Der neue Beluga

Beluga

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Moin Zusammen,

nachdem es das Wetter (und die Zeit mal wieder zuließen), konnten die neuen Fahrwerke praktisch getestet werden, auf einer Graspiste und im Flug. Ok, die Rollstrecke hat sich etwas verlängert durch den erhöhten Rollwiderstand. In der Luft macht sich der etwas erhöhte Luftwiderstand ebenso bemerkbar, speziell, wenn man verzögert für einen langsamen Überflug oder zur Landung hereinkommt. Da muß man jetzt etwas mehr aufpassen, um die Fahrt bei solchen Flugsituationen zu halten. Auch hat er einen leicht verstärkten Nickmoment nach unten bekommen, wenn man ihn im Gleitflug segeln läßt. Das kommt allerdings der Fahrt im Gleitflug entgegen, wenn er dabei die Nase etwas runternimmt (läßt sich aber mit ein paar Klicks Trimmung ausgleichen). Diese Beobachtungen waren nach der Änderung zu erwarten gewesen, zumal man jetzt sehen konnte, welchen Einfluß z.B. die Tandemfahrwerke haben.
Er ist aber weiterhin gut kontrollierbar, ebenso, wenn man nach einem verpatzten Landeanflug kurz vor dem Aufsetzen hochreißen und durchstarten muß (unsere typische nordisch steife Brise mit ihren Böen) . Dabei setzt er den Schub sofort um und nimmt Fahrt und Höhe auf.

Beluga F6 001b.jpg
Die Fahrwerke, jetzt mit Teleskop- Federbeinen ausgestattet. Die Fahrwerksklappen und "Leg- Fairings" fehlen noch. Sagt nichts zu den Gondeln :D , aber sie funktionieren einfach und erfüllen momentan ihren Zweck.

Beluga F6 004b.jpg
Die Gesamtansicht. Es fehlt eigentlich nur noch das entgültige Finish (Ralle ;) )und eben die richtigen Gondeln. Die Stabantenne auf dem Rumpf wird wohl wieder verschwinden, denn das sah im Flug ...nun ja... aus.

Beluga F6 005b.jpg
Ein Größenvergleich

Verbraucht hat er nach 6 Min. Flugzeit mit der neuen Konfiguration knapp 2200 mAh pro Akku und Motor. Da bleibt bei dem derzeit verwendeten LiPo (4300mAh) noch genug Reserve. Also, die Flüge gehen weiter und Schritt für Schritt wird weiter verfeinert.

Viele Grüße
Bill Kleinbrahm
 

Beluga

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Das Finish und die Triebwerksgondeln

Das Finish und die Triebwerksgondeln

Moin Zusammen,

nun hat er sein nahezu endgültiges Aussehen erreicht, er flog mit den gleichen Gondeln, die er auch bekommen soll, wenn er als Impellerjet umgerüstet wird (komplett neu). Nur habe ich hier in diesem Fall noch die Gondeln des alten Belugas genommen und den Antriebsstrang des zur Zeit bewährten Prop- Antriebes eingebaut. Dafür funktionierten die Gondeln noch, nach der Reparatur. Auch die Dekore, von Ralle gefertigt :) , sind größtenteils aufgebracht (Feinarbeit folgt noch).

Beluga 3 F12b.jpg

Die Flugleistungen waren etwas ernüchternd. Obwohl die Luft frei durch die Gondel durchströmen kann (Ringkörper mit dem zusätzlichen Stirnwiderstand des eigentlich schmalen Motorspants), ist der Gesamtwiderstand im Flug erheblich gestiegen. Der innere Durchströmquerschnitt entspricht in etwa dem des 90mm- Impellers (war ja früher mal drin). Er flog zwar, und das auch nicht schlecht, aber sobald man die Leistung reduzierte, verzögerte er erheblich schneller als von vorherigen Flügen gewohnt. Auch stieg er nicht mehr ganz so zügig (obwohl der Umbau und das Finish nur knapp 100g mehr auf die Waage brachten). Bevor ich hier und jetzt Vermutungen äußere, werde ich diesen Ursachen erstmal verschärft auf dem Grund gehen müssen.

Dafür zeigte er mit den Gondeln ein ruhiges Flugverhalten und ein unkritisches Überziehverhalten (nahm sauber die Nase runter und Fahrt auf). Ebenso habe ich mal einen Vollkreis nur mit Seitenruder ausprobiert, ohne Querruder. Bis auf das etwas Ungewohnte, mit links eine Kurve zu steuern, gab es keine Probleme. Nur Landungen mit Seitenwind mag er weiterhin nicht.

