leider bin ich mit der speedmotorengeschichte
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=120362
im moment voll ausgelastet.
das wird sich noch einige wochen hinziehen und ich weis noch nicht, was dann noch an support zu leisten ist - auch das ist ein grenzbereich, wenngleich ein anderer.
so ein großantrieb ist elektrisch ein echtes groschengrab und man kann sehr viel falsch machen.
dennoch mal ein par gedanken:
bei so einer riesenkiste ist luftschraubendurchmesser durch nichts zu ersetzen.
ich würde die größte dranmachen, die sauberes starten und landen zulässt und danach den rest des antriebes auswählen.
propellereffiziens ist durch schiere motorleistung kaum wieder aufzuholen.
der 2. ausgangspunkt ist der akku.
was kann der auf dauer leisten?
200A dauerleistung erfordern selbst bei 30C zellen einen ziemlichen klumpen an akku, dessen gewicht mit der flugzeiterwartung steigt.
wenn man einen fetten steller hat, kann man dann mit dem spiel mit spezifischer drehzahl des motors und der akkuspannung immer zurande kommen.
bei so einem riesenlöffel käme aus meiner sicht wirklich neben einem getriebeantrieb nur ein dünnringgestützter
hochpoler in frage.
ich bin mir ziemlich sicher, das ein getriebe sogar am aussenläufer hier eine gute figur macht.
beim hochpoligen aussenläufer muss man bei der stellerauswahl gut aufpassen.
mein aktueller favorit für meine 18, 24 und 30N motoren ist heino jungs 240HV (240A dauer, 300A kurz, bis 14S, 190g)
da hat man wirklcih viel raum fürs experimentieren.
nochmal meine frage:
welcher luftschraubendurchmesser ist maximal (sinnvoll) unterzubringen?
welche fluggeschwindigkeit muss erreicht werden?
vg
ralph