Belastbarkeit (mah) Eneloop Ni/mah AA Zellen nach 1 Jahr Lagerung

Relaxr

User
Bei Hauptversorgung mit NiMH gab es in der Vergangenheit viele "Freiflüge". Selbst erlebt. Wenn man zB nen 2 Zellen Lipo hat, ist die Sache schon sehr viel sicherer. Das Lastverhalten bei NiMHs kann irgendwann spontan einbrechen, Lipos bauen fühlbar ab und sind mit guten Ladern direkt monitorbar mittels Innenwiderstand jeder Zelle. Mit gepflegten 2000er Vierzellern NiMH waren bis zu sechs Servos zB in alten F3Jlern wie Experience/Shadow im F-Schlepp und Thermikflug sehr zuverlässig bestromt. NiMHs machen mehr Arbeit beim Handling auch wegen schneller Selbstentladung. Man muss spätestens alle 6 Monate Laden und beim Laden genau hinschauen. Lipos werden voll gemacht oder auf Storage weggepackt - fertig.
 
Hallo,
danke für die ganzen guten Tipps hier erstmal. 🙂
Der Heli fliegt passend zum Baujahr mit einer Graupner Mc 24 (sogar die Goldene🤣😇😎) mit Umbau auf Jeti Duplex 2,4 GHZ Modul.
Der Sender gibt Alarm wenn der Senderakku runterkommt, und beim Einstellen hat der Empfängerakku über Telemetrie auch schon mal Alarm geschlagen. Müsste das mit der Jeti Box mal genauer überprüfen, aber kenne mich eher mit Futaba aus und nicht so sehr mit Jeti.

Zurzeit bekommt der kleine Eneloop mit 200mA noch ein paar Zyklen runter, bis max. 1 V pro Zelle bei der Entladung, glaube 0,9V würden auch noch gehen.
Der Akku hatte nach der Lagerung noch genau 6,5V Restspannung, und wurde bei 7mV Peak Abschaltung so 30-40°C warm,dann vollgeladen.
Glaube Eneloops bekommen irgendwie ne andere Delta Peak Abschaltung wie gewöhnlich Ni/mh Zellen. 🤔Glaube 11mV bekamen die..? 🤔
War mir damals mit dem Eneloop Empfänger Pack auch nicht so sicher ob die das stemmen, da alle meine anderen Modelle mindestens nen Life als Empfängerpack besitzen oder der 600er Scaler - Airwolf daneben, mit 600er Raptor Mechanik hat ein Beast mit vier Digital Savöx-Servo 1258er verbaut, der hat dagegen einen eigenen Empfängerstromkreislauf mit Mttec Keto 10/20A Bec am 2S 2200 Mah 30C SLS Lipo.

Deswegen war ich mir mit dem Verbrenner Setup vom 30er Raptor etwas unsicher, ob die Eneloop das noch stemmen können.
Aber so 15-25 Liter Sprit hat er mit diesem Pack schon runter obwohl er bestimmt ein bisschen mehr Strom benötigt als ne kleine Wanduhr. 😂🤗😬

Aber wenn der Eneloop so bei 7,2V Endspannung abschaltet, sollte ich mal überlegen einen Life 2S 2200mah 30C zu verbauen der ja ne Abschaltspannung von 7,4V hat und sich dann bei 6,6V einpendeln würde ähnlich wie das 5 Zeller Eneloop Pack.
Nur hat das wahrscheinlich die Jahre zuvor so gut mit dem Eneloop funktioniert, da nur die alten günstigen Analogen Thunder Tiger Stock Servos verbaut sind, die wahrscheinlich sehr wenig Strom nur benötigen, und habe deshalb damals bewußt keinen Umbau auf digitale Servos gemacht. Nur das Heck Servo ist ein digitales TT n606 Servo am Futaba Heck Kreisel.
Denn dieser Paddel Heli fliegt einfach perfekt so orginal wie er ist, denn er ist ja auch schon ein richtiger (young) - Oldtimer.
Werde meine Zyklus Ladungen jetzt nochmal fortfahren und den Akku dann mal mit 1C / 1,8A Entladestrom belasten und dann nochmal schauen ob sie das mit soviel auch noch gut verkraften.
Da der der vibrierende Heli ja keinen Schalter benötigt/darf habe ich gestern noch einen Robbe Plastik Clip gefunden der perfekt den kleinen Stecker und Buchse sichert, das bloß sich dieser Kontakt nicht losrappelt.

