen in den 70er streng geheim entwickelt.
Heute gibt es eine deutsche Firma, die solche Torpedos für den scheiß Krieg liefern
. Lasst es uns für friedliche Zwecke nutzen!!!!
Die beiden Schalen der Hydrofoils sind nun miteinander verklebt.
Es folgt später die Tragkonstruktion mit der Foilverstellung.
Vorher muss aber der Mainbeam zunächst mit seinen tragenden RIppen hergestellt werden.
Davon werde ich später gesondert berichten.
Jetzt erst mal die Rumpfschalen.....
Ich wünsche allen eine bastelreiche und besinnungsreiche Weihnachtszeit
und natürlich wie...
Anhänge
Hydroptere
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Erster Rumpf der Hydroptere Maxi!
Erster Rumpf der Hydroptere Maxi!
Hi Foiler Freak´s!
die beiden Halbschalen ließen sich leicht aus den Formen entnehmen.
Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Jede Halbschale wiegt 101 gr. und das polieren der Form und der Trennlack haben zu einem super Finish geführt.
Später folgt der 2. Streich.
Erster Rumpf der Hydroptere Maxi!
Hi Foiler Freak´s!
die beiden Halbschalen ließen sich leicht aus den Formen entnehmen.
Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Jede Halbschale wiegt 101 gr.
und das polieren der Form und der Trennlack haben zu einem super Finish geführt.Später folgt der 2. Streich.
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Hm, die Oberflächen sahen bei mir auch toll aus!!!! Bis ich gemerkt hatte wie undicht die Teile sind
Hängt wohl auch vom Laminataufbau und vom Vorgehen ab. Ich hatte mit Gelcoat gearbeitet, aber nicht so viel genommen wie man so vorschreibt, dann glas drauf und angelieren lassen. Durch das Glas wollte ich eigentlich das weglaufen der dünnen Gelcoatschicht verhindern....
Welchen Aufbau hast Du gewählt?
Grüße
Jens
Philipp P.
User
Tolles Projekt
Tolles Projekt
Nass in Nass?
Zur Dichtigkeit:
Mein Centerrumpf (RG65) besteht ja nur aus einer Lage ca.200g Kohle Kevlar Gewebe und ist trotzdem dicht. Allerdings habe ich den Rumpf beim laminieren 1,5 Stunden mit der Rolle bearbeitet.
Gruß Philipp
PS: Mein Rumpf hatte aber auch nicht soooo eine Schöne Oberfläche
Tolles Projekt
Nass in Nass?
Zur Dichtigkeit:
Mein Centerrumpf (RG65) besteht ja nur aus einer Lage ca.200g Kohle Kevlar Gewebe und ist trotzdem dicht. Allerdings habe ich den Rumpf beim laminieren 1,5 Stunden mit der Rolle bearbeitet.
Gruß Philipp
PS: Mein Rumpf hatte aber auch nicht soooo eine Schöne Oberfläche