DLG Shark - Diskussion

Vielen Dank für Eure Anmerkungen und Tipps! :-)
Das ist viel mehr als ich erwartet hatte, ehrlich gesagt... muss ich mal drüber schlafen.

Ich denke, dass beide Positionen gerechtfertigt sind bzgl. High-End-DLG oder Shark.

Und ich selber bin schon auch einer von denen, der am Feierabend oder wenn das Wetter nicht so ideal ist, gerne die gut fliegende 4-Klappen-E-Segler-Schaumwaffel rausholt statt teurem Gerät, weil ich dann entspannt fliege, auch mal was ausprobiere ...und es nicht zu sehr weh tut, wenn der Flieger doch mal im Acker steckt.
Zudem könnte man ja auch gute Servos in nen Shark bauen und wenn er dann heruntergearbeitet ist die Servos in was besseres übernehmen. Damit würde man auch nicht zu viel Geld verlieren...

Wie gesagt: Mal drüberschlafen. Und vielen Dank schonmal :-)
 
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Ungustl

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Die ultimative Lösung: ein Highend UND ein Shark, oder einen LongShot.
 
Guten Morgen Freunde des Shark Pro,
mein Shark Pro ist jetzt fertig. Deshalb möchte ich hier ein paar Detaillösungen posten. Ich bitte Euch um Nachsicht falls die Eine oder Andere Lösung hier oder woanders schon vorgestellt wurde.
1. Transportgestell für den Shark Pro
Bisher hatte ich den Shark Pro immer zusammengebaut transportiert und bin schon mehrals mit dem Seitenruder angestoßen auch wenn ich mir immer vorgenommen habe das zu vermeiden. Kennt Ihr das auch, dass die meisten Schäden an den Modellen durch den Transport passieren. Deshalb habe ich das Transportgestell aus Styrodur im Dateianhang gebaut. Auf dem Gestell lässt sich auch super die Fläche montieren.
2, Da ich gerade an einem Bandscheibenvorfall laboriere und der klassische F3K-Start zur Zeit für mich unmöglich ist, habe ich enen Hochstarthaken eingebaut. Der Faden auf dem Foto ist zum Rückholen des Steckers, falls der mal im Rumpf verschwindet.
3. Die Befestigung der Haube mit kleinen Kohlefaserprofilen. Ist nicht ganz optimal, weil die Haube recht leicht seitlich verrutscht und ein Streifen Tesa leichter ist. Tesa nuss man halt auch immer dabei haben.
4. den 2S Lipo 400mah habe ich aus Restbeständen zusammen zusamengebaut. Zusammen mit dem SBEC passen bis ganz vorn in die Rumpfspitze. Bei 3S und einem kleineren SBEC könnte ich ganz auf Blei verzichten. Bei mylipo.de gibt es 1S 600mah die ich mit 2S mal probieren möchte. Da könnte der Schwerpunkt ganz ohne Blei auch passen.
5. Die Anleitung zum Bohren der Kabelschächte mit Antennenröhrchen für Querruder hat mich auf die Idee gebraucht in die Bohrungen für Flächen- und Höhenruderbefestigung Antennenröhrchen (innen 3mm) mit Epoxi einzukleben. Ist bis jetzt bombenfest und absolut spielfrei.
So dann muss nur noch mein Rücken besser werden damit ich endlich fliegen kann.
LG Jens
 

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Hier nochmal meine Ruderausschläge und Schwerpunkt. Habe sie mir hier und auf anderen Seiten zusammengelesen.
Seite: +- 12mm
Höhe: +- 7mm
Quer: +13 -9mm
Start/Thermik Quer: +2/-2mm
Landung Quer/Höhe: -45°/-2mm auf Gas
Schwerpunkt: 74mm
Hochstarthaken 30° vor Schwerpunkt
Über Meinungen hier hier im Thread zu den Einstellungen würde ich mich freuen.
 
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Rätl

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Hallo Jens,

ich fliege eine leicht negative Differenzierung in der Thermikstellung. Zudem kann ich die Klappen über einen Drehgeber weiter verwölben. Grundstellung ist da aber auch -2mm.

In Strecke und Speed fliege ich ohne Diff.

Zum Starten und Speed Klappen 1-2mm nach oben, Höhe ganz leicht nach oben.

Auf Snap-Flap reagiert der Shark auch super. 3-4mm nach unten.

Wenn EWD und SP passen, ist der Shark ein tolles Modell.

