"Die C02-Lüge" oder "Der Klima-Schwindel"

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lab

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... und wenn, habe ich das zu verantworten oder was willst Du damit sagen? Ist im übrigen auch sch .... egal:

Ich schaue bei SMARD ( https://www.smard.de/home ) und finde auf Anhieb heute morgen für Windkraft onshore

um 9 Uhr: 22,2GWh

um 15 Uhr: 41,7GWh

Wieviel Prozent Änderung binnen gerade mal 6 Stunden bekommst Du raus??
Wer hat die fehlenden fast 20GW heute morgen produziert?

Lüge Dich ruhig weiter in die eigene Tasche und vergiss nicht dabei die zugehörige Lektüre.

Seltsame Frage.

Die heute "fehlenden 20GW" würden in knapp 30 Jahren (wenn wir 100% fossilfreie Energieversorgung erreicht haben) durch höhere Kapazitäten, eine intelligente Netzregelung mit sinnvollen Anreizen zum regelungsminimierendem Verbrauch und aus entsprechenden Speichern "produziert". Insofern ist ein Verweis auf heute fehlende Möglichkeiten, sich allein regenerativ zu versorgen, entweder ein Denkfehler oder Versuch, gegen etwas zu argumentieren, dass niemand behauptet.

PS: Deine Argumentation auf fachlicher Ebene wäre erheblich überzeugender, wenn Du nicht ständig Energie und Leistung durcheinander bringen würdest.

PPS: Auch der ständige Versuch, Diskussionsgegner mit Hinweisen auf Religion etc. zu diffamieren macht eher den Eindruck einer schwachen inhaltlichen Position.
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Es ist nicht fair, auf jemand einzudreschen, der sich momentan aus der offensichtlich wenig sinnvollen Diskussion ausgeklinkt hat.
Deshalb mal Pause für alle.

Servus
Hans
 

Ost

User
Was sagt ihr zum Großbrand in Essen?

Die Gebäudeisolierung mittels Dämmmaterial (vermutlich Styro) hat hier wohl die Ausbreitung eines kleinen Brands (es wird von 1 Balkon ausgegangen)
von außen begünstigt.
Laut den vorliegenden Infos hat sich das Feuer außen ausgebreitet, angefacht auch vom stürmischen Wind.

Allerdings verursacht ein so starkes und großes Feuer seinen eigenen Sturm.
Schaut man sich Videos an, fliegen da so viele Funken (vermutlich geschmolzene Styro) durch die Gegend, dass man von Glück sprechen kann dass das Feuer nicht übergegriffen hat.
Es ist nicht das 1. Mal, dass so eine Dämmfassade vollständig gebrannt hat, ich glaube in England hat auch ein komplettes Hochhaus gebrannt.

Es gibt Brandschutzmaßnahmen die verhindern sollen, dass eine gedämmt Fassade komplett abbrennt.
Aber einerseits gibt es vielleicht Pfusch am Bau,
andererseits hat man vermutlich noch keine Brand ersuche bei starkem Wind unternommen?
Natürlich ist vieles Spekulation,
aber der Dämmwahn, den man allerorten beobachten kann,
schafft neue Probleme........

Wer spazieren geht stellt fest, dass die vor 10 Jahren erst gedämmten Hausfassaden oft übel aussehen und stark fleckig werden...... durch Schimmel?
Also nach kurzer Zeit wieder ein Sanierungsfall, der nur Geld kostet.

Glücklicherweise gab es keine Toten...... das hätte in der Nacht auch anders ausgehen können!
 

Gast_10135

User gesperrt
Wer spazieren geht stellt fest, dass die vor 10 Jahren erst gedämmten Hausfassaden oft übel aussehen und stark fleckig werden...... durch Schimmel?
Also nach kurzer Zeit wieder ein Sanierungsfall, der nur Geld kostet.
👍 Dem ist so !!!!
Im Bekanntenkreis hatten wir mal im Winter bei einem wärmeisolierten Haus das Problem eines komplett gefrorenen Regenwasserfallrohres. Somit lief das Wasser außen am Rohr runter und gefrohr auch zu Eis, ...... sah sehr interessant aus !
Passiert ist das wegen der stark reduzierten Wärmeabstrahlung des Hauses. Da das kein Einzelfall ist, gibt es für diese Fälle eine Regenwasser-Fallrohrheizung !!!! Das ist kein Witz !
Auf längere Sicht gesehen ist diese Styrowärmedämmung absolut kontraproduktiv, vor allem bei älteren Gebäuden. Das, was man Heizung einspart sollte man sich gleich mehrfach für die Sanierung zurücklegen. Schwitzwasser hinter dem Styro ist auch ein feiner und teurer Sanierungsfall :D
 

Ost

User
in dem verlinktem Artikel sagt die Hausverwaltung, daß Faserdämmplatten (also kein Styropor!) verarbeitet worden ist.
Xare
Gebrannt haben die aber wie Zunder!
Ich meine aber gesehen zu haben, wie es herabtropfte.
Und der Rauch war auch schwarz.
Das wiederum wäre typisch für Styropor.

