Joachim Mink
User
Hallo allerseits,
der freie Journalist und Friedensaktivist Ken Jebsen, ehemals für ARD und ZDF tätig, äußert sich im beigefügten Film zur brisanten (welt-)politischen Lage in der Ukraine, für die er den Westen verantwortlich macht, dessen kapitalistisches System ständiges Wachstum braucht, um zu funktionieren. Insbesondere die USA seien an einem Krieg in Europa interessiert, um ihrem langfristigen Ziel, die ganze Welt zu unterjochen und davon zu profitieren, näher zu kommen.
Er äußert sich zum Abschuss der Passagiermaschine MH17 als Mittel weiter Öl ins Feuer zu gießen und als Beleg dafür, dass den Kriegstreibern Menschenleben völlig schnuppe sind, sondern es zähle einzig und allein Gier und Macht.
Er kritisiert unsere Medien, die sich durch ihre parteiische Berichterstattung zu Komplitzen der Rüstungindustrie mache und die Bevölkerung durch ihre Wortwahl auf einen Krieg einstimme.
Er hält "unsere" Politiker angesichts der Tatsache, dass Russland eine gut ausgerüstete Atommacht ist und der dadurch drohenden Gefahr eines Atomkrieges mit ihrer "Natoerweiterungsstrategie" für völlig durchgeknallt und in der Sache für überfordert.
Und er ruft uns Bürger, die wir Krieg nur aus dem Fernsehen kennen, das wir ja notfalls einfach abschalten können, auf, Verantwortung zu übernehmen und jetzt auf die Straße zu gehen und für den Frieden zu demonstrieren und so Druck auf die Politiker auszuüben, bevor es zu spät ist. - Auf einen toten Soldaten kommen durchschnittlich zehn tote Zivilisten. Das sind dann deutsche Kinder, deutsche Frauen...
Einer von uns Modellfliegern hier, Viktor, stammt aus Russland. - Ich mag ihn...
Gruß
Joachim
PS.: Ich kenne Krieg bereits seit frühester Kindheit vor allem aus den Erzählungen meiner Eltern, die den 2. Weltkrieg hautnah miterlebt und furchtbares erlitten haben, mein Vater an der russischen Front und meine Mutter bei der Vertreibung aus ihrer Heimat.
der freie Journalist und Friedensaktivist Ken Jebsen, ehemals für ARD und ZDF tätig, äußert sich im beigefügten Film zur brisanten (welt-)politischen Lage in der Ukraine, für die er den Westen verantwortlich macht, dessen kapitalistisches System ständiges Wachstum braucht, um zu funktionieren. Insbesondere die USA seien an einem Krieg in Europa interessiert, um ihrem langfristigen Ziel, die ganze Welt zu unterjochen und davon zu profitieren, näher zu kommen.
Er äußert sich zum Abschuss der Passagiermaschine MH17 als Mittel weiter Öl ins Feuer zu gießen und als Beleg dafür, dass den Kriegstreibern Menschenleben völlig schnuppe sind, sondern es zähle einzig und allein Gier und Macht.
Er kritisiert unsere Medien, die sich durch ihre parteiische Berichterstattung zu Komplitzen der Rüstungindustrie mache und die Bevölkerung durch ihre Wortwahl auf einen Krieg einstimme.
Er hält "unsere" Politiker angesichts der Tatsache, dass Russland eine gut ausgerüstete Atommacht ist und der dadurch drohenden Gefahr eines Atomkrieges mit ihrer "Natoerweiterungsstrategie" für völlig durchgeknallt und in der Sache für überfordert.
Und er ruft uns Bürger, die wir Krieg nur aus dem Fernsehen kennen, das wir ja notfalls einfach abschalten können, auf, Verantwortung zu übernehmen und jetzt auf die Straße zu gehen und für den Frieden zu demonstrieren und so Druck auf die Politiker auszuüben, bevor es zu spät ist. - Auf einen toten Soldaten kommen durchschnittlich zehn tote Zivilisten. Das sind dann deutsche Kinder, deutsche Frauen...
Einer von uns Modellfliegern hier, Viktor, stammt aus Russland. - Ich mag ihn...
Gruß
Joachim
PS.: Ich kenne Krieg bereits seit frühester Kindheit vor allem aus den Erzählungen meiner Eltern, die den 2. Weltkrieg hautnah miterlebt und furchtbares erlitten haben, mein Vater an der russischen Front und meine Mutter bei der Vertreibung aus ihrer Heimat.