Servus,
wenn ich das richtig verstehe, ist das aber doch nur der maximale G-Wert, der aufgrund der maximal möglichen Auftriebskraft der Flächen an der Struktur überhaupt angreifen kann. Oder anders ausgedrückt: der so errechnete Wert ist nur dann relevant, wenn man das Modell so auslegen möchte, daß es in der Luft durch Flugmanöver unzerstörbar sein soll. In der Realität muß man doch nicht unbedingt von solch hohen G-Kräften ausgehen, oder? Ich denke, die meisten "realen" Modelle sind weit davon entfernt, die G-Kräfte auszuhalten, die durch die o.g. Formel zustande kommen. Was ein Modell aushalten muß, hängt doch auch von seinem Einsatzzweck und dem persönlichen Flugstil ab. Ein Pylon-Racer muß vielleicht tatsächlich 40G aushalten können, weil der entsprechend um die Ecken geprügelt werden muß, um Wettbewerbs-fähig zu sein, aber muß man ein Modell für einfachen Kunstflugbetrieb so auslegen, daß man nach dem Anstechen bei "Voll Stoff" auch gleich eine gerissene Rolle machen kann?
Grüße,
Otti
Die Rechnung ist eigentlich einfach: (Max-Geschwindigkeit/Minimalgeschwindigkeit)^2 ist das maximale Lastvielfache.
(Die Minimalgeschwidigkeit zeigt Dir das Ca-max, die Maximalgeschwindigkeit macht daraus G.)
wenn ich das richtig verstehe, ist das aber doch nur der maximale G-Wert, der aufgrund der maximal möglichen Auftriebskraft der Flächen an der Struktur überhaupt angreifen kann. Oder anders ausgedrückt: der so errechnete Wert ist nur dann relevant, wenn man das Modell so auslegen möchte, daß es in der Luft durch Flugmanöver unzerstörbar sein soll. In der Realität muß man doch nicht unbedingt von solch hohen G-Kräften ausgehen, oder? Ich denke, die meisten "realen" Modelle sind weit davon entfernt, die G-Kräfte auszuhalten, die durch die o.g. Formel zustande kommen. Was ein Modell aushalten muß, hängt doch auch von seinem Einsatzzweck und dem persönlichen Flugstil ab. Ein Pylon-Racer muß vielleicht tatsächlich 40G aushalten können, weil der entsprechend um die Ecken geprügelt werden muß, um Wettbewerbs-fähig zu sein, aber muß man ein Modell für einfachen Kunstflugbetrieb so auslegen, daß man nach dem Anstechen bei "Voll Stoff" auch gleich eine gerissene Rolle machen kann?
Grüße,
Otti