dancer 3.0 (rs-aero.com) - Leistung für die Freizeit

gp24

User
Ein sich verjüngendes Balsabrettchen (in der Länge des Leitwerktägers), an dem man vorher die Bowdenzüge mit Klebeband und Seku befestigt, dann einschiebt und verklebt, sollte auch funktionieren und wäre leichter (handhabbar).
 

Aschi

User
Hi zusammen,

Kaum geht es weiter, .... und schon kommen bei den ersten Bildern wieder man hätte... , man könnte...., usw.

Lasst dern Robert doch so machen wie er meint.

Thomas
 
Viele Wege führen nach Rom ...
... für einen muss man sich auf der Reise entscheiden.

Ihr dürft das dann gerne machen wie Ihr wollt, wenn ihr einen baut.
Auf alle Fälle ist eine Lösung/Variante im Bausatz enthalten, die auch funktioniert und die man umsetzen kann.

schöne Grüße
Robert

PS: Es freut mich aber zu sehen, dass das Interesse ungebrochen ist ... :cool:
 
...und ich habe es auch so beim Arthobby Vector gemacht und bin jetzt damit unzufrieden weil es für optimal zu schwer ist!
Nur was ist optimal?
Gut das Robert einen Baukasten verkauft, so kann jeder seine optimale Ablenkung verwirklichen 😊
 
Wie gesagt, bau ich ja gleich 3 Rümpfe nun ...
05_Rumpf_21.jpg .. 2x Elektro (mit verschiedenen Antrieben, 1x Segler
Wenn man die Handgriffe kennt, schreitet der Bau doch recht zügig voran, trotz der vielen Bauteile.

Was ich aber ziemlich sicher nochmal ändern werde ist:
1) die E-Version wird für einen 32 oder 36mm Spinner geändert - das muss derzeit mit viel zu viel Kraftaufwand vorne zusammen gezwungen werden. Macht keinen Spaß
2) den Rumpfboden ändere ich von 3mm Pappel auf 3mm Balsa. Es ist mit Pappel zwar wunderbar fest und schlagresistent, aber die Schleiferei macht auch keinen Spaß :p.

Heute hat der Seglerrumpf seine Rundungen bekommen ...
05_Rumpf-S_01.jpg .. im Hintergrund die Späne, die beim Schnitzen angefallen sind.
05_Rumpf-S_02.jpg .. und hier die fast fertige Rumpfnase, nach der ersten intensiven Schleiferei.

schöne Grüße
Robert
 

MATOLO

User
Es ist wie verhext ... ein paar konstruktive Maßnahmen zwingen mich immer wieder ein paar Schritte zurück zu machen, anstatt zügig nach vorn zu kommen.

Hier mal ein kleiner Auszug aus der Konstruktionsdatei .. damit ihr den betriebenen Aufwand ein wenig einzuordnen wisst.
Anhang anzeigen 12619516
.. aber ich geb nicht auf! Ein Ende kommt langsam in Sicht.

schöne Grüße
Robert
Kopf hoch und vorwärts, wir warten auf Sie
 

ArneH

User
...und ich habe es auch so beim Arthobby Vector gemacht und bin jetzt damit unzufrieden weil es für optimal zu schwer ist!
Nur was ist optimal?
Optimal? Weiß ich nicht. Für einen Leichtbau habe ich zuletzt Polystal Bowdenzug genommen, wo ich nur alle 15cm jeweils 2cm lange Bowdenzugröhrchen auf das Balsabrett geklebt habe. Spart nochmals Gewicht (man hat nur 1/8 der Länge der Außenhülle) und der Polystal ist an sich recht Knickfest. Hatte den Polystal sicherheitshalber gewachst, der Seku hat den überraschenderweise nirgends am Röhrchen festgeklebt. Ist nochmal leichter und hat kaum Einbußen bei der Knickfestigkeit auf Druck.
 

smeyky

User
Warum haben alle so großen Respekt vor der Geschichte mit einkleben der Bowdenzüge direkt am Holmrohr?
einige Magneten und ein vernünftiger Stahldraht und das klappt perfekt!
wer dann wirklich Gewicht sparen will nimmt CFK-Stäbe statt Stahldraht für die Anlenkung
im F3K Bereich erprobt und anerkannt und die Belastung auf Seitenruder ist dort wirklich hoch trotz der kleinen Flieger.
 

ArneH

User
Warum haben alle so großen Respekt vor der Geschichte mit einkleben der Bowdenzüge direkt am Holmrohr?
einige Magneten und ein vernünftiger Stahldraht und das klappt perfekt!
wer dann wirklich Gewicht sparen will nimmt CFK-Stäbe statt Stahldraht für die Anlenkung
im F3K Bereich erprobt und anerkannt und die Belastung auf Seitenruder ist dort wirklich hoch trotz der kleinen Flieger.
Bei mir war der Grund das Gewicht. Die Lösung mit 1mm Balsabrett und 5x jeweils 2cm Bowdenzugröhrchen alle 15cm ist leichter als durchgehende Bowdenzughüllen. Hängt aber natürlich vom Rumpfurchmesser ab. Wenn der sehr dick ist und damit das Balsabrett breit geht der Vorteil dahin.
 
Robert, ich habe die Art der Flächensicherung mit dem Rigelchen nicht kapiert. Könntest du davon bei Gelegenheit ein Foto einstellen?
Tausend Dank!
Hihi! Da samma zwa! LG S
da war doch was ... hier hab ich nun ein Foto für Euch.
10_Fläche_06.jpg .. der Minihaubenverschluss sitzt eingepackt in einer Rippe im Mittelteil und verriegelt einen GFK-Zapfen, der von der Ansteckfläche durch den Schlitz rein kommt.
10_Fläche_07.jpg

Ich denke, jetzt ist es klar, oder? ;)

gibt schon immer wieder ein schönes Bild, wenn die Rippen alle so stramm stehen :cool::D
10_Fläche_04.jpg

PS: Details folgen später ...

schöne Grüße
Robert
 
Wenn die Teile passen, geht das Zusammenstecken recht flott.

10_Fläche_12.jpg

Die Abschlussleiste der Fläche sowie der Holmverkastungskamm, halten die Rippen oben auf Distanz und richten diese schön aus.
145cm misst das Mittelstück!!

Weiterer Ablauf:
Zuerst wird der Endleistenbereich komplett fertig gemacht, damit sich hier nichts mehr verziehen kann und alles soweit eingesperrt ist.

10_Fläche_15.jpg .. untere Nasenleiste wird seitlich eingeschoben.
10_Fläche_16.jpg .. die Beplankungsfelder doch sehr groß sind, auch immer wieder die Unterseite überprüfen, ob hier eh auch alles so anliegt wie es sein soll - schaut recht gut aus.
10_Fläche_18.jpg .. Ruderleiste ist eingesetzt und auch die Zusatzrippen, die den Ruderhebel dann "umarmen". Ein Abfallstück der GFK-Hebel dient als vorläufiges Distanzstück für die Zusatzrippen. Auf der Beplankung ist die Position der Rippen angezeichnet.

Dann wird noch die Oberfläche der Rippen schön bündig geschliffen und als vorläufig letzter Arbeitsschritt hier hinten, die obere Ruderbeplankung aufgeklebt.

... Fortsetzung folgt!

schöne Grüße
Robert
 
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