Ich möchte einen CO5 Nurflügel mit 2,5m Spannweite und CFK-Beplankung bauen. Der Aufbau ist folgendermaßen geplant:
- PS17 Kern
- Holm mit 2 cm breitem Styrokern und Kohleschlauch. Oben und unten UD Kohlegurt 50mm 250g/m^2
- Ruderverkastung mit Kohleschlauch
- Beplankung aus 163g/m^2 Kohlegewebe Leinen diagonal + 49g/m^2 Glasgewebe Leinen diagonal (mit 0,8mm Rollglas laminiert)
- Nasenleiste mit 4 Kohlerovings und Microballons
- Steckung: Kohlestab 14mm Durchmesser in Messingrohr und 2 Torsionsstifte
Dies entspricht dem Aufbau aus www.aerodesign.de. Ist der Flieger damit im Flug ausreichend (torsions)-stabil oder ist diese Bauweise schon zu heftig / schwer? Wie alltagstauglich ist diese Bauweise d.h. wie druckfest ist die Oberfläche, was passiert bei einem Stein oder Ast in der Landewiese? Wäre 160g/m^2 Köpergewebe besser.
Wenn nicht unbedingt nötig, will ich die Oberfläche nicht zusätzlich mit Balsa bzw. Furnier beplanken und die 'Sichtkohleoptik' behalten. Nur die Oberseite soll zur besseren Lageerkennung und um eine Überhitzung zu vermeiden lackiert werden.
Weiterhin ist mir nicht ganz klar wie genau die Steckung innerhalb der Tragfläche gebaut wird. Ich stelle mir das folgendermaßen vor: Die Steckung wird zum einen von der Wurzelrippe gehalten (ist 5mm Sperrholz ausreichend). Zum anderen geht die Steckung nach ca. 12 cm durch den Kohleschlauchholm. In diesem Bereich wird zur Krafteinleitung der Styrokern des Holms mit 2mm Sperrholz beidseitig auf 15cm Länge verkastet. Funktioniert das so, oder muß ich noch eine zusätzliche Hilfsrippe einbauen und / oder den Steckungsbereich mit zusätzlichem Gewebe belegen?
Hoffentlich habe ich euch mit den ganzen Fragen nicht erschlagen. Ich warte auf eure Komentare.
Grüße
Thomas
- PS17 Kern
- Holm mit 2 cm breitem Styrokern und Kohleschlauch. Oben und unten UD Kohlegurt 50mm 250g/m^2
- Ruderverkastung mit Kohleschlauch
- Beplankung aus 163g/m^2 Kohlegewebe Leinen diagonal + 49g/m^2 Glasgewebe Leinen diagonal (mit 0,8mm Rollglas laminiert)
- Nasenleiste mit 4 Kohlerovings und Microballons
- Steckung: Kohlestab 14mm Durchmesser in Messingrohr und 2 Torsionsstifte
Dies entspricht dem Aufbau aus www.aerodesign.de. Ist der Flieger damit im Flug ausreichend (torsions)-stabil oder ist diese Bauweise schon zu heftig / schwer? Wie alltagstauglich ist diese Bauweise d.h. wie druckfest ist die Oberfläche, was passiert bei einem Stein oder Ast in der Landewiese? Wäre 160g/m^2 Köpergewebe besser.
Wenn nicht unbedingt nötig, will ich die Oberfläche nicht zusätzlich mit Balsa bzw. Furnier beplanken und die 'Sichtkohleoptik' behalten. Nur die Oberseite soll zur besseren Lageerkennung und um eine Überhitzung zu vermeiden lackiert werden.
Weiterhin ist mir nicht ganz klar wie genau die Steckung innerhalb der Tragfläche gebaut wird. Ich stelle mir das folgendermaßen vor: Die Steckung wird zum einen von der Wurzelrippe gehalten (ist 5mm Sperrholz ausreichend). Zum anderen geht die Steckung nach ca. 12 cm durch den Kohleschlauchholm. In diesem Bereich wird zur Krafteinleitung der Styrokern des Holms mit 2mm Sperrholz beidseitig auf 15cm Länge verkastet. Funktioniert das so, oder muß ich noch eine zusätzliche Hilfsrippe einbauen und / oder den Steckungsbereich mit zusätzlichem Gewebe belegen?
Hoffentlich habe ich euch mit den ganzen Fragen nicht erschlagen. Ich warte auf eure Komentare.
Grüße
Thomas