Neulich hat es mir einen Ringmagneten von der Motorwelle eines Innenläufers gelöst und halbiert.
Das Problem war vermutlich, dass sich die Chromschicht zur Welle hin vom Magneten gelöst hatte
und dadurch brach dann der Magnet genau mittig durch.
Mittels Entfernen der Chromschicht und speziellem Klebstoff aus der E-Motoren Fertigung
konnte der Ringmagnet wieder auf die Welle spaltfrei aufgebracht werden.
Nun möchte ich zur zusätzlichen Sicherheit ein dünnes CFK-Band aus Rovings um den Magneten wickeln,
welches nach Fertigstellung, Aushärtung überschliffen wird, damit es keine erhabenen Stellen gibt.
Die Frage ist nun:
Welches Fügemittel ist sinnvoller?
24h Harz oder dünner Sekundenkleber?
Sekundenkleber hält ja doch höheren Temperaturen stand,
wie das Harz, welches ja irgendwann teigig wird.
Danke
Gruß
Andreas
Das Problem war vermutlich, dass sich die Chromschicht zur Welle hin vom Magneten gelöst hatte
und dadurch brach dann der Magnet genau mittig durch.
Mittels Entfernen der Chromschicht und speziellem Klebstoff aus der E-Motoren Fertigung
konnte der Ringmagnet wieder auf die Welle spaltfrei aufgebracht werden.
Nun möchte ich zur zusätzlichen Sicherheit ein dünnes CFK-Band aus Rovings um den Magneten wickeln,
welches nach Fertigstellung, Aushärtung überschliffen wird, damit es keine erhabenen Stellen gibt.
Die Frage ist nun:
Welches Fügemittel ist sinnvoller?
24h Harz oder dünner Sekundenkleber?
Sekundenkleber hält ja doch höheren Temperaturen stand,
wie das Harz, welches ja irgendwann teigig wird.
Danke
Gruß
Andreas