Also ich sollte sie mal mit 2A Enladestrom testen, und sie dürfen nicht tiefer als 4V bis maximal 3,5V einknicken, da sonst der Jeti Duplex 2,4 GHZ Empfänger abschaltet im Flug und sich sonst lange wieder hochfahren muss?
 

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Börny

User
Mit gepflegten 2000er Vierzellern NiMH waren bis zu sechs Servos zB in alten F3Jlern wie Experience/Shadow im F-Schlepp und Thermikflug sehr zuverlässig bestromt.
...beim Wettbewerb Beispielsweise fliegt man ja auch pro Durchgang nur rund 10 Minuten, dafür war's okay. Oft hatte man, bei mir waren es F3B-E Wettbewerbe, zur Sicherheit noch ein oder zwei Wechselakkus dabei. Im Winter hat man bei Verwendung der NiMH- Mignonzellen beim Training schon mal 5 Zellen anstatt der üblichen 4 genommen, da bedingt durch die niedrigen Temperaturen der Spannungseinbruch recht hoch war und dadurch während des Hochstarts schon mal das Höhenruder stehen blieb, bis der Druck am Ruder wieder nachgelassen hatte.

Glücklicher Weise hatte ich die Sanyo NiCd 2/3 Zellen mit 1200 oder, wenn es der Platz zugelassen hatte, die 4/5 mit 1600mAh Kapazität. Die waren Temperaturstabil, Leistungsfähig und, wenn es sein musste, in 30 Minuten wieder voll geladen.

Lipos werden voll gemacht oder auf Storage weggepackt - fertig.
...und im laufenden Betrieb lässt sich sehr einfach, komfortabel und sicher mittels eines kleinen Meßgerätes, dem sog. LiPo- Checker, nachsehen, ob noch ein Flug drin ist oder geladen werden muss.

...sollte ich mal überlegen einen Life 2S 2200mah 30C zu verbauen...
...das wäre eine weise Entscheidung!

Ich möchte nicht mehr zurück tauschen!
 
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Mein Gott,

hier geht wieder vieles durcheinander.

Eneloops sind keine klassischen NimH Zellen, z. B. in der Größe Sub C oder 2/3A
wie z. B. KAN oder die GPs.

Ebenso klar ist, dass sie nicht mit guten Liions mitkönnen. Sagt ja auch keiner.

Dass sie aber nur für Computermäuse taugen, ist auch Unsinn.
 
Okay Zwischenstand :🙈
Habe den vollen Eneloop eben randvoll bei 7,57 V (mehr ging nicht rein durch Delta Peak Abschaltung),
mal genau mit 1,8 A Enladestrom mal kurz so 30 Sekunden lang, belastet...
Die Spannung ist genau auf 6,58V eingebrochen...
Finde das sieht gut aus und glaube auch nicht das diese ollen TT Analog Servos, solche harten Halteströme produzieren.
Zurzeit entlade ich ihn wieder mit 300mA und bekommt so noch 2-3 Zyklen und dann wird Samstag Nachmittag der Heli mit 20% Nitro Sprit vollgetankt... 🤗🙂😬
 
Finde das sieht gut aus und glaube auch nicht das diese ollen TT Analog Servos, solche harten Halteströme produzieren.
Hi Alex,

das Problem sind da auch nicht direkt die Servos, sondern der Empfänger mit Prozessor ... der rebootet bei kürzesten Spannungseinbrüchen, wie man Sie mit einem Voltmeter nicht messen kann.
Durch den reboot kommt kurzzeitig nichts mehr an bei den Servos, dann nach reboot stellt der Empfänger fest, das die Position bei allen Servos (gerade im Heli) nicht mehr stimmt und er steuert alle gleichzeitig (das ist auch anders als bei alten Empfängern) an um die neue Position zu erreichen ... durch den gleichzeitigen Anlaufstrom aller Servos bricht die Spannung wieder ein ... wieder reboot ... usw.
Mußte ich damals beim Umstieg von 35MHz auf Spektrum leider öfter lernen.