Edit:
Gerade gelesen.....die Dämmung bestand " teilweise" aus Faserdämmplatten, weil diese weniger brandempfindlich sind.
Das lässt Spielräume zu.
 
Zuletzt bearbeitet:

Buxus

User
Dämmung ist Kacke, gerade bei alten Häusern, macht das keinen Sinn. Merkt man schon wenn man neue dichte Fenster einbaut, plötzlich gibt es an unmöglichen Stellen Schimmelflecken, die Häuser können nicht mehr Atmen. In meiner Stadt stehen Häuser aus dem 13. und 14. Jahrhundert, was haben die Richtig gemacht was wir heute Falsch machen?
 

catchup

User
Hallo,

ich weiß nicht ob in den zahlreichen Beiträgen bereits auf dieses Buch verwiesen wurde.
Der Titel ist zugegebernaßen etwas provokant, dafür ist aber der Inhalt sehr sachlich und fundiert. Ein Buch welches die sperrigen Themen Physik und Klimawandel sehr gut veranschaulicht. Kann ich nur empfehlen.

  • ISBN-13 ‏ :
    Screenshot 2022-02-17 at 21-11-04 GRÜN UND DUMM Die Natur lässt sich nicht zum Narren halten H...png
    979-8652887032
 

Gast_10135

User gesperrt
....für mich bedeutet das Pfusch am Bau und sonst gar nix!

Jörg
alles klar Jörg, .... du bist also tatsächlich der Meinung das der "Pfusch am Bau" nach 90 Jahren zutage tritt, ..... just in dem Moment wo das Haus mit Styro eingepackt wurde ?
Das es an der Atmungsfähigkeit des Mauerwerks liegen könnte entzieht sich deiner Vorstellung ? 90 Jahre lang war alles ok !
Au weia, wie kann man nur so verblendet durch Leben kommen ...... :D ;)
 

JRehm

User
Nein Harald, nichts ist klar und schon gar nicht diese vermeintliche Verblendung.
Wenn eine energetische Sanierung fachgerecht geplant und ausgeführt wird, schimmelt da überhaupt nichts.

Ein Buch welches die sperrigen Themen Physik und Klimawandel sehr gut veranschaulicht.
Diese kleine Buchvorschau lässt schon erahnen, dass ein weiterer Klimaschwurbler neben Fritz Varenholt und andere dahintersteckt.
Denn logisch, nur die echten "Insider" wissen wie das Klima funktioniert🤦‍♂️
Zitat:
Die Sorge ums Klima hat sich ja zur Staatsreligion entwickelt. Sie füllt das Vakuum, welches ein schwindendes Christentum hinterlässt und der Islam noch nicht gefüllt hat. Wie andere Religionen, so manipuliert auch diese ihre Anhänger zum Wohle der Würdenträger. Und die leben sehr gut vom Geschäft mit Windmühlen und Solardächern, von internationalen Megakongressen, wo sich Habeck und Baerbock gegenseitig Medaillen umhängen. Aber inzwischen mehren sich mutige Kritiker, wie Patrick Moore, Fritz Varenholt oder Michael Shellenberger, die mit ihrem Wissen als Insider sehr kritische Worte zum Klimazirkus finden.
Dummerweise ist das was die "Insider" schon vor vielen Jahr vorhergesagt haben nicht eingetreten.
Die harten Fakten die zur "Sorge um's Klima" führen sind leider die aus der seriösen Wissenschaft und Beobachtung.
Image5.jpg

Jörg
 

Ost

User
Es könnten auch die Balkonbeläge gebrannt haben …..wilde Spekulation aber Hauptsache Dämmung ist sch….e.

