Jan
Moderator
Hallo an alle,
ich bin seit Jahren an der Elektromobilität interessiert, habe eine Reihe von Probefahrten mit den verschiedensten Autos hinter mir und plane derzeit, mir möglichst bald ein E-Auto anzuschaffen.
Mein Fahrprofil: Pendeln zum Arbeitsplatz, täglich ca. 22km. Gelegentlich auch längere Dienstreisen in Baden-Württemberg, maximal ca. (von Kirchheim/Teck nach Lörrach und zurück) 560km an einem Tag.
Energetisch: Ich habe PV mit 10kwp auf dem Dach und habe 2018 mehr als 7000 kwh eingespeist. Diese Strommenge würde bei einem E-Auto mit ca. 15kwh/100km für mehr als 40.000 km reichen! Hinzu kommt, dass der große Fahrakku eines Autos (das zu 95% der Zeit übrigens ein "Stehzeug" ist, perfekt mit regenerativen Energien wie PV und Windenergie harmoniert. Denn der "Zappelstrom" (kommt eine Wolke vor die Sonne, bricht die Leistung der PV-Anlage ein) ist nur schlecht nutzbar - das wird anders, wenn man den Überschussstrom in Batterien speichert. Idealerweise in einer großen Batterie, die man im Pkw oder per V2G im eigenen Haus nutzt.
Aus meiner Sicht ist in der Kombination aus PV, Wärmepumpe, energetischer Dämmung und E-Mobilität der Weg verborgen, wie man die wirtschaftliche und politische Abhängigkeit von z.B. Saudi-Arabien, Russland und USA vermindert.
Ich plane mit ein paar anderen einen E-Auto-Stammtisch zu gründen. Ganz "old school", das heißt analog, von Angesicht zu Angesicht.
Wer teilnehmen darf
Teilnehmen darf jede/r, die/der sich für E-Autos interessiert oder eigene Erfahrungen mit der E-Mobilität mitbringt. Vom Tesla-Fangirl oder Fanboy über TechnikerInnen bis zur/zum AutofahrerIn, die/der endlich den vierrädrigen Stinker loswerden und zukünftig leiser und effizienter fahren will und Informationsbedarf hat oder sich austauschen will.
Wir wollen...
- uns über die neue Technik austauschen
- die Begeisterung über leise, hoch-effiziente und lokal emissionsfreie Antriebe teilen, Erfahrungen und Kenntnisse weitergeben und Informationen, Erwartungen, Planungen und Gerüchte austauschen
- konkrete Projekte vorstellen oder kennenlernen
- einander Unterstützung leisten bei Problemen
- vielleicht auch neue Mobilitätskonzepte kennenlernen oder entwickeln, von denen die Stadt Plochingen und/oder das Neckartal profitieren könnten.
Sehr wichtig soll der Austausch über eigene Erfahrungen sein. Fern von Parolen und Vorurteilen und leider auch in den Medien verbreitetem Unsinn. Gerne auch mit Begeisterung für die neue Technik.
Vielleicht werden wir auch Themenschwerpunkte bilden oder gezielt "Fachleute" einladen.
Erste Ideen für eine Themenliste, die man in den ersten Treffen (angedacht ist im Monatsabstand) abarbeiten könnte.
Natürlich auch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge:
Das erste Treffen wird voraussichtlich am 05.06.2019 sein. Da ich Sorge habe, dass die vorgesehenen Räumlichkeiten aus den Nähten platzen - bei mehr als ca. 20 Leute müssen wir umplanen - bitte ich darum, dass bei Interesse eine PN an mich geschrieben wird. Wenn wir ein sehr großes Interesse wahrnehmen, müssen wir vielleicht umdenken. Wenn Ihr Euch per PN bei mir meldet, schreibt doch auch ein paar Zeilen über Euch, wenn ich Euch noch nicht persönlich kenne. Mich interessiert vor allem, wo Ihr wohnt, ob Ihr als Techniker (vielleicht sogar aus der Industrie) oder als technischer Laie an die Thematik herangeht und ob Ihr selbst schon praktische Erfahrungen gesammelt habt.
Den genauen Ort...
...nenne ich erst mal nicht, damit wir den Zulauf etwas planen können. Soviel sei schon mal gesagt: Es wird eine Gaststätte in Plochingen sein.
Ich würde mich sehr über Interesse freuen!
ich bin seit Jahren an der Elektromobilität interessiert, habe eine Reihe von Probefahrten mit den verschiedensten Autos hinter mir und plane derzeit, mir möglichst bald ein E-Auto anzuschaffen.
Mein Fahrprofil: Pendeln zum Arbeitsplatz, täglich ca. 22km. Gelegentlich auch längere Dienstreisen in Baden-Württemberg, maximal ca. (von Kirchheim/Teck nach Lörrach und zurück) 560km an einem Tag.