Viele Grüße aus Fulda
Matthias
 
Hallo Matthias,
danke für Deine Infos. Hast mir sehr weiter geholfen. Dann werde ich mal für das Starten noch ein bisschen Höhe zu den Klappen mischen und wohl auf einen Taster legen. +-2mm bei den Querrudern habe ich auf einem Schieberegler. Was ist eigentlich für Dich der Vorteil ohne Differenzierung bei Strecke und Speed. Hab bisher ohne viel drüber nachzudenken immer Differenzierung bei Seglern programiert. EWD hab ich noch nicht gemessen, da meine Waage für das kleine Höhenruder zu groß ist. Da will ich mir die Tage eine kleinere mit 3D-Drucker bauen. Snap-flap musste ich erst mal googlen, werde es aber mal ausprobieren.
Dann viele Grüße von garnicht so weit weg aus Heringen (Werra)
Jens
 

Rätl

User
Der Vorteil der negativen Differenzierung liegt darin, einen relativ stabilen Kreisflug zu haben im Thermikkreisen. Der Vorteil, ohne Differenzierung zu fliegen, liegt für mich darin, dass ich dann beim Fliegen nicht einschlafe :D

Mein Shark hat relativ wenig Ausschlag, die Hebelverhältnisse sind nicht optimal. Daher nutze ich alles, was geht, um ihn am Hang so wendig wie möglich zu machen.

Wir können uns gerne mal in Bad Hersfeld treffen, da gibts ne gute Wiese zum F3k-fliegen. Kannst mir gerne eine PN schreiben.

Viele Grüße
Matthias
 

flyfox

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Hallo zusammen, mein Name ist Michael
Ich habe mir einen Shark Pro gekauft und es ist mein erstes F3k Modell das ich aufbauen möchte. Dank dieser tollen Bilder und Infos hier sollte das ja auch klappen.
Nun bin ich aber doch etwas stutzig geworden bei der Herstellung der Hardpoints. Wie auf den Bildern zu sehen ( laut Bauanlleitung der Homepage) sollte die 1. Bohrung für die Befestigung der Fläche ja bei ca.35mm hinter der Nasenleiste liegen. Wenn ich dieses einhalte liegt die Fläche nicht auf dem Rumpf auf sondern hat Luft ?
Ist das so richtig?
Viele Grüsse Michael
 

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Das wird auch mit der v-form nich hundert Prozent passen.
Ist auch gar nicht schlimm. Schieb den Flügel so weit zurück, bis er mit der rumpfanformung fluchtet, markiere dir die Löcher und bau die Fläche.
Das hat hier glaube ich jeder gemacht.

Liebe Grüße,
Tobias
 

flyfox

User
Hallo das geht ja schnell hier mit den Antworten, danke.
@ Stefan
ja die V Form habe ich mit berücksichtigt, aber wie Tobias schon richtig anmerkte ändert das daran nichts.
@ Tobias
Das dachte ich mir auch schon, nur geht das nicht zu sehr mit einer Änderung des Schwerpunktes und der Ewd einher? Die Modelle sind doch sehr empfindlich auf solche Änderungen........dachte ich mir.
Aber wenn das hier fast jeder macht, werde ich mir dem wohl anschließen 🙃.

Vielen Dank Grüße
Michael
 
Ja es passt halt nicht anders.
Du wirst schnell herausfinden dass dir der rumpf für deine schwerpunkteinstellung ne Menge Platz bietet. Die ewd stellst du ohnehin über den pylon vom höhenleitwerk ein. Auch da gilt die Devise, mach keine Wissenschaft draus. Meinen aller ersten shark hab ich ohne großes Vorwissen einfach zusammengebaut und geflogen. Da kannst nicht viel falsch machen. Außer schief zusammenbauen, ohne selbst zu Peilen die Flächenschraublöcher nach Anleitung zu bohren, oder den wurfpin in die falsche Fläche zu kleben :D
Mach fleißig Bilder, poste und frag.
Achso! Achte darauf, daß du anstatt das garn, gleich gute Angelschnur o.ä. und deine Ruder damit auf der richtigen Seite anlenkst.
Hier ist immer jemand der dir helfen kann.

Liebe Grüße,
Tobias
 

DonM

User
Hi,
habe seit kurzem auch einen Shark Pro hier in der Börse geschossen.

Ich habe ihn dann so genommen wie er vom Vorgänger geflogen wurde, dann am Hang die ersten Flüge damit gemacht
und musste feststellen der Kandidat ist zu Kopflastig unterwegs :confused:.

Dann auf der HP geschaut und gelesen CG für den Anfang auf 70mm und später nach Gusto einstellen.
An meinem war eine Markierung zum Schwerpunkt unter den Flügel vom Vorgänger angebracht gewesen und
daran habe ich mich dann orientiert:eek:.