Jörg
Grau ist alle Theorie.
Die Fassade war mit Brandsperren ausgestattet, die soetwas "eigentlich" verhindern sollen.
Ich habe so einem Brandversuch einmal zugeschaut.....man kann das auch wo im Internet finden.
Dabei wurde ein Brand an einem Fassadennachbau simuliert.
Was dabei aber fehlte war starker Wind
Wie immer ist soetwas eine "Verkettung unglücklicher Umstände".....sprich- mit sowas hat keiner gerechnet und es ist zuviel zusammengekommen.
Ob dabei Balkone gebrannt haben oder Fassaden....oder Fenster eingedrückt wurden und dann das Feuer durch die Wohnungen pfiff- egal!
Ob das Pfusch am Bau war......egal!
Fakt ist, daß man brennbare Materialien zur Dämmung einsetzt, auch wenn sie schwer entflammbar sind, sind sie entflammbar.
Es spräche nichts gegen eine Dämmung, wenn man andere Materialien einsetzt....hier haben sie jedoch gebrannt!
Und wie
;)
 

Buxus

User
Grau ist alle Theorie.
Die Fassade war mit Brandsperren ausgestattet, die soetwas "eigentlich" verhindern sollen.
Ich habe so einem Brandversuch einmal zugeschaut.....man kann das auch wo im Internet finden.
Dabei wurde ein Brand an einem Fassadennachbau simuliert.
Was dabei aber fehlte war starker Wind
Wie immer ist soetwas eine "Verkettung unglücklicher Umstände".....sprich- mit sowas hat keiner gerechnet und es ist zuviel zusammengekommen.
Ob dabei Balkone gebrannt haben oder Fassaden....oder Fenster eingedrückt wurden und dann das Feuer durch die Wohnungen pfiff- egal!
Ob das Pfusch am Bau war......egal!
Fakt ist, daß man brennbare Materialien zur Dämmung einsetzt, auch wenn sie schwer entflammbar sind, sind sie entflammbar.
Es spräche nichts gegen eine Dämmung, wenn man andere Materialien einsetzt....hier haben sie jedoch gebrannt!
Und wie
;)
Ab einer gewissen Temperatur brennt alles, und wenn der Wind noch dazu kommt ist es am Ende wie beim Schmied, dann glüht auch Stahl. Von daher werden die Sachverständigen sicher bald feststellen an was es gelegen hat, daraus kann man dann seine Schlüsse ziehen und beim nächsten mal wird man auch das berücksichtigen, hoffe ich. Ansonsten sollte man sich nach besseren Methoden der Herstellung für isolierte Fassaden einfallen lassen. Vielleicht eine Kombination aus Betonelementen in die das Dämmaterial eingebaut/Eingegossen wird. Aber was weiß ich schon....
 

Ost

User
Ha scho, Schimmel und Schwitzwasser:D

Jörg
Das wird man in den Griff bekommen, Stichwort Pfusch am Bau.
Da mein Kumpel Energieberater geworden ist und sich richtig reingefuxt hat,
wird er mir hierzu sicherlich einiges erzählen.
Was ich weiß ist,
dass es Unterschiede gibt, wenn man die Kosten miteinbezieht...... logisch.......und viele Bauherren mit engem Budget sparen wollen/müssen.
Wieder einmal gilt: Klimaschutz muss man sich leisten können.
Problem ist halt, dass der Laie den Beteuerungen der Anbieter glauben/vertrauen muss.
Nach dem Motto "Nach mir die Sintflut" interessiert es eben niemand- außer dem verarxxxen Bauherrn- was in 10 Jahren ist.
Wieviel verarxxxt worden sind siehst Du, wie gesagt, bei jedem Spaziergang durch die Wohngebiete😉
 

cap-1

User
in dem verlinktem Artikel sagt die Hausverwaltung, daß Faserdämmplatten (also kein Styropor!) verarbeitet worden ist
Wenn ich das so sehe, meine ich keine Brandbarrieren zu erkennen, wie sie Z. Bsp. in unserer Landesbauordnung vorgeschrieben sind.
Die sollen nämlich verhindern das ein Brandüberschlag hinter der Fassade in den nächsten Stock erfolgen kann.
Wenn ihr an das Hochhaus in London denkt ,dort hat es genauso gebrannt, und das ohne Sturm.
Außerdem ist Styropor wenn man es mal wider abnimmt Sondermüll............. 🥴
Der Dämmwahn ist so groß, dass mittlerweile die Gebäude in der Regel so um die 18 cm stark und stärker ummantelte werden,
klar kann man dann die Außenwände ziemlich auf das nur statisch erforderliche Maß von etwa 20 cm reduzieren , da lediglich noch Schalldämmung der Hartschale erforderlich ist.
Ich habe bei unseren Gebäuden schon Küchenbrände gehabt, das ist das Glas vom Fenster geschmolzen, die Styro-Außen-Fassade bis zur Brandbarriere aus nicht brennbarem Mineral komplett abgebrannt, aber die oben drüber liegenden Wohnungen blieben unversehrt.
Ich hab mich oft über die Auslegung der Vorschriften mokiert, aber wenn ich das so sehe, kann man noch mehr zum Brandcshutz tun.
Gruß Günther
,
 
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