trotz Probleme, sehr zufrieden - 3020T
trotz Probleme, sehr zufrieden - 3020T
Hi
Habe selbst die 3020T, ebenfalls aus der Bucht, vor ca. nem halben Jahr aus UK.
Befeuert wird 'die Gute' per EMC², die Fräsdaten erstelle ich noch rein von Hand - also G-Code tippen.
Zu Hilfe nehme ich eine ehemalige Shareware von MegaCad V2.01 (DOS), mittlerweile als 'Nostalgie' free.
Leider ohne DXF-Export (oder sonst ein Format) - nur das hauseigene PRT-Format, Welches sonst scheinbar Niemand versteht.
Durch Mailkontakt mit MegaTech (Firma zu MegaCad) und Schilderung meines Anliegen habe ich einen Key (aka Testversion - schon etwas her) zu einer neueren Version von MegaCad bekommen, mit Der man, unter Zuhilfenahme einer weiteren Oberfläche, die Zeichnung als DXF exportieren können soll (dafür ruft die Oberfläche 'MegaCad' auf - nur meine Version versteht da mal Nix von *g*).
'können soll' lässt erahnen, daß ich dazu noch nicht gekommen bin
Rumprobiert habe ich mit HeeksCad unter Ubuntu, muß man dort wohl selber compilieren. Trotz diverser Fehlermeldungen lief das Programm aber halbwegs.
Seit ich diverse Unterprogramme / Routinen vom G-Code aus aufrufen kann, bekomme ich zumindest zuerst die Fläche geplant und auch maßhaltige Löcher (sofern der Fräserdurchmesser von mir richtig vorgegeben wurde).
Da ich den Code selber schreibe, korrigiere ich die Fräsbahn teilweise selber, habe auch teilweise mit G41/42 meine Probleme (Einfahrt konnte nicht mit dem Fräser ... )
Dann noch Mal zur Maschine:
Trotz Kabelbrüche an X und kurz drauf an Z (prov. mit zerschnittenem Druckerkabel geflickt) und der mittlerweile ausgefallenen Spindel
bin ich mit dem Maschinchen sehr zufrieden!
Der Krach ist, seit Schallschutz per MickyMäusen betrieben wird, auch ertragbar.
Seit der Fräse ist Alu sehr in meiner Gunst gestiegen - zuvor war STAHL das Maß aller Dinge (die Drehe hatte eigentlich erst vor Weihnachten das erste Mal Alu gesehen).
In Stahl tut sich die KäseFräse aber etwas schwer - was Ihr aber nicht helfen wird, der Code für einen Abzieher für meinen Autoschrauber ist seit geraumer Zeit abfahrbereit - und Der sollte aus Stahl sein.
Akut werkelt ein Handschleifer (DWT-Schleifer) in einem Holz-Adapter
mit 6mm Aufnahme, per 'Adapter' (geschlitzter Silberstahl) passen auch die 1/8" Fräser wieder halbwegs.
Die originale Spindel hatte akutes Kohlenfeuer und verschlang in 2 Wochen eine Kohle, die Zweite war nur etwas 'angelassen'.
Getauscht, gleiches Spiel.
Versucht, den Kollektor zu überdrehen
(Cu ist so ein Schmierzeugs ...)
Per Winkel-Verstellung (altes Sägeblatt gegen Rotor) versucht die Pertinax-Stege frei zu bekommen.
Rotor läuft mehr als widerwillig - ggf. wird ein BLDC an die Spindel geflanscht - ma schaun.
Ich durfte hier schon lesen, womit Einige unter Euch Ihre Fräse befeuern - sind auch 'Linuxer' dabei? Hätte aber auch noch mein altes XP in einer virtuellen Maschine, falls es dort freie Varianten für CAD und CAM gibt.
Sollte ich einen Thread hierzu im CNC-Unterforum übersehen haben auch gerne (kommentarlos oder auch Mit) per PN
Ach ja, habt Ihr die E-Stop-Funktion von Anfang an 'gefressen'? Mangels Englisch und nur einem Faltblatt Anleitung war Das bei mir untergegangen, der NotAus läuft aber mittlerweile!!
Seit einiger Zeit habe ich REF-Schalter verbaut, Alle parallel (man sollte zur REF-Fahrt aus den REF-Schaltern draußen sein
) und nutze seit vll. drei Wochen die Antast-Funktione (probe) - dazu bedurfte es eines DIN25 M-W Adapter (bis auf PIN1 alle Pins auf Buchsen geführt, die Nötigen müssen zur Steuerung durchgebrückt werden, die für REF und Probe wurden nur Rechnerseitig abgegriffen) und nen paar Brücken Telefon-Draht.
MfG
posti