turbohartl
User
Warum gerade die Belphegor ? Der Flieger ist auf dem ersten Blick potthässlich.
Wenn man sich aber ein bisschen mit dem Jet beschäftigt ergeben sich einige interessante Möglichkeiten. Durch die enorme Fläche und das dicke Profil (mit unterschiedlichen EWD`s) wird es Langsamflugbereich sehr gutmütig sein. Die Tanks, gefüllt mit Wasser ergeben spektakuläre Showflüge beim Sprühen.
Ich baue im Maßstab 1:6, das ergibt bei original 22m eine Spannweite des oberen Flügels von 367cm am Modell.
Da das Modell zum Transport ziemlich zerlegt werden muss, wird der Aufbau nicht einfach. Aber Herausforderungen sind dazu da das man sie annimmt, also packen wir es an !.
Die Zeichnung in AutoCAD. Die Planung ist noch nicht fertig, aber ich muss immer zuvor mit dem Bauen anfangen damit man ein Gefühl für das Modell bekommt.
Die Fräse hat ihre Arbeit getan.
Wenn die Teile sauber verputzt, und die Ecken ausgefeilt sind geht der Zusammenbau leichter.
Die Bugrad-Aufhängung ist Kugelgelagert.
Vorderteil im Rohbau fertig. Trotz der filigranen Bauweise (Gewicht 300 gr) ist der Rumpf relativ stabil. Die endgültige Festigkeit wird aber mit der Beplankung aus 2mm Balsa und dem Überzug mit Glasfaser erreicht.
Fortsetzung folgt wenn man mehr sieht.
Wenn man sich aber ein bisschen mit dem Jet beschäftigt ergeben sich einige interessante Möglichkeiten. Durch die enorme Fläche und das dicke Profil (mit unterschiedlichen EWD`s) wird es Langsamflugbereich sehr gutmütig sein. Die Tanks, gefüllt mit Wasser ergeben spektakuläre Showflüge beim Sprühen.
Ich baue im Maßstab 1:6, das ergibt bei original 22m eine Spannweite des oberen Flügels von 367cm am Modell.
Da das Modell zum Transport ziemlich zerlegt werden muss, wird der Aufbau nicht einfach. Aber Herausforderungen sind dazu da das man sie annimmt, also packen wir es an !.
Die Zeichnung in AutoCAD. Die Planung ist noch nicht fertig, aber ich muss immer zuvor mit dem Bauen anfangen damit man ein Gefühl für das Modell bekommt.
Die Fräse hat ihre Arbeit getan.
Wenn die Teile sauber verputzt, und die Ecken ausgefeilt sind geht der Zusammenbau leichter.
Die Bugrad-Aufhängung ist Kugelgelagert.
Vorderteil im Rohbau fertig. Trotz der filigranen Bauweise (Gewicht 300 gr) ist der Rumpf relativ stabil. Die endgültige Festigkeit wird aber mit der Beplankung aus 2mm Balsa und dem Überzug mit Glasfaser erreicht.
Fortsetzung folgt wenn man mehr sieht.