Nachdem ich nachgemessen hatte, war mir Klar warum der so Kopflastig ist, der Strich war bei 60mm angebracht 🧐 .

Habe dann 5Gramm aus der langen Nase entfernt und den Shark Pro wieder rausgeschickt und siehe da, das sieht
schon ganz anders aus 😎.

Der Vorbesitzer hatte sich da wohl vertan, ich habe es gemessen und dann auf 70mm korrigiert und neu angezeichnet.
Jetzt mal mit spitzen Fingern an der neuen Markierung getestet und es haut so ganz gut hin. Ich habe mir die 74mm
hier aus dem Forum mal Notiert und werde die ausprobieren wenn das Wetter mal wieder dazu passt.;)

Ein einmessen an der Digitalwaage ist schlecht möglich, weil der Flügel so stark nach hinten gefeilt ist. Man muss sich
ein Brettchen oder Sägeblatt zum anlegen der Flächenmittenspitze an die Stifte der Digitalwaage nehmen, ab der
Flächenmitte geht es am Flügel schräg nach hinten weg.;)
Den Anschlag (Brettchen oder Sägeblatt) dann vorher wieder entfernen sonst gibt es eine Fehlmessung:

Ich kann sagen, jetzt ich bin Begeistert von dem Teil, er macht Spaß und geht doch recht ordentlich und
Landungen in der Hand waren auch schon möglich.

Jeder wie er Mag.

Gruß
DonM
 
Hallo zusammen, mein Name ist Michael
Ich habe mir einen Shark Pro gekauft und es ist mein erstes F3k Modell das ich aufbauen möchte. Dank dieser tollen Bilder und Infos hier sollte das ja auch klappen.
Nun bin ich aber doch etwas stutzig geworden bei der Herstellung der Hardpoints. Wie auf den Bildern zu sehen ( laut Bauanlleitung der Homepage) sollte die 1. Bohrung für die Befestigung der Fläche ja bei ca.35mm hinter der Nasenleiste liegen. Wenn ich dieses einhalte liegt die Fläche nicht auf dem Rumpf auf sondern hat Luft ?
Ist das so richtig?
Viele Grüsse Michael
Jetzt wollte ich eigentlich gerade selbst mal dazu schreiben und diese wesentliche Frage stellen, da habe ich zufällig diesen Beitrag gesehen und dachte, ja Recht hat er. Ich habe die V-Form berücksichtigt und kann sagen: Das passt auf keinem Fall, wenn das erste Loch bei 35mm liegen soll (am Flügel gemessen). Das ist auch völlig klar, denn an der Front des Rumpfes geht es steil bergauf und das gibt das Flächenprofil einfach gar nicht her. Soweit ich mir das gedanklich vorstellen kann, würde das Profil unterhalb des Flügels durch die V-Form ja auch noch flacher und nicht steiler werden, oder? Naja, egal. Also wenn ihr alle einfach den Flügel in die passende Stelle nach hinten geschoben habt, wo die Auflage dann satter ausfällt, dann bin ich beruhigt. Ich habe hier schon meinen Kopf rauchen lassen und überlegt, was da genau mit dem Schwerpunkt passiert, wieviele Tonnen Mehrballast dann in die Nase müssten und ob das Modell schon gescheitert ist... Huiuiuiui.... Dann baue ich jetzt mal fleißig weiter, aber lasse mal ein Foto da bzw. zwei, einmal wie es nach Bauplan bei mir aussähe und einmal wie es passt und welches Maß es bei mir vom Schraubenabstand Nasenleiste dann ist.