In dem Sinne
Bill Kleinbrahm
 

FamZim

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Fallschirm

Fallschirm

Hallo Bill

Erstmal grüsse aus MH und OB von hier aus.
Ich verfolge Deinen Beluga schon länger (still und leise) und wünsche Dir viel Erfolg damit.
Mit der allgemeinen Wissenschaft über Aerodynamik stehe ich auf Kriegsfus den sie kann nicht alle Probleme klären, zum beispiel das was bei Dir jetzt aufgetreten ist.
Deine nicht angetriebenen "Triebwerke" sind nichts anderes als Fallschirme mit grosser Kappenöffnung. Sie erzeugen nur Widerstand wie ein Möbelwagen, erst wenn der Impeller lauft ist der widerstand weg. Die Strömungsgeschwindigkeit muss immer mindestens so gross wie die Fluggeschwindigkeit sein, sonst ist bremsen angesagt.
Das gleiche Prob. hatte ich in meiner Jugend mit einem ummantelten Jetextriebwerk.
Eingebaut in ein nach hinten verjüngten Balsarohr erzeugter der Antrieb zwar mehr Schub aber nach Brennschluss kam der Flieger mit 30 grad sinken wider herrunter.
Da es eigentlich auch nur Schwierigkeiten mit dem Anzünden gab, liegt seitdem alles auf dem Dachboden.
Wenn Deine Triebwerke drinn sind kannst Du ganz normal damit fliegen aber beim abschalten ist es wie Schubumkehr.
Mit Props wie jetzt, ist es immer mit Schubumkehr, oder eben mit angezogener Handbremse.

Gruß Aloys.
 

Beluga

User
Moin Christa, Moin Aloys,
schöne Grüße aus dem Norden, auch von Edith. Was macht Eure "Black Widdow"? Seid Ihr damit dieses Jahr wieder in Aspach?

Mit der angezogenen Handbremse liegst Du ganz richtig. So kam es mir nämlich vor. Vorhin habe ich nochmal ein paar Messungen mit der "neuen" Gondel auf dem Teststand gemacht. Die Leistungswerte waren nahezu identisch mit der vorherigen Flugtest- Gondel. Nebenbei beobachtete ich dabei auch die Strömungsgeschwindigkeit in der Gondel und außen herum mit einem Anemometer. Es waren nahezu 20km/h Differenz bei Vollgas im Stand (außen 82km/h, innen 61 km/h, Dein besagter "Fallschirm" oder "Schubumkehrer"). Das sind die Strömungsverluste innerhalb des "Gondelrohres".
Jetzt hilft entweder noch besseres Auskleiden von Innen oder das, was eben Elektroralf sagt: Mehr Power ;) :D . Dennoch, es geht hierbei nur darum, das Gesamtflugverhalten mit der Form der zukünftigen Impellergondeln zu testen. Und das war bis auf das bereits Genannte akzeptabel. Es ist ja nicht die endgültige Lösung (gerade, wenn da ein Impeller hineinkommt), aber ein weiterer Schritt zur Vollendung.

Viele Grüße
Bill Kleinbrahm
 

Beluga

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Reparatur

Reparatur

Das nicht immer alles glatt abläuft.........gehört halt auch zum Geschäft. Es war das Problem mit der Seitenwind- Komponente kurz vorm Aufsetzen.
Gott sei Dank hat man die Formen und die Dekore waren hier noch nicht komplett aufgebracht. Die Reparatur ließ sich dank der Negativformen schnell und unkompliziert durchführen. Inzwischen ist die Nase wieder bis auf die finale Lackierung fertig.

Beluga 3 F12 Reparatur 001b.jpg

Beluga 3 F12 Reparatur 002b.jpg

Die Reparatur nahm ca. vier Tage in Anspruch

Bill Kleinbrahm
 

Beluga

User
Nach der Reparatur....

Nach der Reparatur....

Da der letzte Beitrag mit einer Reparatur geendet hat, möchte ich hier nur kurz zeigen, daß der Beluga wieder in "seinem Element" ist und nach der Reparatur wieder fliegt.
Danke hier nochmal für die wirklich schönen Fotos, UM Rheine, die Du auf dem Impellermeeting in Rheine gemacht hast (ich habe hier für den Beitrag ein paar Bilder herausgesucht, allerdings dafür in der Dateigröße stark verkleinern müssen. Leider hat dabei die Qualität etwas gelitten).

DSC_0037b.JPG
Take Off in Rheine

DSC_0041b.JPG
Der Abflug

DSC_0052b.JPG
Überflug

DSC_0072b.JPG
Kurz vor "Touch Down" (nein, er schwebt nicht über die Piste; siehe Schatten)

Ich denke mal, weiteres Interessantes wird es hier geben, wenn er nach der Saison umgerüstet bzw. modifiziert wird. Ich habe in Rheine einige interessante Denkanstöße z.B. zur Gondelgestaltung bekommen. Da muß aber erstmal impellertechnisch experimentiert werden.

