Moin Moin zusammen,
Nach 3 jährigem Abstinenz vom Anfängerfliegen mit einem Nuri, wollte ich mein Hobby nochmal auffliegen lassen . Seit fast drei Jahren hängt auch ein fast fertiger Easyglider pro im Keller und wurde fertig gestellt. Ein Brushlessantrieb mit 3 S ist auch eingebaut. Nun habe ich mehrere Startversuche und leider auch Abstürze hinter mir. Jedes Mal das Gleiche Fehlerbild: Ohne Motor beim anwerfen tolle Gleitphase. Mit gestartetem Motor zieht er links hoch und stürzt dann senkrecht zu Boden direkt auf Nase und Flügel. Nach dem letzten Crash hab ich die Ruder alle aggressiver eingestellt (Anlenkung am Flügel näher an die Flügel gesetzt und hoffe auf Verbesserung). Seitdem war ich nicht mehr fliegen. Welche Ursachen kann das noch haben? Die Kugeln hatte ich zu Beginn beide drin. Jetzt nur noch eine. Da der Rumpf nicht am SChwanz nicht komplett verklebt ist, kann ich den Rumpfschwanz öffnen und die Kugel dadurch verschieben in den kleinen Lagerfächern. Das hab ich so lange gemacht, bis er schön gleitet, aber wie gesagt nur ohne Motor.
Kann der Motorsturz falsch eingestellt sein? Ein Freund von mir meinte, durch das Anzugsdrehmoment dreht sich der Flieger quasi um sich selbst und man muss immer dagegen steuern. Ich hab echt nur noch wenig Vertrauen in mein Können und würde gerne vor dem nächsten Versuch noch ein paar Fehlerquellen ausschließen. Ach ja, Propeller sind auch schon jede Menge zu Bruch gegangen. Lohnt sich der Umstieg auf Klappluftschraube? Halten die länger beim Absturz?
Wäre toll, wenn jemand noch ein paar Ideen hat. Wie gesagt, Schwepunkt stimmt optimal mit den 70 mm von der vorderen Flügelkante...
Liebe Grüße Jan
Nach 3 jährigem Abstinenz vom Anfängerfliegen mit einem Nuri, wollte ich mein Hobby nochmal auffliegen lassen . Seit fast drei Jahren hängt auch ein fast fertiger Easyglider pro im Keller und wurde fertig gestellt. Ein Brushlessantrieb mit 3 S ist auch eingebaut. Nun habe ich mehrere Startversuche und leider auch Abstürze hinter mir. Jedes Mal das Gleiche Fehlerbild: Ohne Motor beim anwerfen tolle Gleitphase. Mit gestartetem Motor zieht er links hoch und stürzt dann senkrecht zu Boden direkt auf Nase und Flügel. Nach dem letzten Crash hab ich die Ruder alle aggressiver eingestellt (Anlenkung am Flügel näher an die Flügel gesetzt und hoffe auf Verbesserung). Seitdem war ich nicht mehr fliegen. Welche Ursachen kann das noch haben? Die Kugeln hatte ich zu Beginn beide drin. Jetzt nur noch eine. Da der Rumpf nicht am SChwanz nicht komplett verklebt ist, kann ich den Rumpfschwanz öffnen und die Kugel dadurch verschieben in den kleinen Lagerfächern. Das hab ich so lange gemacht, bis er schön gleitet, aber wie gesagt nur ohne Motor.
Kann der Motorsturz falsch eingestellt sein? Ein Freund von mir meinte, durch das Anzugsdrehmoment dreht sich der Flieger quasi um sich selbst und man muss immer dagegen steuern. Ich hab echt nur noch wenig Vertrauen in mein Können und würde gerne vor dem nächsten Versuch noch ein paar Fehlerquellen ausschließen. Ach ja, Propeller sind auch schon jede Menge zu Bruch gegangen. Lohnt sich der Umstieg auf Klappluftschraube? Halten die länger beim Absturz?
Wäre toll, wenn jemand noch ein paar Ideen hat. Wie gesagt, Schwepunkt stimmt optimal mit den 70 mm von der vorderen Flügelkante...
Liebe Grüße Jan