Dann häng wenigstens so einen kleinen Kondensator an einen freien Ausgang am Empfänger

Aber Paddelheli 😎👍
fliege immer noch einen Logo 30, früher mit 30 Sanyo 1700, heute mit 10S 5000, und immer noch mit Ultra Bürstenmotor

Christian
 
Stimmt nen 16V 3300uF Kondensator, kommt noch dran, haben eigentlich alle meine E-Modelle mit am Empfänger mit dran, warum eigentlich noch nicht der Verbrenner Raptor... 🙈
Der Airwolf hat sogar nen Optipower und nen Keto Bec, da muß ich dann wohl noch mal nachbessern.

Bei seinem Erstflug vor ein paar Jahren, hatte er mal so einen kurzen Funkabriss, er stieg Rückwärts wie eingefroren langsam nach oben weg, ich rührte wie wild in den Knüppeln, dann zückte er kurz und hatte wieder Empfang.
Es stellte sich heraus, daß die Antennen im Funkschatten hinter dem Dämpfer und Motor lagen.
Erst nachdem ich das korrigierte und dort nach vorne legte, wo man sie jetzt auf dem Foto sieht, flog er jedesmal sehr zuverlässig.
Auch wenn man den 6,5ccm TT-Motor ordentlich und richtig eingestellt hat, hat er noch nie so etwas wie einen Absteller in der Luft gehabt. 😊🤗
 

safty

User
Durch den reboot kommt kurzzeitig nichts mehr an bei den Servos, dann nach reboot stellt der Empfänger fest, das die Position bei allen Servos (gerade im Heli) nicht mehr stimmt und er steuert alle gleichzeitig (das ist auch anders als bei alten Empfängern) an um die neue Position zu erreichen ... durch den gleichzeitigen Anlaufstrom aller Servos bricht die Spannung wieder ein ... wieder reboot ... usw.

Öhhhhm, ;)

... der Empfänger stellt nach dem "Reboot" fest, daß die Servopositionen nicht stimmen? :confused:

Einfach NEIN !

Schreibst du hier von RC-Modellbau oder von ( z.B. industriellem) Maschinenbau?

Wie und warum bitte soll ein RC-Empfänger die Position der Servos checken.
Da gibt es kein Feedback o.ä. des Servos zurück an den Empfänger.

Der klassische RC-Empfänger gibt dem Servo die Position durch die Impulsweite vor (standardmäßig 50 x pro Sekunde). Thats all.
Der Rest ist das Problem und der Job der Servo-Elektronik / Mechanik die sowas wie ein in sich geschlossener "Regelkreis" ist.
(der Empfänger weiß in der Regel noch nicht einmal, ob an seinem Anschluss überhaupt wirklich ein Servo dranhängt oder nicht).

Wenn, dann stellt jedes Servo für sich selbst fest, daß seine aktuelle Position nicht mehr der entspricht die der Empfänger im jetzt (also nach dem Reboot) vorgibt. Dann regelt es diese Position natürlich bis zur Sollposition nach und dafür wird dann u.U. auch schon mal etwas mehr Strom benötigt.

Du meinst, was den Effekt des Spannungseinbruchs nach Reboot betrifft, vermutlich das Richtige aber, sorry, die Beschreibung ist so nicht haltbar.
 
Zuletzt bearbeitet:

s.nase

User
Die Gesamtspannung eines Akkupacks unter Last, hat genauso wenig Aussagekraft wie die gesammte Ruhespannung eines Akkupacks, weil der Spannungsdrift zwischen den Zellen nicht erkennbar ist. Aus dem Grund ist es auch nicht besonders schlau, zB. ein NiMh 5zeller auf 5V Gesamtspannung zu entladen, besonders wenn du damit einen Handsender oder die Servos eines Heli versorgst.