Ich hätte aber mal noch eine andere Frage, dazu habe ich die letzten zwei Bilder noch angehangen. Ich habe das Gefühl, dass bei mir das Gewebe nicht besonders gut an den Flügelkanten hält, zumindest an ein paar Stellen. Es scheint mir einerseits vielleicht ein Bisschen zu wenig Harz gewesen zu sein, oder dort kein direkter Kontakt zum Verbindungsharz hergestellt worden zu sein, welches die Kontaktflächen der Flächen mit 5min Epoxy verbunden hat. Bei mir ist da anfangs etwas schief gelaufen, hatte eine erste 3 Schicht Verbindung der Flügel angelegt und dann fiel mir auf, oha ich sollte die Kanten vorher mit 5min Epoxy verkleben. Habe dann auch sehr deutlich gemerkt, dass das noch keine Stabilität gab, die Flügel knickten am laminierten Gewebe sehr einfach um. Ich hole mal so weit aus, weil ich auf meinem sehr alten 48Std Harz (locker 10 Jahre alt) gelesen habe, leider nach Anwendung, dass dieser 12 Monate haltbarkeit garantiert. Autsch... Naja nun habe ich mit 5min Epoxy die Kantenklebung nachgeholt, dann neu laminiert und habe diese fotografierten Stellen, bei denen ich daher nun nicht sicher bin, wie fest die Verbindung an diesen Stellen sein sollte. Wenn das Glasgewebe zum Material des Flügels keinen Kontakt hat, aber genug vom Harz getränkt wurde, kann ich die drei Lagen Gewebe einfach mit dem Fingernagel eindrücken, oder müsste das widerstandsfähiger sein? Meine Sorge ist halt, dass der Harz so an Qualität verloren hat, dass er nicht sehr fest wird. Wenn es aber nur an dem fehlenden Kontakt zum Flügel an den Stellen hapert, dann könnte ich versuchen, den Flügel da an den Stellen nachzutränken, wenn das Gewebe noch Luftporen / Durchlässe hat. Wie schätzt ihr das ein und die Bilder? Was sehe ich da? Zu wenig Harz, oder nur fehlender Kontakt? Freue mich über eure Einschätzung!

Ach, jetzt fällt mir doch noch eine Frage ein: Der Hersteller Vladimir sagte mir, ich brauche da an den Verschraubungen keine Verstärkung im Material, 3 Lagen Gewebe oben und unten an der Fläche würden das unnötig machen. Beim normalen Shark wird verstärkt und beim Pro, den ich habe, soll es nicht notwendig sein. Das würde vielleicht dafür sprechen, dass mein Harz wirklich schäbig ist, denn besonders druckfest scheint mir das bislang nicht zu sein.

Vielen Dank für die tollen Bautips an Alle! LG Johannes
 

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Moin,

Flügel nach hinten schieben bis es passt. So wurde hier noch jeder Shark ganz pragmatisch gebaut. Ich glaube Vladimir wird das auch in 10Jahren nicht nachbessern, da es auch nicht nötig ist. Der Shark lässt sich problemlos mit Augenmaß zu einem gut fliegbaren Thermikgleiter aufbauen.
Zum Kleber! Schmeiß die Brühe weg! Sowas gehört in den Sondermüll! 5min Epoxy wird in meinen Modellbaukreisen übrigens auch Gummikleber genannt und ist für wirklich feste Verbindungen die gleichzeitig leicht und stabil sein sollen denkbar ungeeignet.
Bestellt dir bei R&G oder HP Textiles ordentliches 24Stunden Laminierharz. Sorge für einen gut temperierten Arbeitsraum, schleif den alten Rotz so gut es geht runter und mach das nochmal neu!.

Ich würde gerne wissen was die anderen sagen. Für meine Erfahrung braucht auch der Pro im Grunde wie so gut jeder DLG Hardpoints in den Flächenverschraubungen, wenn du dauerhaft Spaß damit haben möchtest. Ich würde auf keinen Fall darauf verzichten wollen.

liebe Grüße und viel Spaß mit dem Shark,
Tobias
 
Hui, das hört sich gar nicht gut an. Also nochmal auftrennen werde ich mich nicht mehr trauen, aber ich habe die betroffenen Stellen, die weich sind, nachlaminiert und an den Stellen, wo die Schraubenlöcher folgen werden nochmal 2x2cm Carbongewebe auflaminiert. Wenn das nicht reicht, werde ich über die Löcher nochmal Metall U-Scheiben auflaminieren, sodass die dann etwas Kräfte vom Schleudern aufnehmen. Für den nächsten F3K merke ich mir auf jeden Fall die Empfehlung und baue dann mit Hardpoints. Zur Not kann ich vielleicht auch, wenn der Flieger dann nach ein paar oder auch nur einem Wurf die Tragfläche loslässt, bei Vladimir eine Ersatztragfläche ordern und lasse ihm dann den Hinweis zukommen, dass es ohne Hardpoints eben doch nicht auskommt.

Ich danke euch. Neues Harz bestelle ich dann auch mal noch für die restlichen Arbeiten. Ich danke euch!
 

flyfox

User
Guten Tag und Hallo zusammen,
Ich kann nur sagen ich würde und habe auch Hardpoints verbaut ,wie das ohne funktionieren soll kann ich mir nicht vorstellen.
Ich denke auch neues Harz wäre da kein Fehler 😉👍.
Viel Spaß noch beim Bau

Gruß Michael
 
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