Viele Grüße
Bill Kleinbrahm
 
Hallo Bill,

Glückwünsche auf deinen Weißwal wieder erhalten repariert und fliegen.

Ist hier das späteste auf dem Beluga. Ich nahm es heraus gestern zum Fliegen auffange für Taxitests. Ich werde Fliege prüfen es, bevor ich das abschließende Ende anwende. Dieses speichert ein wenig Gewicht und wenn es irgendwelche Unglücke gibt, mindestens muß ich nicht das Ende auch reparieren! ;)

Sind hier die Spezifikation ab gestern:

Flügelüberspannung: 65 Zoll
Länge: 76 Zoll
Höhe: 24 Zoll
Ventilatoren: WeMo MF480 (2)
ESC: Hacker 70 3P Opto (2)
Batterien: TP 8A-3S4P (2)
Zahnrad: Frühling Aire w/custom Blockwagen.
Gewicht 10 Pfund.
Energie: 500W (pro Seite; Gesamtmenge 1,000W)
Energie Laden: 100 Watt pro zerstoßen
Flügelladen: 22 Unze. pro Quadrat. ft.

Ist hier eine Verbindung zum Bildschirm. Recht-Klicken auf der Verbindung und "außer Ziel wie."

EDF Beluga Taxi Test

Wie du sehen kannst, ist die Beschleunigung gut. Die ersten Durchläufe sind die besten Beispiele der Beschleunigung des Beluga. Die videoqualität ist nicht gute die. Ich speichere den Qualität Bildschirm für den Einflug.

Obgleich die Energie eine Spitze scheint, die für das Gewicht des Modells niedrig ist, glauben wir, daß es okay ist, weil wir sehr wenig Verlust in der Leistungsfähigkeit wegen der sauberen Einlässe und kurzen der Endstückrohre erhalten, die wie die B-57 Leistung ähnlich sind.

Ich werde die Welle Einfassungen nochmals machen, um zu überprüfen, ob, selbst wenn ich ein Rad verliere (wie ich während des Fotoeintragfadens tat), die Welle und das gegenüberliegende Rad an der richtigen Stelle bleibt. Die Taxitests gestern wurden mit nur 3 Rädern auf dem linken Hauptphantom durchgeführt. Ich ließ die E-clips zu Hause--Arghh! Aber, dank Dan, war ich in der Lage, die Taxiprüfung schwer zugänglich noch zu erhalten.

Ist hier ein Paar des pics, den wir nahmen.



Daren
 

Carbon

User
Impeller

Impeller

Hallo,

fliegt die Beluga jetzt schon mit Impeller?

Ich freue mich schon auf Aspach und ich hoffe ich sehe die Beluga mit Impeller fliegen.

Grüße Florian
 

Beluga

User
@ carbon
Leider muß ich Dich enttäuschen. Er wird in Aspach noch mit Props fliegen. Die geplanten Impellergondeln müssen erst getestet werden. denn wenn ich anschließend den Antriebsstrang bestelle, müssen die Daten passen (u.a. weil sie dann abgeformt werden und auch wegen der Kosten).

Viele Grüße und bis in Aspach
Bill Kleinbrahm
 

Jetfrank

User
Hi Bill, soll ich dir die Styro-Gondeln nach Aspach mitbringen....?

Freue mich schon auf den Airliner Block

Also bis Samsatg und gute Fahrt..

Gruß Frank
 

Beluga

User
Auf jeden Fall

Auf jeden Fall

Moin Frank,
bringe sie auf jeden Fall mit, da ich sie sehr gut gebrauchen kann, u.a. auch als Basis oder auch Prototyp für die neuen Gondeln.

Bis in Aspach und ebenfalls gute Fahrt

Gruß Bill
 

Christian Abeln

Moderator
Teammitglied
Hi Daren :)
Would you mind writing your posts in english also, because the translation system you use ist not really understandable in a few concerns.
Please post your original text underneath or above your posting.
I think this will be much better.

Thanks anyway and welcome to our forum :)
 
Hallo Christian,

Kein problemo. Ich versuche, so viel korrektes Englisch zu verwenden, um solche übersetzung Ausgaben zu vermeiden, aber werde auch auf englisch bekanntgeben.

Dank für das Willkommen.

Daren
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Hi Christian,

No problemo. I try to use as much proper english to avoid such translation issues, but will also post in English.

Thanks for the welcome.

Daren
 

Beluga

User
Moin Zusammen,

Edith und ich möchte Allen, die uns in diesem Jahr mit Rat und Tat und Tipps und Beistand behilflich waren, den Beluga wieder erfolgreich auf die (Fahrwerks) Beine zu stellen und in die Luft zu bringen, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr wünschen. Danke nochmal.