Einzellner Zellenspannungen von 1.2V+1.2V+0.4V+1.1V+1.1V sind schließlich auch 5V GesammtAkkuPackSpannung.

In einem Akkupack, egal mit welcher Zellenchemie, gibt es immer eine schwächere Zelle mit etwas weniger Kapazität oder Belastbarkeit. Diese Zelle wird immer etwas tiefer entladen als die anderen Zellen im Akkupack, und wird somit früher oder später zur Opferzelle die zuerst ausfällt. Den Zustand der 'Operzelle' kannst du nur mit einer EinzellzellenAuswertung erkennen. Wenn eine EinzellzellenÜberwachung nicht machbar ist, solltest du die Entladeschlußspannung des gesamten Akkupacks deutlich weniger weit ausreizen, um den Stress der OpferZelle zu minimieren.a
 

hholgi

User
Öhhhhm, ;)

... der Empfänger stellt nach dem "Reboot" fest, daß die Servopositionen nicht stimmen? :confused:

Einfach NEIN !

Schreibst du hier von RC-Modellbau oder von ( z.B. industriellem) Maschinenbau?
Auch im "industriellen" Einsatz passiert das so nicht.

Wenn so was vorkommt ist das schlicht ein grober Design Fehler und gelangt normalerweise nicht in den Verkauf.
Es sei denn man hat ne China Raubkopie (Corona, YGe usw.) ... da wär das möglich.
 
Kondensatoren am Empfänger können keine Empfängerakku ersetzen, noch nicht mal Bruchteile von Sekunden,
diese Kondensatoren, die auf den Empfänger gesteckt werden haben andere Aufgaben als Spannungseinbrüche von schlechten Akkus zu kompensieren ....
 
... diese Kondensatoren, die auf den Empfänger gesteckt werden haben andere Aufgaben als Spannungseinbrüche von schlechten Akkus zu kompensieren ....

Hallo Johannes,
und welche Aufgaben haben deiner Meinung nach die Kondensatoren?

Ich verwende in allen Flugzeugen einen Kondensatoren (entweder 4.700µF oder 6.800µF) angesteckt nahe (max.7cm) am Empfänger und diese glätten nachweißlich bei schlagartiger Servobelastung die Spannung. Bedeutet die Spannungseinbrüche fallen geringer aus. Die von mir genutzten Kondensatoren können im besten Fall 20-30ms puffern. Das ist jedoch ausreichend für die üblichen Spannungseinbrüche durch schlagartiges ziehen von Strom durch die Servos. Ein Servo das z.B. für mehr als 20-30ms auf mechanischen Anschlag fährt und die Spannung runterzieht kann damit natürlich nicht gepuffert werden.

Die einfachste und effektivste Methode Servos kurzfristig zu überlasten ist den Knüppel der zwei Ruderfunktionen ausführt in eine Ecke zu führen und dann flitschen zu lassen. Der höchste Servostrom stellt sich am Boden dann ein, wenn das Servo den Weg umkehrt - das immer wieder geschriebene rühren mit dem Knüppel erzeugt geringere Belastung. Probiert es mal aus.
Wer es dann noch extremer will, der klebt mit Klebeband Zusatzgewichte auf die Ruder ... dann geht die Post richtig ab. Ich habe ohne Gewichte meinen FS5 (KST X10mini & KST X12-508) so getestet und die Spannungseinbrüche beim Test waren höher als ich jemals am Hang aufgezeichnet habe - gleiches für meine beiden F3A Modellen (diverse Ditex TD Servos).

Um einen kurzen Einbruch der Spannung, auf ein Niveau das den Prozessor zum reboot zwingt, zu verhindern sind die Kondensatoren bestens geeignet. Ich habe auch Kapazitäten >6.800µF probiert, dann gibt es jedoch schon die erste Fehlermeldung beim einschalten des Empfängers, denn der leere Kondensator zieht sich erstmal allen verfügbaren Strom bis er voll geladen ist.