Energetisch: Ich habe PV mit 10kwp auf dem Dach und habe 2018 mehr als 7000 kwh eingespeist. Diese Strommenge würde bei einem E-Auto mit ca. 15kwh/100km für mehr als 40.000 km reichen! Hinzu kommt, dass der große Fahrakku eines Autos (das zu 95% der Zeit übrigens ein "Stehzeug" ist, perfekt mit regenerativen Energien wie PV und Windenergie harmoniert. Denn der "Zappelstrom" (kommt eine Wolke vor die Sonne, bricht die Leistung der PV-Anlage ein) ist nur schlecht nutzbar - das wird anders, wenn man den Überschussstrom in Batterien speichert. Idealerweise in einer großen Batterie, die man im Pkw oder per V2G im eigenen Haus nutzt.
Aus meiner Sicht ist in der Kombination aus PV, Wärmepumpe, energetischer Dämmung und E-Mobilität der Weg verborgen, wie man die wirtschaftliche und politische Abhängigkeit von z.B. Saudi-Arabien, Russland und USA vermindert.
Ich plane mit ein paar anderen einen E-Auto-Stammtisch zu gründen. Ganz "old school", das heißt analog, von Angesicht zu Angesicht.
Wer teilnehmen darf
Teilnehmen darf jede/r, die/der sich für E-Autos interessiert oder eigene Erfahrungen mit der E-Mobilität mitbringt. Vom Tesla-Fangirl oder Fanboy über TechnikerInnen bis zur/zum AutofahrerIn, die/der endlich den vierrädrigen Stinker loswerden und zukünftig leiser und effizienter fahren will und Informationsbedarf hat oder sich austauschen will.
Wir wollen...
- uns über die neue Technik austauschen
- die Begeisterung über leise, hoch-effiziente und lokal emissionsfreie Antriebe teilen, Erfahrungen und Kenntnisse weitergeben und Informationen, Erwartungen, Planungen und Gerüchte austauschen
- konkrete Projekte vorstellen oder kennenlernen
- einander Unterstützung leisten bei Problemen
- vielleicht auch neue Mobilitätskonzepte kennenlernen oder entwickeln, von denen die Stadt Plochingen und/oder das Neckartal profitieren könnten.
Sehr wichtig soll der Austausch über eigene Erfahrungen sein. Fern von Parolen und Vorurteilen und leider auch in den Medien verbreitetem Unsinn. Gerne auch mit Begeisterung für die neue Technik.
Vielleicht werden wir auch Themenschwerpunkte bilden oder gezielt "Fachleute" einladen.
Erste Ideen für eine Themenliste, die man in den ersten Treffen (angedacht ist im Monatsabstand) abarbeiten könnte.
Natürlich auch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge:
- Ist das E-Fahrzeug mit Batterie (BEV) ein Irrweg?
- Haben Plugin-Hybride noch eine Zukunft?
- Sind Brennstoffzelle und Wasserstoff die Zukunft? Oder: wie wichtig ist die Effizienz
- Sind die SUVs von Audi und Daimler ein Irrweg oder die Zukunft der deutschen Automobilindustrie?
- Lohnt sich ein E-Fahrzeug von den Kosten her?
- Wie können Elektromobilität und Regenerative Energien zusammenspielen? Oder: Wie Zappelstrom nutzbar wird
- Welche Infrastruktur man zu Hause braucht: Wallbox, Leitungen, Absicherung, Photovoltaik, Überschussladen usw.
- Vom Fahrassistenzsystem über den Autopiloten zum autonomen/automatisierten Fahren: Welcher Stand erreicht ist.
- Neuigkeiten zum Tesla Model 3
- Erste Eindrücke vom VW ID.3
- E-Auto mit Photovoltaik auf der Karosserie: SION von Sono-Motors
- Welches E-Fahrzeug findet welchen Käufer bzw. für welches Fahrprofil?
Das erste Treffen wird voraussichtlich am 05.06.2019 sein. Da ich Sorge habe, dass die vorgesehenen Räumlichkeiten aus den Nähten platzen - bei mehr als ca. 20 Leute müssen wir umplanen - bitte ich darum, dass bei Interesse eine PN an mich geschrieben wird. Wenn wir ein sehr großes Interesse wahrnehmen, müssen wir vielleicht umdenken. Wenn Ihr Euch per PN bei mir meldet, schreibt doch auch ein paar Zeilen über Euch, wenn ich Euch noch nicht persönlich kenne. Mich interessiert vor allem, wo Ihr wohnt, ob Ihr als Techniker (vielleicht sogar aus der Industrie) oder als technischer Laie an die Thematik herangeht und ob Ihr selbst schon praktische Erfahrungen gesammelt habt.
Den genauen Ort...
...nenne ich erst mal nicht, damit wir den Zulauf etwas planen können. Soviel sei schon mal gesagt: Es wird eine Gaststätte in Plochingen sein.
Ich würde mich sehr über Interesse freuen!