For Daren (when you read it): I also wish you a merry christmas and a happy new Year

Viele Grüße und Holm und Rippenbruch wünschen
Edith und Bill Kleinbrahm



Zur Zeit wird der EZW- Einbau vorbereitet. Dazu werde ich allerdings eine neue Cockpitsektion für das EZW laminieren, damit ich die Alte unverändert und als Ersatz bestehen lassen kann.
Das Fahrwerk ist zu Anfang erst auf einem sogenannten "Mock up" aufgebaut (Hardware), damit die Pneumatik- und Steuerungs- Komponenten auf Funktion getestet werden können, bevor sie eingebaut werden. Hier sind ein paar Bilder von dem Versuchsaufbau der Bugrad- Steuerung, die einerseits das Steuern im ausgefahrenen Zustand ermöglichen und trotz Schwenkens des Steuerhebels beim Einfahren das Bugrad gerade halten soll.

NLG Steering 001a.jpg
Der Versuchsaufbau der Bugrad- Steuerung. Ein paar alte Steuerstangen und ein mechanischer V-Leitwerksmixer aus der Kleinteil- Kiste können hier doch noch sehr hilfreich sein.

NLG Steering 004a.jpg
Bugfahrwerk eingefahren.

NLG Steering 005a.jpg
Bugfahrwerk ausgefahren.

Falls Ihr noch bessere Vorschläge habt,.... immer her damit :)
 

Beluga

User
Ein kleines Update....

Ein kleines Update....

Moin Zusammen,

inzwischen ist die neue Cockpitsektion laminiert (zwische Weihnachten und Neujahr blieb noch etwas Zeit dafür) . So konnte ich mit dem Bugfahrwerkseinbau anschließend von Null an beginnen und eben jetzt fertigstellen.

Vorhin lag die nun fast fertige, neue Bugsektion auf der Waage (nur das Finish fehlt noch). Im Vergleich mit der "alten" Bugsektion ist sie knapp 70g leichter. Ok, jetzt kommt noch das Finish. Dafür hat die neue Nase aber wesentlich mehr Einbauten und ist trotzdem genauso stabil.

NLG Einbau 003.jpg
Das Bugfahrwerk, ein Eigenbau aus der Lehrzeit in den 80érn. Hier kommt es wieder restauriert zum Einsatz. Die Steuerung erfolgt hinter dem Fahrwerksbein. So kann die Anlenkung beim Ein- und Ausfahren mitschwenken und das Bugfahrwerk trotzdem in gerader Stellung fixieren. Und sie ist stabil genug für evtl. Stöße (@ Elektroralf: die vorhergehende Idee war leider nicht so stabil wie diese und hatte mehr Spiel).

NLG Einbau 004.jpg
Der Komponenten- Einbau im Rumpf. Vorn im Rumpf sieht man die Aufhängung der Fahrwerksklappen an zwei Kohlestäben. Diese besondere Form der Scharniere mußte ich wählen, weil der Rumpf in dem Bereich in allen Dimensionen gerundet ist und so keinen geraden Ansatzpunkt hat. Die Stahldrähte schließen die Klappen beim Einfahren, so wie das Gummiband die Klappen wieder öffnet und auf einer definierten Stellung offen hält. Die Bugrad- Ansteuerung ist bei Bedarf komplett demontierbar (Servohalterung, Schubstangen, Umlenkhebel).
Info: die schwarzen Stellen im Gewebe stammen vom Abzeichnen der Schablone auf das Gewebe (dicker Edding- Stift). Ebenso sind die Flecken auf dem Gewebe keine Blasen, sondern stammen von dem im unteren Bereich nicht 100% verlegten Abreiß- Gewebe (mir fehlt noch die Vakuum- Pumpe zum Anpressen). Die Laminier- Profis unter Euch mögen mir diese Faux Passes bitte verzeihen, aber nach dem Finish sieht man es nicht mehr und das eigentliche Laminat ist blasenfrei und damit voll tragfähig.

Pneumatik Modul 001.jpg
Das fast fertige Pneumatik- Modul, das so als Einheit in den Rumpf verschraubt wird (komplett handgesägt, nix CNC ;) Und hinter dem Ventil und dem Servo sind auch noch Aussparungen).
So können diese Bauteile im Schwerpunktbereich fixiert werden und bleiben zur Wartung immer erreichbar (ürsprüngliche Idee stammt aus dem Jet- Bericht von W. Prommer). Das abgebildete Servo wird noch gegen ein Neues ausgetauscht.

Als nächstes geht es mit dem inzwischen angefangenen Fahrwerkseinbau in der Tragfläche weiter.
Der Impeller- Einbau wird sich allerdings noch etwas verzögern (Ich habe mir schon überlegt, ob man diesen Beitrag nicht in die Elektroflug- Sparte setzt, solang der Beluga noch mit Props fliegt).


Viele Grüße
Bill Kleinbrahm
 
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