Lieber Gruß aus Graz
Volker

PS: Hier der Unterschied ohne / mit 4.700µF Kondensator (von VStabi)
BEC Versorgung ohne Kondensator
BEC Versorgung mit 4.700µF Kondensator
 
Zuletzt bearbeitet:
bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen .....

das sind leider Fotos vom Ozzi bei Betrieb mit BEC,
genau dort hat der Kondensator seine Berechtigung,
immer dann wenn der Strom nicht zurück zum Akku kann ....
z.B. bei Betrieb mit ...
BEC,
Diodenstrecke im Plus,
Entkopplung von zwei Empfängerakkus über Dioden oder ähnlichen Halbleitern. die in eine Richtung sperren ...
Betrieb mit Weiche,

bei freiem Durchgang in beide Richtungen von Akku zum Empfänger und zurück gilt ......
einen besseren "Kondensator" wie dein Akku ist im Flugmodell schwierig vorstellbar .....

denk mal drüber nach

messe mal selber und glaube nicht alles was andere so schreiben
 
Deswegen habe ich an meiner Hangar 9 Verbrenner Corsair (1,8m) , einen Jeti AddCAP 10AS 10.000µF Speicherkondensator https://www.jetiforum.de/index.php/rex6-rex12/10291-addcap-10as-10-000uf-speicherkondensator
an der Akkuweiche mit hängen, da dort die Rückströme durch die Dsm10 Akkuweiche wegen den Dioden sonst ohne, überhaupt nicht zurückfließen können.
Auszug aus der Beschreibung bei Hacker, Zitat:
"Die AddCAP 10AS enthält eine Schaltung zur langsamen Aufladung des Kondensators, ein "Ansteckblitz" beim Einschalten kommt nicht vor."
Darum die Platine.
Und deswegen hat dieser Kondensator eine kleine Platine verbaut, damit beim Einschalten, nicht alles zusammenbricht, sondern wegen der Platine, der Kondensator langsam aufgeladen wird.
Am Akku direkt, so wie hier am Raptor, bräuchte man eigentlich keinen Kondensator, da der Akku selbst als Puffer fungiert und die Rückströme im Akku selbst puffert, wohingegen ein Bec das nicht so bewerkstelligen kann.

Jetzt ist mir auch wieder eingefallen, warum ich an diesem am Empfänger Akku deswegen damals keinen Kondensator verbaut hatte... 🙈😊
 
Zuletzt bearbeitet:

Börny

User
...Betrieb mit Weiche...
...es gibt, oder in meinem Fall besser gab, Akkuweichen, wie Beispielsweise mein DPSI-BIC, da ist der sog. Siebkondensator bereits in der Schaltung integriert. Sieh Schaltbild >>hier<<, letzte Seite.

Wir haben schon sehr früh, Beispielsweise an die "berühmten" Webra-Empfänger zusätzliche, wenn auch sehr kleine, Kondensatoren angeschlossen. Die Wirkung war im positiven Sinne spürbar beim Steuern ;) . Batterie war damals der genannte NiCd- Akku....
 
bitte vor weiterer Argumentation erstmal ausrechnen wie viel Energie im Kondensator steckt ...
dann überlegen wie lange man ein Servo damit betreiben kann ...


bevor du ganz klug mit dem Schaltplan argumentierst ... wie groß ist der von dir beschriebene Kondensator in der Weiche / dein zitierter Schaltplan? ...
auch in nahezu jedem Empfänger sind (kleine) Siebkondensatoren,
die Frage ist eher ob diese von der Größe her einen eher Placebo Effekt haben oder wirksam sind .


vielleicht zuerst mal nachdenken, dann vielleicht nachrechnen, dann denken, dann schreiben
 

Börny

User
…vielleicht zuerst mal nachdenken, dann vielleicht nachrechnen, dann denken, dann schreiben
…hört, hört :D .

Misst Du noch, oder fliegst Du schon :D ? Also ich geh jetzt jeden Falls fliegen ;) .

Ich weiß, dass meine Stromversorgungen zuverlässig funktionieren. Daher ist es mir nun auch s…ehr egal, wenn andere meinen irgenwelchen Kruscht einbauen zu müssen.
 
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