Hi Dieter, ich ehrlich gesagt auch ... gerade weil ich dachte, Du würdest ein klein wenig
mehr an technischem Verständnis aufbringen.
Auch hätte ich eine Bitte, las es uns sachlich
durchziehen denn "Silvesterraketen mit vor geglühter Lunte" gibt es schon genug!
Okay zum Technischen - warum äußere ich sowas, aus deiner Sicht unverständliches?
Ganz einfach, es ist ein No-Go in der Hochstromtechnik die gesamte Sicherheit an einem Kontakt zu binden!
Zudem sind das noch nicht einmal "selbst reinigende" Kontakte, im Gegenteil, sie neigen tendenziell zum
Verschmieren (auch deine die ich damals getestet hatte - sind ALLE entsorgt und die waren doch wohl original!)
und werden merklich im Kontaktwiderstand immer höher! Die Kontaktzunge lässt sich reinigen, die Buchsenkontakte
nicht... keine Chance.
Einigkeit herrschst wenn die Welt okay ist und alles Neu vor einem liegt. Dann hat eine große Kontakfläche
natürlich einen niedrigen Kontaktwiderstand sofern die Flächen parallel aufeinander liegen (Toleranzen?),
keine Frage. Aber das währt nicht lange...
Hier sind Mehrfachkontakte, die zudem schneidend bzw. selbstreinigend sind, ganz klar im Vorteil!
Dazugehören die Büschelkontakte (2-3-4-6-8mm Goldis) oder geschlitzte Federlamellen (XT-EC-MPX...).
Wenn hier mal eine kleine Kontakfläche durch Dreck gestört ist fällt es fast nicht auf, bei einem DEANS
würde das den Totalverlust des Kontaktes bedeuten - dazu genügt ein kleines Körnchen Dreck!
Idealer weise ist ja die Buchse (nicht Reinigungsfähig) am Akku und der wird auch mal schnell ins Gras gelegt ...
All das ist erst durch Erkenntnisse aus der Praxis gewachsen. Die bilde ich mir nicht ein um dich als
Geschäftsmann zu schädigen ... solch para......... Denken hatten wir schon ... DAS liegt mir völlig fern!
So, nun warte ich auf deine Messungen Deiner neuen DEANS-Kontakte, die ich mir denken kann sehr gute
Werte liefern. Idealer wäre auch, damit ein "echter" Vergleich statt finden kann, "eine" Hand misst die DEANS
neu und stellt parallel zum bisherigen Ergebnis die neuen Werte gegenüber ... nur mal laut gedacht.
Das mag zwar das Ergebnis (eventuell) im neuen Licht erscheinen, am Prinzip "eines Kontaktes" aber keinesfalls!
Dazu benötigt man mindesten zwei Paar, besser vier Paar, um eine neue Aussagekraft zu erhalten.
Gemessen werden die jeweils 10x um das Ergebnis anschließend zu runden. Das dann immer neu pro Buchsenpaar
um Streuungen (>10%) früh zu erkennen ... das war's von meiner Seite zur "Richtigkeit" der Ergebnisse ...
PS: Ich bringe im Übrigen das gleiche Vertrauen den neuen Partnern gegenüber, genauso wie ich dir glaube
Dieter ... nur mal so!
Es gibt ohne Beweise also keinen Grund hier auch nur Andeutungen eines Vertrauensbruches
zu unterstellen!